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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Katakustikbis Katalonien |
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zwischen Aetius und Attila stattfand.
Katalékten (griech.), gesammelte Bruchstücke oder unvollständige Überbleibsel alter Werke, insbesondere eine seit dem 4. Jahrh. n. Chr. bekannte Sammlung von 14 kleinern Gedichten, welche dem Vergil zugeschrieben
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0129,
Literatur: Poetik |
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Arrhythmie
Arsis
Basis
Brachykatalektisch
Brachysyllabus
Cäsur
Dipodie
Enrhythmisch
Eurhythmie
Fuß
Hemistichion
Heptameter
Hiatus
Hyperkatalektisch, s. Katalexis
Hypermeter
Ictus
Isopsephisch
Katalektischer Vers, s. Katalexis
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0142,
Philologie und Alterthumskunde |
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Fragment
Glossar
Glossiren
Grammatologie
Hapax legomenon
Idiotikon
Impostor
Impurismus
Inkorrekt
Interlinear
Interpolation
Interpretation
Intitulation
Isagoge
Kanon
Katalekten
Katalog
Kollektaneen
Kommentar
Kompendium
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Ananjewbis Anastasianisches Gesetz |
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katalektische Vers ward Parömiakus genannt und fand in Schlachtgesängen wie in Chorliedern Anwendung, ebenso der achtfüßige katalektische Vers, oder Tetrameter, der aus der dorischen Komödie Eingang in die attische fand, wo er mit einem anapästischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
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ist.
Tetralogie (griech.), s. Trilogie.
Tetramĕter (griech., lat. Octonarius), ein aus vier Doppelfüßen (Dipodien) bestehender Vers, kommt in trochäischem, iambischem und anapästischem Rhythmus vor und zwar sowohl katalektisch als akatalektisch, je nachdem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Katakustikbis Katalog |
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oder kleinern Gedichten (z. B. des Virgil).
Katalektischer Vers, s. Kataleris.
Katalepsie (grch.), s. Starrsucht.
Katalexis (grch.), in der Metrik die Un-
vollständigkeit des letzten Versfnßcs einer rhyth-
mischen Reihe. Ein katalektischcr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Adonischer Versbis Adoption |
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der Ausdruck "Gärten des A." etwas sehr Vergängliches bezeichnen soll. Vgl. Brugsch, Die Adonisklage und das Linoslied (Berl. 1852); Greve, De Adonide (Leipz. 1877).
Adonischer Vers, antike Versart, bestehend aus einem katalektischen daktylischen Dimeter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Daktylologiebis Dalarne |
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in der archilochischen Strophe katalektisch mit dem Hexameter zu einem Distichon verbunden (z. B. Horaz' Oden, IV, 7); der vierfüßige ebenso in der alkmanischen Strophe (z. B. Horaz' Oden, I, 7). Die griechischen Lyriker bedienten sich gern des daktylischen Rhythmus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Iambusbis Iarbas |
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ist der drei- und vierfüßige I., katalektisch und hyperkatalektisch:
^ - ^ - ^ - (^ ) || ^ - ^ - ^ - ^ - (^ ),
oder beide vereinigt:
^ - ^ - ^ - ^ -
^ - ^ - ^ - ^ .
Letztere Verbindung des drei- und vierfüßigen I. mit wechselnden männlichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Komödiantbis Komödie |
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der iambische Trimeter, waren in der K. leichter gebaut; der anapästische Tetrameter, der sogen. Aristophanische Vers und der katalektische iambische Tetrameter gehörten ihr eigentümlich. Chorgesänge waren in der K. wie in der Tragödie üblich. Das bei jener
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Neufundlandbankbis Neugriechische Litteratur |
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Versen, d. h. silbenzählenden katalektischen iambischen Tetrametern, geschrieben, deren unendliche Eintönigkeit erst seit dem Ende des 15. Jahrh. durch die dem Abendland entlehnte Anwendung des Reims (zuerst nachweislich in der im J. 1498 entstandenen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Politikerbis Politisches Gleichgewicht |
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Politischer Vers (Stichos politikos), eine Versart der Neugriechen, bestehend aus einem katalektischen iambischen Tetrameter oder aus 15 Silben, in welcher statt der frühern Quantität der Accent als Maß dient, und worin die meisten ältern Dichtungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Triunfobis Trochu |
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Romanze. Am gebräuchlichsten war der katalektische Tetrameter (s. d.).
Trochiliden, s. v. w. Kolibris.
Trochilium, s. Glasflügler.
Trochilus, Kolibri; Trochilidae, Familie der Kolibris (s. d.).
Trochisci, s. v. w. Pastillen.
Trochiten, s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Verroterienbis Versailles |
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des Verses nicht immer vollzählig ist, teilt man die Verse in katalektische oder unvollzählige u. akatalektische oder vollzählige. Schließt der V. in der Mitte des letzten Metrums, so heißt er brachykatalektisch oder halbvollzählig, wird er aber um
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Choreomaniebis Chorizema |
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Versfuß (- ^ ^ -, z. B. wonnebe-
rauscht). Der C. kann auch als eine rhythmische
Reihe, bestehend aus einem vollständigen und einem
unvollständigen Daktylus, als eine katalektische dak-
tylische Dipodie aufgefaßt werden. Die Alten wen-
deten den C
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Tetraktinellidenbis Tetschen |
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angewendet. In katalektischen T.(s. Katalexis) ist Dingelstedts "Althess. Sage" verfaßt:
Im Scharfenstein gen Mitternacht erwacht ein heimlich Leben,
Wie Hufschlag und wie Schwerterklang hörst du's tief drinnen beben, u. s. w.
Ein Beispiel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Verroteriebis Versailles |
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in katalektische oder unvollzählige und akatalektische oder vollzählige V. (S. Katalexis.)
Unter den V. der altdeutschen Metrik waren die wichtigsten die achttaktige Langzeile (s. d.), aus der z. B. der Nibelungenvers erwuchs, und die viertaktige
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Alkmaionbis Alkohol |
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. 1882). – Das nach A. benannte Versmaß besteht aus katalektischen und akatalektischen daktylischen Tetrametern: ^[img]
Alkmäonīden, athenisches Adelsgeschlecht, das seinen Ursprung von Alkmäon, einem Enkel des Nestor, ableitete, der nach
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