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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kanzelparagraphbis Kanzone |
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.
Kanzleischrift, s. Schreibkunst. Im Buchdruck diejenige Schriftgattung, bei deren Zeichnung die geschriebene K. in edlen Formen nachgeahmt ist (s. Schriftarten).
Kanzleistil, diejenige Art des schriftlichen Ausdrucks, welche von der obersächsischen
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80% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Kanzellenbis Kanzler |
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, Bureau u. s. w. angewendet.
Kanzleiceremoniell, s. Ceremoniell.
Kanzleidirektor, s. Kanzlei.
Kanzleipapier, s. Papier.
Kanzleischrift oder Dokumentenschrift, eine etwas größere, mit sorgfältig ausgeführten, gleickmäßig starken Grundstrichen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0659,
Buchdruckerkunst |
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und Italien (hier schon früher) die got. Schrift fast ganz durch die Antiqua (s. d.) verdrängt. Aldus Manutius der Ältere gab im Anschluß an die röm. Kanzleischrift der Antiqua eine etwas nach rechts gebeugte Form (Kursive oder Italique). In Deutschland wurde
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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Kanzleibuchstaben, s. Schreibkunst
Kanzleischrift, s. Schreibkunst u. Schriftarten
Keilschrift
Kopie
Kopist
Koppa
Kryptographie
Kufische Schrift
Kurrentschrift, s. Kursivschrift
Kursivschrift
Lamina
Lapidarschrift
Lambda
Litera
Littera, s
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Fraisbis Framea |
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. In der Schönschreibekunst heißt auch die sogen. Kanzleischrift F.
Frambösie (v. franz. framboise, "Himbeere", Erdbeerpocken, indianische, amboinische oder große Pocken, Beerschwamm), eine Krankheit, welche sich auf die heiße Zone beschränkt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Kurpfuschereibis Kurs |
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im Gegensatz zum Druck und zur Kanzleischrift. Vgl. Kursiv.
Kurrheinischer Kreis, s. Niederrheinischer Kreis.
Kurs (lat. cursus, franz. cours, "Lauf"), im Post- und Eisenbahnwesen die Richtung und Reihenfolge der Züge; im Seewesen die nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Schreiblesemethodebis Schreibmaschine |
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Zügen. Die Grundlage der deutschen Schreib- wie Druckschrift ist die sogen. Kanzleischrift, eine größere, eckige und stark verschnörkelte deutsche Schrift, welche sich im Mittelalter aus den lateinischen Buchstaben entwickelte, jetzt aber nur noch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Schriftartenbis Schriftführer |
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. Eine Zwischenart zwischen Schwabacher und Antiqua, in ihren Formen auch der Kanzleischrift (s. Schreibkunst) nahekommend, ist die Middoline, die als Zier- und Auszeichnungsschrift dient, indes durch das Wiederaufleben der Schwabacher fast ganz zurückgedrängt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Doktorpromotionbis Dolabella |
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Zahlungszeit, die Person des Gläubigers und des
Schuldners. (S. auch Urkunde und Urkundenbeweis.)
Dokumentenschrift, s. Kanzleischrift.
Dol(D.deVretagne),Hauptstadtd'cs Kantons
D. (137,19 cikm, 8 Gemeinden, 16 881 E.) im Arron-
dissement St. Malo
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Neucaledonienbis Neudynamit |
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. Fächern aus. Mit Hilfe letzterer
gab er besonders der Kanzleischrift eine ansprechende
und die Zeiten überdauernde Gestalt. Für den Lese-
unterricht erfand er eine eigene Methode und gab
dafür Lehrbücher heraus. Von großem Wert
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Moncalieribis Mönchtauben |
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. Kanzleischrift nachgebildete Frakturschrift verdrängt; am längsten erhielt sie sich in Holland, von wo sie als Black letter nach England kam. Um die Mitte des 19. Jahrh. wurde diese Black letter, von deutschen Schriftschneidern modernisiert, eine beliebte
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