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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0016,
Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen) |
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Verschluß von Mund und Nase eine kräftige Einatmungsbewegung ausführt. In beiden Fällen kündigt sich die Verrückung des Trommelfelles durch ein feines Knacken im Ohr an. Leuten, welche sehr heftigen Schallen ausgesetzt sind (z. B. Artilleristen etc
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Leidenfrostbis Leidenfrostscher Tropfen |
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und läßt sich das Knacken hören; die Flüssigkeit wird fast immer mit großer Gewalt auseinander geschleudert, und selbst offene, mit Wasser gefüllte Glasgefäße werden dabei bisweilen zersprengt. Gase werden durch den Entladungsschlag plötzlich und stark
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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.......
Kiefer (gemeine Föhre, Knieholz-
kiefer und corsische Kiefer)
Lärche (genieine Lärche) . . .
Linde (Winterlinde) ....
Pappel (Espe oder Zitterpappel)
Rüster (Ulme)......
Tanne (Weiß- oder Edeltanne).
Weide (Knack- und Salweide
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0365,
von Unknownbis Unknown |
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beständigem Rühren kochen bis sie knacken; nimmt sie alsdann vom Feuer, streut 8-10 gr. Vanille darüber und wiederholt das Umrühren über dem Feuer, bis sie trocken sind. Schließlich stellt man sie bei Seite, bedeckt sie mit einem Tuch und läßt sie so auskühlen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Ansatzbis Ansbach |
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) einen eigentümlichen Gutturallaut (Knack, das hebräische Aleph) dem Ton vorausschickt, und b) den hauchartigen A., bei dem die Glottis leicht geöffnet ist und dem Ton ein schwacher Hauch vorausgeht. Man nennt auch wohl die Stellung der gesamten bei
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Auerbachitbis Auerhuhn |
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mit einem erst langsamen, dann sich schnell wiederholenden Knappen (Triller) beginnt. Die einzelnen Laute dieses Knappens sind bei windstillem Wetter etwa auf 200-300 Schritt hörbar und haben Ähnlichkeit mit dem Knacken beim Aufziehen eines Gewehrhahns. Hierauf
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Glossemabis Gloucester |
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, so daß der einem leichten Knacken ähnliche Gutturallaut hörbar wird, den die Hebräer mit א (Aleph) bezeichneten.
Glottiskrampf, s. Stimmritzenkrampf.
Glottisödem, wassersüchtige Anschwellung der Schleimhautfalten beiderseits vom Kehlkopf
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Mahlzwangbis Mähmaschine |
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Fleischspeisen mit Kartoffeln, Butterbrot, Thee) hinzu, in andern in später Abendstunde noch ein kalter Imbiß als Abendbrot. - In Schweden wird stark und kräftig gefrühstückt: Eier, Fleisch, Fische, Brot, sogen. hartes Brot (knäcke bröd), bestehend
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Ohrenmakibis Ohrringe |
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.
Ohrensausen, eine Reihe subjektiver Gehörsempfindungen, welche, durch eine krankhafte Reizung des Hörnervs bedingt, als Sausen, Brausen, Zischen, Pfeifen, Klopfen, Brummen, Rauschen, Knacken, Zirpen etc. empfunden werden. Sie entstehen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Per majorabis Permutation |
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. Wechselgeld.
Permiszieren (lat.), vermischen, vermengen, verwirren; Permixtion, Vermischung.
Permoser, Balthasar, Bildhauer, geb. 1651 zu Kammerau in Bayern, bildete sich bei Weißkirchner in Salzburg und Knacker in Wien und ging dann nach Italien
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Entoursbis Entremont |
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Hammer-Amboß-
gelcnls, klopfende Geräusche durch das Pulsieren
der dem Gehörorgan nahestehenden Pillsadern,
das Knacken im Ohr durch plötzliche Osfnung
der Ohrtrompete und andere. Derartige entotische
Gehörsempfinduugcn werden meist weder von Ge
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0732,
Gelenkentzündung |
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ein deutliches rauhes Knarren und Knacken im Gelenk gesellt. Am frühen Morgen sowie nach längerer Ruhe sind die Steifigkeit und die Schmerzen am schlimmsten; ist das Gelenk einmal im Gang, so pflegen beide allmählich nachzulassen. Wenn die Krankheit
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Knillebis Knjas |
Öffnen |
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hält; wirft man Stücke des K. in Wasser, so werden
durch die Auflösung die Wände der Hohlräume,
welche die komprimierten Gase einschließen, immer
dünner; die letztern zersprengen sie schließlich unter
Knacken und entweichen als Bläschen an
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Rennfahnebis Renntier |
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, nur zwischen den schief
stehenden Nasenlöchern nackte Schnauze, eincn
langen und dicken Kopf, einen kurzen und dicken
horizontalen Hals, plumpe, dicke Füße mit breiten,
ausgeschweiften Hufen und niedrige Statur besitzt.
Beim Laufen knacken
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0611,
von Wasserreisbis Weiden |
Öffnen |
. ist eine verschiedne; man trennt z. B. in bitterrindige W. (Reif-, Küsten-, kaspische, echte Trauer-, Silber-, Dotter, Bruch-, Knack, fünfmännige oder Lorbeer-W.), schalenrindige W. (Mandel-, Purpur-W.) - Bachweiden,
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0612,
Weiden |
Öffnen |
Baumwolle oder Weidewolle bekannt.
2) Bruch-W. (Knack-, Pfuhl-, Steinweide) S. fragilis L., Blüte im Mai, Standort fast überall in Europa bis Sibirien, an Ufern, etc., auch Parkbaum, wird im Anbau regelmäßig geköpft, Kopfweide, wenig zäh und sehr fest
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Ohrenmakibis Öhringen |
Öffnen |
. Gehör und Schwindel.
Ohrenspiegel, s. Ohrenkrankheiten.
Ohrentönen oder Ohrensausen, subjektive Gehörsempfindungen, welche infolge einer abnormen Erregung des Hörnervs als Sausen, Klingen, Brausen, Klopfen, Zischen, Brummen, Knacken u. dgl
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