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Rang | Fundstelle | |
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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viel hatten, auch nur so viele Brüder daselbst zu unterhalten, daß sie wenigstens die kanonischen Horen singen konnten und wenn ein Abt abging oder starb, waren keine Mönche da, um einen andern zu wählen, und endlich kam es dazu, daß nur ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Deutsche Litteratur (Beginn der ritterlich-höfischen Poesie) |
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Heldengesänge die tiefere Teilnahme des neubekehrten Sachsenvolkes an dem mächtigen Sohn Gottes als dem Völkerherrn und Landeswart zu wecken suchte, und die hochdeutsche "Evangelienharmonie" des Weißenburger Mönches Otfried vom Ende des 9. Jahrh., in welcher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sildbis Silikate |
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, glatzköpfig und stumpfnasig. Er ist mit der fernsten Vergangenheit und Zukunft bekannt und läßt, wenn er trunken und schlafend mit Blumenketten gefesselt wird, sich zum Singen und Weissagen nötigen. Eine Spezies desselben ist der ganz behaarte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Solmonabis Solms |
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. die Tonleiter singen), kommt natürlich auch von der S. her. Für das moderne System der transponierten Tonarten wurde die S. unpraktikabel. Als man anfing, die zusammengesetzten Solmisationsnamen zu schwerfällig und, was wichtiger ist, nicht ausreichend zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Hoppbis Horatius |
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., "kanonische Stunden", auch Horae regulares), in der katholischen Kirche die, Stunden des Tags, welche zu den Gebeten der Geistlichen und Mönche bestimmt sind und in den Klöstern durch Geläute verkündigt wurden, weil der Beginn des ersten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Gufferlinienbis Guibert (von Nogent) |
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, einem mit einem Schlitzlock
versehenen Mantel, angebracht war. Die ägypt.
Mönche trugen sie getrennt als ein über Kopf und
Schulter reichendes Tuch, und später ging die G. in
die Kapuze des Mönchsordens über. Im 14. Jahrh.
b0.tte die G. eine Spitze, die manchmal bis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0734,
Deutsche Litteratur (Heldensage; althochdeutsche geistliche Dichtung) |
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734
Deutsche Litteratur (Heldensage; althochdeutsche geistliche Dichtung).
auch daß bei dem "Singen und Sagen", welches nach dem Bericht des Tacitus gemeinsam geübt wurde, das Wort die Hauptsache, die "Musik" dagegen sehr unentwickelt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Hospitierenbis Hostien |
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Mönche; dann in unbewohnten Gegenden, namentlich auf der Höhe wichtiger Alpenpässe, von Mönchen angelegtes Gebäude, in welchem man Reisende aufnimmt und verpflegt, und von welchem aus Verirrten Hilfe geleistet wird. Die berühmtesten dieser Anstalten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Sankt Georgbis Sankt Goar |
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285
Sankt Georg - Sankt Goar.
1528 in der Stadt S. den völligen Sieg; unter Zürichs Schutz traten auch die Gotteshausleute und Toggenburger dazu über und kündigten dem Abte den Gehorsam, der mit den Mönchen entfloh, worauf Zürich und Glarus
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Keudellbis Kießling |
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Generalgouverneur residiert in Merkam im NO., früher war Sitz der Regierung Tschamuto (Tsiamdo, Kobdo) mit einem großen, 1500 Mönche beherbergenden buddhistischen Kloster.
Nahe dem letztern wurde früh die christliche Missiönsslatlon Aonda gegründet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Walthambis Walther |
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, hat (1891) 46346 E. gegen 21715 im J. 1881.
Waltharĭus, genauer Waltharius manu fortis, eine lat. Dichtung, die etwa 930 in Hexametern als metrische Schulübung von dem St. Galler Mönche Eckehart Ⅰ. (s. d.; gest. 973) gedichtet und später
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Barkassebis Barlaam |
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376
Barkasse - Barlaam.
oder beim Herumschiffen auf dem Wasser singen (oder ehedem sangen). Sie sind meist im 6/8-Takt, von sanfter, eigentümlicher und einfacher Melodie und mäßiger Bewegung, doch nicht ohne einzelne leidenschaftliche Accente
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Benedettobis Benedikt |
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!"), der Anfang des in Klöstern üblichen Tischgebets; auch der Gesang der drei Männer im Feuerofen, der nach einem Beschluß des Konzils zu Toledo 633 in Kirchen und Klöstern an jedem Märtyrertag zu singen ist.
Benedict, Julius, Klavierspieler und Komponist
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Contessabis Conti |
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258
Contessa - Conti.
mannigfachstem, aber vorzugsweise dem gewöhnlichen Leben entnommenem Inhalt, die, eine Untergattung der Fabliaux (s. d.), meist versifiziert, oft aber auch mit Prosa vermischt und, wie jene, nicht zum Singen, sondern zum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0580,
Elsaß-Lothringen (Geschichte: 15.-17. Jahrh.) |
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mittelalterlichen Klöstern, die religiöse Richtung und die Geschichtschreibung der bürgerlichen Kreise, die Entwickelung des Baustils, aus welcher die großartigsten Denkmäler des Mittelalters hervorgingen, durchaus deutsch. Der Mönch Otfried
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Grasnarbebis Grässe |
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. Tafel "Eier I", Fig. 30), hält sich gut im Käfig und wird sehr zahm. Der Plattmönch (schwarzköpfige G., Mönch, Schwarzplättchen, Kardinälchen, Klosterwenzel, S. atricapilla Bechst.), 15 cm lang, 21 cm breit, oben grauschwarz, unten hellgrau, an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Gueymardbis Guhl |
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Mezzosopran, der ihr neben der Fides auch die Valentine zu singen gestattet.
Guffens, Godefried, belg. Maler, geb. 1823 zu Hasselt, bildete sich in Gemeinschaft mit Jan Swerts (s. d.) auf der Akademie zu Antwerpen unter N. de Keyser, ging dann
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Tierhandelbis Tissot |
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ansässig sind, offene Läden haben, meistens aber nur fremdländische und einheimische Sing- und Schmuckvögel verkaufen, allenfalls auch einige Affen und sodann Aquarien- und Terrarientiere. Auch unter ihnen haben neuerdings mehrere sogen. Handelstiergärten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Mollerusbis Mordwa |
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Mönchsberg, Salzburg 244,1
Mönchshof (Schloß), Gotha
Mönchsjoch, Mönch 1)
Mönchsvogel, Amadinen
Moncriesssche Kurve, Lafette 399,1
Monddistanzen, Ortsbestimmung
Mondekaus, Caus
Mondin (Piz), Silvretta
Mondini, Anatomie 537,1
Mondscheinoiloer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Sankt Gallen-Gaisbis Sankt Georgen (in Baden) |
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. Die Reformation fand 1528 in der Stadt S. G., in Toggenburg und bei einigen Stiftskapitularien Eingang, worauf Abt und Mönche flohen. 1529 wurde das Stift durch die Schirmorte Zürich und Glarus förmlich aufgehoben. Die Toggenburger schufen sich eine selbständige
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0820,
Seide |
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und Persien kamen; erst im 3. Jahrh. n. Chr.
sing man in Italien an, aus importierter Rohseide
Gewebe zu verfertigen. Unter dem Kaiser Iustinian
brachten griech. Mönche aus dem Morgenlande die
Kenntnis der Seidenzucht und in ihren hohlen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0596,
Indische Religionen |
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Upōsathatage wurden Feste auch für die Laien. Arbeit und Handel ruhen, die Schulen und Gerichtshöfe sind geschlossen, Jagd und Fischfang verboten. Die Laien kleiden sich festlich, begeben sich zu einem Mönch oder einer Nonne und erklären während dieses Tages
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