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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0325,
von Limettölbis Linon |
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325
Limettöl - Linon
sonders rot mit Kochenilletinktur, grün mit Gemischen aus Safran- und Indigtinktur, oder auch mit den entsprechenden Anilinfarben. Man hat die L. von vielerlei Graden des Alkoholgehalts, der zwischen 30 und 50 schwankt; je
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65% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Linneitbis Linse |
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für Glasmalerei (Kirchenfenster) u. Glasschleiferei, bedeutende Pferdemärkte und (1885) 2052 meist kath. Einwohner.
Liño (spr. linjo), Flächenmaß in Paraguay, = 48,832 Ar.
Linolĕum, s. Korkteppich.
Linon (franz., spr. -óng), feines, weißes
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30% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0043,
Baumwollgewebe |
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,
Batiste und
Musseline , deren feinste
Nummern Vapeurs heißen,
Mull ,
Organdin ,
Linon
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
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,
Stärkezucker ,
Zucker (643).
Linnenpapier , vgl.
Schriftmaterialien .
Linon , vgl.
Leinengewebe
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0298,
Technologie: Gewebe |
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Lappets
Lasting
Lederleinwand, s. Leinwand
Ledertuch
Leinengarn, s. Garn
Leinwand
Levantine
Linon
Linnen, s. Leinwand
Loden
Lüster
Lüstrines, s. Lüster
Manchester
Marcelline
Marly
Matrosenleinen
Merino
Miflorence
Mignonetten
Mille-raies
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
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.
Pettinete u.
Stickereien ; -leinwand, s.
Linon .
Schleifbare Lacke , s.
Kopal
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0322,
Leinengewebe |
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besteht bei den gestreiften oder karrierten gewöhnlich der Einschuß aus letzterem. -
Andre Stoffe aus Leinengarn, die unter ihrem Namen besonders aufgeführt sind, sind Damast, Drell, Batist und Linon, Gazen. Häufig gehen wie gesagt in die L
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Cambierbis Cambrai |
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d'Angers), ein schönes Rathaus, einen erzbischöflichen Palast und (1881) 17,875 Einw. C. besitzt viele Fabriken für Batist, Linon, Gaze (Artikel, die hier zuerst verfertigt wurden und gewöhnlich Kambriks oder Kambrais genannt werden), Tüll
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0661,
Leinwand (Handelssorten, Prüfung, Produktion) |
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, welches sich besser färbt als Leinengarn. Die feinsten Leinengewebe, Batist, Schleier und Linon, rechnet man gewöhnlich nicht zur L. Bezüglich des Unterschieds zwischen Handgespinst und Maschinengespinst hat Karmarsch festgestellt, daß L
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Schleiertuchbis Schleifen |
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über die Religion (Bonn 1874); Keferstein, S. als Pädagog (2. Aufl., Jena 1889).
Schleiertuch, sehr locker gewebter, feiner leinwandartiger, wenig oder nicht appretierter Baumwollenstoff, ähnlich dem Linon.
Schleifen, das Wegnehmen gröberer
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Combe (Andrew)bis Combourg |
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einem Etang, aus dem der zur Rance
gehende Linon kommt, an der Linie St. Malo-
Rennes-Redon der Franz. Westbahn, hat (1891)
1656, als Gemeinde 5588 E., Post, Telegraph, ein
Schloß aus dem 14. und 15. Jahrh., in dem Cha-
teaubriand den größten Teil
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Salem (Orte in Palästina)bis Salerno |
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wahrscheinlich ebenso ^
wie Psalm 76, 3 Jerusalem als Ursitz einer bobern
Neligion und als Ort der Zehntenabgabc des Abra-
bam bezeichnen. Ein anderes S. (Sa lim) bei Enon
(genauer Linon, d. i. Quellort), wo Iobannes taufte
(Joh. 3, 23), wird von dem
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Schleiermakibis Schleifen (technisch) |
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gewebter, seiner lcinwandartiger Vaum-
wollstoff, ähnlich dem Linon (s. d.).
Schleifbürste, Konstrnktionselcment der Dy-
namomaschine, s. Bürste.
Schleife, soviel wie Schlitten (s. d.).
Schleifen, eine Bearbeitung der Oberfläche
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Soldobis Solfatara |
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, Linon (Schleierleinwand), Taschentüchern und Baumwollwaren sowie bedeutende Zuckerfabrikation. – 2) Flecken an der Sarthe, s. Sablé.
Soleure (frz., spr. ßolöhr), s. Solothurn.
Solfatāra (ital.), Soufrière (frz.), Name für jeden Krater
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0323,
von Leinölbis Lerchenschwamm |
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Leinwand, Zwillich, Drillich, Batist, Linon gem. Tarif im Anh. Nr. 22 e 1-5; gefärbte, bedruckte oder gebleichte Leinwand etc. Nr. 22 f 1-2; Damast Nr. 22 g; Gaze Nr. 22 h. Mit Baumwolle gemischte L. werden wie Baumwollenwaren verzollt. Eine Ausnahme
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Linoleumbis Linse (in der Optik) |
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. (Lpz. 1888).
Linōlsäure, s. Leinölsäure.
Linon (frz., spr. -óng), ein feinfadiger, leinwandbindiger, etwas weitläufig gewebter Stoff aus Flachsgarn, Baumwollgarn (oder aus beiden), gebleicht, aber gar nicht oder nur schwach gestärkt.
Linos
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Rancébis Randschit Singh |
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611
Rancé – Randschit Singh
den Linon, erweitert sich unterhalb Dinan zu einem 21 km langen Meeresarm und mündet nach einem Lauf von 110 km im Depart. Ille-et-Vilaine bei St. Malo in den Kanal.
Rancé (spr. rangßeh), Dominique Armand Jean le
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