Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach ligamentum
hat nach 1 Millisekunden 14 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0003,
Leber |
Öffnen |
( lobulus Spigelii , s. Taf. II, 3). Mit dem Zwerchfell ist die L. durch
ein Aufhängehand ( ligamentum suspensorium hepatis , s. Taf. I, 23) verbunden.
In der linken Längsfurche verläuft beim Fötus
|
||
53% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Lifubis Ligne |
Öffnen |
geschle udert wird.
Ligaméntum (lat.), in der Anatomie das Band, s. Bänder .
Ligāto , s. Legato .
Ligatūr (lat.), Bindung
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0278,
Kehlkopf |
Öffnen |
der Zungenwurzel und dem mittlern Teil des Kehldeckels ausgespanntes Band das Zungen-Kehldeckelband, ligamentum glosso-epiglotticum) hält ihn in aufrechter Stellung. Zu gleichem Zwecke dienen die beiden Zungenbein-Kehldeckelbänder (ligamenta thyreo
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Geleitsbriefbis Gelenk |
Öffnen |
, weiterhin die sog. Gelenkkapsel oder das Kapselband (ligamentum capsulare, s. Tafel: Die Bänder des Menschen, Bd. 2, S. 359), eine feste sehnige Haut, welche sackartig beide Gelenkenden fest umschließt und einen zwischen den Gelenkenden gelegenen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Eierstockbis Eifel |
Öffnen |
der Gebärmutter, mit deren obern Ecken sie durch einen sehnigen Strang, das Eierstocksband (ligamentum ovarii), verbunden sind. Eingehüllt sind sie in eine Falte des Bauchfelles, die sogen. breiten Mutterbänder (ligamenta uteri lata), können sich jedoch
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Fallmeisterbis Falloux |
Öffnen |
(Fallopii ligamentum). Er schrieb: "Observationes anatomicae" (Vened. 1561 u. öfter, Par. 1562, Helmst. 1588). Seine "Opera genuina omnia" erschienen zu Venedig 1584, zu Frankfurt 1600 u. öfter.
Falloux (spr. -luh), Alfred Frédéric Pierre, Graf
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0595,
Leber |
Öffnen |
Bauchfelles (s. d.) sind. Letzteres überzieht die L. fast allseitig und gibt ihr so eine glatte Oberfläche. Ein andres Band, das sogen. runde Leberband (ligamentum teres hepatis), ist nichts als die beim Fötus noch thätige, nach der Geburt aber
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Leipziger Interimbis Leistengegend |
Öffnen |
).
Leistengegend (Regio inguinalis, Weichen), bei den Säugetieren der seitliche Teil der Unterbauchgegend (s. Bauch). Sie führt ihren Namen von einem sehnigen Strang, Leistenband (Poupartsches Band, ligamentum Poupartii), der wie eine Leiste von dem Darmbein
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Nachttrunkbis Nádasdy |
Öffnen |
Weib hingegen wegen seiner Schlankheit länger. Die Dornfortsätze sämtlicher Halswirbel sind durch ein elastisches Band, Nackenband (ligamentum nuchae), verbunden, das bei den Vierfüßlern unter den Säugetieren den Kopf vor dem Herabsinken bewahrt
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Zungebis Zungennerv |
Öffnen |
und bildet dessen sogen. Griffelfortsatz (s. Schädel, S. 373), während der Rest oder wenigstens das zweite Drittel unverknöchert bleibt und als Ligamentum stylo-hyoideum die Verbindung des Zungenbeins am Griffelfortsatz unterhält. Beide Hornpaare sind bei
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kopervikbis Kopffüßer |
Öffnen |
Stellung auf der Wirbelsäule balanciert; in geneigter Stellung wird er durch die Muskeln, vorzüglich aber durch das starke Nackenband (Ligamentum nuchae) in seiner Stellung erhalten; bei den vierfüßigen Tieren ist dieses Band besonders stark
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0117,
Ural (Gebirge) |
Öffnen |
115
Ural (Gebirge)
Lebens in einen festen rundlichen Strang (Ligamentum vesicale medium) verwandelt, der vom Scheitel der Harnblase nach dem Nabel verläuft.
Urál (ostjakisch, "Gürtel"), russ. Kammenój Pojas (d. h. Erd- oder Felsengürtel
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Leistenbis Leiter |
Öffnen |
oder Poupartschen Band (ligamentum Poupartii) erhalten, welches sich wie eine Leiste als sehniger, scharfrandiger Strang vom obern Darmbeinstachel zum Schambeinhöcker hinzieht und den untern freien Rand des äußern schiefen Bauchmuskels darstellt. Die L
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Nachtwachebis Nádasdy |
Öffnen |
zwischen diesen Muskeln der rechten und linken Seite ist das elastische Nackenband (ligamentum nuchae) verborgen, welches besonders bei den Wiederkäuern sehr stark ist und zur Befestigung des Kopfs und seiner Muskeln dient. Die Nackenmuskeln besorgen
|