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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0777,
Lied |
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. Die Anfänge des letztern (in deutscher Zunge) reichen in die Zeit des beginnenden Minnegesanges, aus der wir von dem Kürenberger, von Sperrvogel u. a. geistliche Dichtungen in Liedform besitzen. Reichlicher tritt das geistliche L. im 14. und 15
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Marschregimenterbis Marseille |
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", "Der Bäbu", "Des Falkners Braut" u. a. Außerdem schrieb M. zahlreiche Lieder für eine und mehrere Stimmen (auch in den Opern tritt seine ungemeine Begabung für charakteristische Liedform hervor), Chorgesänge, Quartette, Klavier- und Orchesterwerke
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0400,
Oper (Geschichte der O.: 19. Jahrhundert) |
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. 1778). Nicht viel besser steht es mit der komischen O., welche mit Vorliebe sich im Gebiet des Niedrig-Komischen bewegt und über die Liedform kaum hinausgeht. Eins der rohesten Produkte dieser Art ist die sogen. "Bettleroper", wozu Gay den Text
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0025,
Sonate |
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der Tonsetzer mit der Liedform, d. h. der Themataordnung I-II-I. Sehr beliebt ist auch die Variationenform für den zweiten Satz. Die Tonart des zweiten Satzes ist meist die der Unterdominante. Der dritte Satz bringt Menuett oder Scherzo, gewöhnlich wieder
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Alkmaionbis Alkohol |
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. Chr. in dor., mit ion. und äol. Elementen gemischter Mundart Chorgesänge, Hymnen, Päane, Parthenien, Hymenäen und Liebeslieder. Seine Poesie verrät heitere Lebenslust und sinnige Naturanschauung und hat die volksmäßige Liedform seiner kleinasiat
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Ballagibis Ballantyne |
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treu charakterisierende Begleitung und durchkomponierte Form (im Gegensatz, zur Liedform) sind ihre wesentlichen Merkmale. Bekannte Balladenkomponisten sind J. André der Ältere (Bürgers «Lenore»), Zumsteeg, vor allen Karl Löwe (s. d.), der seinen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Cavarzerebis Cavendish (Familie) |
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Teile haben mußte, während die C. nur aus Einem liedformig ausgesponnenen Teile bestand. Neuerdings hat sich dieser Unterschied verwischt; Rossini schreibt durchgehends C. für Arie, während größere Arien mit vorwiegend dramat. Ausdruck jetzt
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0164,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1330-1450) |
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und eine Darstellung feiner Lebensart verbindet. Die beliebteste feststehende poet. Form des Zeitalters ist die Ballade, daneben der ähnlich gebaute Chant royal und das Rondel. Die Ballade, obgleich ursprünglich Liedform, wird auch zu lehrhaft trocknen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Notturnobis Notwendigkeit |
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mit Tänzen untermischt), wie z. B. das N. von Spohr. Für Gesang hat es die Liedform; für Klavier ist es ein einzelner sentimentaler Satz in Romanzenform. Beliebte Stücke dieser Art sind die N. von Field und Chopin.
Notverordnungen, solche
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Imprägnierungbis Improvisatoren |
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Bde., Straßb. 1626‒31; auf 3 Teile vermehrt, Amsterd. 1659; Auswahl von Guttenstein, Mannh. 1835). – In der Musik bedeutete I. früher ein improvisiertes Stück; jetzt werden besonders Klavierstücke in der entwickeltern Liedform so genannt
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