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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Auerochsbis Auersperg |
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- und Lehnsverhältnis zu den Herzögen Kärntens, zu den Grafen von Gonz und Patriarchen Aquilejas stand, in lange, heftige Fehden mit den Grafen von Ortenburg verwickelt war, weitverzweigte Verwandtschaften einging, die wichtigsten krainischen
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Bienaimébis Bienen |
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(deutschen) Rasse sind: die Heidebiene (Lüneburger Heide), die krainische Biene (in Krain) und die niederösterreichische Biene. Heidebiene und krainische Biene charakterisieren sich durch große Neigung zum Schwärmen, weshalb beide Varietäten
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lahrbis Laibach |
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Eisenbahnlinien, dann in Bezug auf Kredit in der Krainischen Eskomptegesellschaft seine Förderung findet. Von Bildungsanstalten sind anzuführen: ein Obergymnasium, eine Oberrealschule, eine Lehrer- u. Lehrerinnenbildungsanstalt, eine theologische
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Lamballebis Lamberg |
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oder krainische, deren beide Zweige auch bereits erloschen sind, und die Orteneggsche, welche sich wieder in mehrere Äste teilte, von denen noch fünf, teils gräfliche, teils fürstliche, Linien blühen. Unter Balthasars Nachkommen ist hervorzuheben Johann
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0483,
Österreich, Kaisertum (Grenzen, Bodenbeschaffenheit) |
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.) und die Region der unterirdischen Flußläufe (z. B. Poik-Unz-Laibach, Reka-Timavo etc.). Er zerfällt in viele Gruppen, die man zur Unterscheidung besonders benannt hat, z. B. den Krainischen Karst (Schneeberg 1796 m), den Liburnischen Karst (Risnjak 1526 m
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Presenningbis Preßburg |
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in einem krainischen Dorf, wurde zu Laibach erzogen, studierte in Wien die Rechte, wo er zugleich am Klinkowströmschen Institut als Lehrer wirkte, erhielt 1828 eine Anstellung in Laibach, wurde 1846 Advokat in Krainburg und starb 8. Febr. 1849
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Auersperg (Adolf Wilh. Daniel, Fürst)bis Auersperg (Ant. Alexander, Graf von) |
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er alljährlich seinen Angriff auf das Konkordat. In den kirchenpolit. Debatten von 1868 und 1874 glänzte er als Vorkämpfer der Reformgesetzgebung. A. gehörte außerdem 1861-67 dem krainischen, dann dem steirischen Landtage an und kämpfte
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Gladstonianerbis Glais-Bizoin |
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gedruckt worden.
Die krainischen Reformatoren, Truber und Genossen, ließen ebenfalls in kroat. Sprache glagolitisch drucken zum Unterricht der
Kroaten, sodaß auch eine kleine prot. Litteratur in glagolitischer Schrift existiert.
Glais-Bizoin
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Kriwoj-Rogbis Kroatien und Slawonien |
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Artikel Bosnien.)
Oberflächengestaltung. K. u. S. wird in seinem östl. Teile von bewaldeten Ausläufern der Steiermärkischen und Krainischen Alpen und fruchtbaren Thälern durchzogen. Die Grenze gegen Krain bildet das Uskokengebirge (1181 m), gegen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Prese, Lebis Preßburg |
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, geb. 3. Dez. 1800 in einem krainischen Dorfe, studierte in Wien die Rechte und war zugleich Lehrer am Klinkowströmschen Institut. 1828 wurde er in Laibach angestellt, 1847 erhielt er eine Advokatur in Krainburg und starb daselbst 8. Febr. 1849. Seine
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Velbertbis Veleda |
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und Naturheilanstalt. – Vgl. Germonik, V., das krainische Gräfenberg (2. Aufl., Wien 1878).
Velebit oder Vellebich, Bergrücken an der Nordgrenze Dalmatiens gegen Kroatien, der sich in der Richtung von Nordwest nach Südost 60 km weit auf dalmatinischem Gebiete
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