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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Kimberleybis Kimon |
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scharfe Spitze über das Korn die Richtung genommen wird; s. Visier.
Kimmeridgeschichten, s. Juraformation.
Kimmerier (Cimmerii), fabelhaftes Volk, das Homer in den äußersten Westen am Ozean versetzt und ewig in Finsternis und Nebel eingehüllt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Kilwinningbis Kimolos |
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in Anspruch.
Kimmerĭer , bei Homer die Anwohner des Okeanos im äußersten Westen, nahe beim Eingang zum Hades, da, wo immer
Dunkel herrscht ( kimmerische Finsternis ) und Helios nicht leuchtet. Die historischen K. saßen an dem
Kimmerischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0223,
Krim (Geschichte) |
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.
Die Halbinsel hieß im Altertum Taurische Chersonesos von den Tauriern, die man für Reste der von den Skythen in das Gebirge gedrängten Kimmerier hält. Neuere Forscher in der K. verlegen das in der Sage vom Argonautenzug beschriebene Land Kolchis hierher. Seit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Bosquetbis Bosscha |
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Kimmeriern, trug, bewegte sich in der spätern Zeit des griechischen Reichs und unter Venezianern und Genuesen im Mittelalter der Welthandel. Doch war die Meerenge nur im Sommer schiffbar; im Winter fror dieselbe so fest zu, daß (nach Strabon) die Reiterei
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0118,
Alte Geographie: Mythische Geographie, Europa |
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. "Geschichte" des betreffenden Landes zu suchen.)
Mythische Geographie.
Arimaspen
Electrides insulae
Eridanos
Erythia
Hyperboreer
Kimmerier
Lästrygonen
Lotophagen
Makrobier
Myrmidonen
Ogygia
Phäaken
Rhipaei montes
Scheria
Symplegaden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0959,
Assyrien (Geschichte) |
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. Zwar warf er 633 einen neuen Aufstand der Meder unter Phraortes nieder; aber schon brachen die Skythen und Kimmerier ein, und unter den drei letzten Königen, deren Reihenfolge nicht feststeht,
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Aventiurebis Averrhoa |
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-poetischen Nimbus umkleidete. Hier war die Stätte des cumanischen Totendienstes; hierher verlegte man Homers Nekyia ("Odyssee", 11. Buch); hier wohnten die Kimmerier in tiefen Höhlen; hier waren Styx und Pyriphlegethon, der Hain der Hekate, die Elysäischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Chersonesusbis Cherubini |
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der vorhistorischen Kimmerier, sich seit der Einwanderung der Skythen auf die südlichsten Berge zogen und als furchtbare Seeräuber die schiffbrüchigen Ausländer an dem Vorgebirge Parthenium (südlich vom heutigen Sebastopol) ihrer Artemis opferten. Aus der Vermischung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
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, von der noch Reste eines Amphitheaters, eines angeblichen Dianatempels, eines römischen Bades u. a. vorhanden sind.
Ciminius (Lacus C.), der heutige Lago di Vico, nordwestlich von Rom.
Cimmerier, s. Kimmerier.
Cimolit (cimolische Erde, Creta
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Goluchowskibis Gomes de Amorim |
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. 3) eines nördlichen Volkes, dritten Stammvolkes von Togarma (Armenien), unter welchem die Kimmerier in der heutigen Krim zu verstehen sind.
Gomēra, 1) eine der Kanarischen Inseln, 374 qkm (6,8 QM.) groß mit (1878) 11,989 Einw., stellt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0633,
Kaukasien (Verkehrswege, Verwaltung etc.; Geschichte) |
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Menschengeschlechts, eine wichtige Rolle. Am Fuß desselben erhielt die Zendreligion ihr [richtig: ihre] volle Ausbildung. Die Iranier, Anhänger derselben, lagen im steten Kampf mit den als Skythen, Saken, Massageten, Kimmerier etc. bekannten türkisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Lydabis Lyell |
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), denen um 690 v. Chr. mit Gyges die kräftigern Mermnaden folgten. Den Grund zu Lydiens Größe legte der vierte König dieser Dynastie, Alyattes (612-563), der Vater des Krösos, durch die Vertreibung der Kimmerier aus Kleinasien und durch die Vernichtung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Magobis Mahabalipur |
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, welches 1. Mos. 10, 2 unter den Japhetiden und Hesek. 38, 2 (vgl. 39, 6) angeführt wird und unter seinem König Gog, verbündet mit Persern, Armeniern und Kimmeriern, gegen Palästina heranzieht. Wahrscheinlich ist unter M. die Gesamtheit der nördlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Mermnadenbis Merom |
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stürzte und mit Gyges 689 v. Chr. den lydischen Königsthron bestieg. Es machte nach Vertreibung der Kimmerier die Lydier zum mächtigsten Volk Kleinasiens und eroberte diese ganze Halbinsel. Der letzte Mermnade, Krösos, wurde von dem Perserkönig Kyros
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Skutiformbis Skythen |
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Pontus vom Tanais (Don), der ihr Gebiet von dem der Sauromaten (Sarmaten) im N. des Kaukasus trennte, bis an den Istros (Donau) auf 20 Tagereisen (100 Meilen) in das Binnenland hinein. Ihr Gebiet, aus dem sie die Kimmerier verdrängt hatten, war von großen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Cimbexbis Cincinnati |
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(507 m), ein 1488 m breiter und
4460 m langer Kratersee.
Oiinuins I.2.0U3, s. Cimino (Monte-).
Eimmerler, s. Kimmerier.
Cimmerischer Bosporus, s. Bosporus.
EimoNt, eine graulichweiße oder rötliche, stark
an der Zunge klebende Thonart
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Golzermühlebis Gomes de Amorim |
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Kimmeriern (s. d.) identifiziert, bei neuern mit den
Kappadociern, die bei den Armeniern Gamir heißen.
Gomera, eine der Canarischen Infeln, 27 km
südwestlich von Teneriffa, hat 374 |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Hypnobatbis Hypnotismus |
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, welche ihn nur rein menschlich gestaltet kennt, trägt er mit Thanatos den Leichnam des Sarpedon nach Lykien. Ein andermal findet ihn Hera auf Lemnos, wo sie ihn beredet, Zeus einzuschläfern. Nach Ovid ruht er bei den Kimmeriern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Phrenopathiebis Phthalsäure |
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). Die Phryger hatten anfangs eigene Könige, bei denen die Namen Gordius und Midas (s. d.) fortwährend wechseln. Das Land litt im 7. Jahrh. v. Chr. durch wiederholte Einfälle der Kimmerier, wurde im 6. Jahrh. von Krösus, dann von dem Perserkönig Cyrus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Sardellebis Sardinien (Insel) |
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635 v. Chr. durch die Kimmerier genommen wurde. Nach dem Sturz des Lydischen Reichs war S. der Sitz des Satrapen von Lydien und wurde 498 von den aufständischen Ioniern niedergebrannt. Antiochus III. zerstörte die Stadt 218, doch wurde sie bald
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Sinn (Fluß)bis Sintenis |
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durch Kimmerier) 630 v. Chr. erneuert; wahrscheinlich ist es im 7. Jahrh. überhaupt erst entstanden. Im Besitz zweier Häfen, wurde die Stadt durch Handelsverkehr (hier mündete die Handelsstraße von Kappadocien und vom Euphrat) und einträglichen Thunfischfang
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Unterweißenburgbis Unterzug |
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schattenhaftes Dasein führen. Nach der Schilderung der Odyssee liegt dagegen eine Tagereise weit von der Insel Aia, am westl. Ende des Weltstroms Okeanos, wo die Sonne untergeht, das dunkle, des Sonnenlichts beraubte Land der Kimmerier. Dabei
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