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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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und Säugetieren.
Kalkschlotten, Höhlen im Kalkstein, besonders die durch Auslaugen von Steinsalzstöcken und Lagern entstandenen im Zechsteingebirge Thüringens u. a. O.
Kalkschwefelleber, s. Calciumsulfurete.
Kalksinter, körniges
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60% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
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variabler Gestalt. – Vgl. Haeckel, Die K. (2 Bde., Text und Atlas, Berl. 1872).
Kalkschwefelleber, s. Calciumsulfid.
Kalksinter, ein Kalkstein von körniger (bisweilen sehr grobkörniger) oder faseriger Zusammensetzung, weißlich und gelblich, auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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natürlicher Höhlen wie leerer Räume in alten Bergbauten wieder ab und bilden dann Absätze von Kalksinter (s. d.), meist von schaliger und faseriger Struktur, und Tropfsteine. Ebenso entstehen die Kalktuffe als Quellabsätze. Auch die Bergmilch ist ein
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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.
Quarzit oder Quarzfels (körniger; dichter).
Kieselschiefer oder Lydit (schieferiger dichter Quarz, meist dunkel gefärbt durch Kohle etc.).
Steinsalz.
Kalkstein (körniger; oolithischer; dichter; poröser): Kalksinter, Marmor, Kreide
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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227
Geologie: Formationen.
Kalkschiefer
Kalksinter
Kalkspat
Kalkstein
Kalktuff
Kaolinsandstein
Kieselbreccie, s. Quarzbreccie
Kieselgesteine
Kieselguhr *
Kieselkalkstein
Kieselmehl, s. Kieselguhr
Kieselsandstein
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
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und weißer Marmor, dann als Kreide, Kalkstein, Kalktuff, Kalksinter etc. Aus allen diesen Gesteinen kann man durch Brennen K. erhalten, gewöhnlich geschieht dies jedoch nur aus dem Kalkstein, von dem man wieder verschiedne Arten unterscheidet, so z. B
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Alabamafragebis A la bonne heure |
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), nämlich des stark durchscheinenden blätterigen Kalksinters und des höchst feinkörnigen, schneeweißen dichten Gipses. Jener, der Kalkalabaster, ist ein sehr junges, noch täglich entstehendes Gebilde der Höhlen in Kalkgebirgen und stellt ein gelblich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Australien (geologische Verhältnisse, Klima) |
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Quellen, welche aber, da sie massenhaft Kalksinter, auch Salzteile ablagern, für ihre Umgebung von beschränktem Nutzen sind. Wenn sonach die natürliche Bewässerung des Kontinents nur dürftig ist, so berechtigen doch die durch Bohrungen erzielten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Irländisches Perlmoosbis Irmensäulen |
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bezeichnet. Sie besteht nach neuern Untersuchungen aus Kalksinter, wie er sich in römischen Wasserleitungen findet, und mag aus den Niederlassungen der Römer am Rhein ins Innere von Deutschland gekommen sein. Schwartz reiht die Verehrung der I. dem weit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0541,
Karlsbad |
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und zuletzt die Härte eines Steins erreicht, der, geschliffen und poliert, zu allerlei niedlichen Gegenständen verarbeitet wird. Aus diesem Niederschlag des heißen Wassers, dem Sprudelstein (Kalksinter von teils weißer, teils brauner, ins Graue
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Quellebis Quellenkultus |
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herrschenden günstigen Verhältnisse, so entstehen Quellabsätze, gelegentlich in einer den Namen Gestein verdienenden Fülle. So schlägt sich durch Verlust an Kohlensäure das nur in kohlensäurehaltigem Wasser leicht lösliche Calciumcarbonat als Kalksinter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sinterbis Sion |
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, bald faserig (Kalksinter), bald körnig (Kalkalabaster), aber auch als Aragonit (Sprudelstein), seltener Opal (Kieselsinter), am seltensten Gips. Geringe Mengen von S. bilden sich als Absatz aus Wasser, das in Hohlräume einträufelt, größere Massen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Zeichnenbis Zeisig |
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Jurazugs unweit Krakau aufgefundenen, aus Knochen und Kalksinter hergestellten Menschen- und Tierfiguren, die mit den aus Bernstein geschnitzten Figuren der ostpreußischen Steinzeit eine bemerkenswerte Übereinstimmung aufweisen. Die auf einer Anzahl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0429,
von All'ottavabis Alluvium |
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aus Geröllen, Kies, Sand, Lehm, Löß, Schlamm, Thon, Mergel, Kalkschlamm, Kalktuff, Kalksinter, Kieselsinter, kieseliger Infusorienerde, Eisenocker, Raseneisenstein, Torf und zusammengeschwemmten Pflanzenresten. Es sind das zugleich die ursprünglichen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hohlandsburgbis Höhlenfunde |
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; Schlauchhöhlen , enge, gewundene
Kanäle. Die meisten H. bestehen aus Kombinationen dieser drei Formen. Die H. in Kalk- und Dolomitgestein
gewinnen besonders an Interesse durch die Bildungen von Höhlenkalk, Kalksinter oder
Tropfstein (s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
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von dichtem,
konzentrisch-schaligem, oft auch radialfaserigem Ge-
füge (Rogenstein, Erbsenstein) und ist nament-
lich verbreitet in der Formation des Vuntsandsteins
und des Juras. Die Kreide ist auch ein K., ebenso
der Kalksinter. Der K. (besonders
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Karsten (Karl Bernhard)bis Kartätschgeschütze |
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auch in andern aus vorwaltenden reinen Kalksteinen gebildeten Gebirgen vorkommen. Es gehören dahin die Dolmen (s. d.) oder Karsttrichter, die mit Kalksinter überkleideten Höhlen (s. d.) und Grotten, die durch Querriegel plötzlich völlig geschlossenen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Sinterbis Sinzig |
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, kolbig, röhrig, tropfsteinartig, staudig oder zackig, oder er kommt rindenartig als Überzug vor. Man unterscheidet nach den Hauptbestandteilen besonders den Kalksinter, Kieselsinter und Eisensinter (s. diese Artikel). Mit S. bezeichnet man endlich auch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Tropfsteinbis Tropischer Monat |
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wahrgenommen worden ist.
Tropfstein, Stalaktit oder Höhlenstein, eine Mineralform neuester Bildung, die in der Regel aus Kalkspat oder Aragonit (Kalksinter, s. d.) besteht. Der T. entsteht als Absatz aus herabträufelnden Wässern, die vermöge
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Uspenskikirchebis Usteri |
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142 Uspenskikirche – Usteri
abgesetzten Kalksinter. Der Abstieg nach W. geschieht schnell; binnen sechs Stunden befindet man sich in einer um 2260 m niedrigern Gegend. Seit 1888 wird die
Bahn von Mendoza
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