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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ameisenbärbis Ameisenpflanzen |
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, wie bei der südasiatischen Nauclea lanceolata Bl. u. bei Sarcocephalus macrocephalus K. Sch. von der Insel Samar bei Luzon, ferner bei den brasilischen Duroia hirsuta K. Sch. u. D. petiolaris Hook. fil. sowie endlich bei
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80% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Kaschau-Oderberger Eisenbahnbis Kaschmir |
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-Schlesien, teils in Ungarn liegen.
Kaschĕlot , Cachalot oder gemei ner Potfisch oder
Potwal ( Catodon macrocephalus L. ), ein zu den
Waltieren gehöriges Säugetier
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51% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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.
Bassiafett .
Physeter macrocephalus , s.
Walrat .
Physocalymma floribundum , s.
Rosenholz
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9% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354a,
Wale (Doppelseitige Monochromtafel) |
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354a
Wale.
Delphin (Delphinus delphis). (Art. Delphine.)
Dugong (Halicore Dugong). (Art. Dugong.)
Pottwal (Catodon macrocephalus). (Art. Pottwal.)
Nordischer Schnabelwal (Finnfisch, Physalus antiquorum). (Art. Finnfisch
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6% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329b,
Juraformation II |
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. Archaeopteryx.)
Ein fast vollständiges Skelett von Plesiosaurus macrocephalus. (Art. Enaliosaurier.)
Unterkiefer von Thylacotherium Prevosti. (Art. Beuteltiere.)
Unterkiefer von Phascolotherium Bucklandi (Art. Beuteltiere.)
Flügel von Pterodactylus
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0344,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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und die Oberfläche wird dadurch dunkler gefärbt und etwas durchscheinend.
Ambra grísea.
Grauer Amber.
Eine fett- oder wachsartige Substanz, welche sich als krankhafte Sekretion in den Eingeweiden des Pottwals, Physeter macrocephalus, bildet. Man findet
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Pottstownbis Pottwal |
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der Zahnwale (Catodontida) mit der einzigen Art C. macrocephalus L. (Kaschelot, Walratwalfisch, s. Tafel "Wale"). Das Tier ist noch wenig bekannt, und es ist noch unsicher, wie weit sich die hierher gehörigen Bewohner der nördlichen und südlichen Meere
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0339,
Flüssige und feste Fette |
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Wachs als Basis Glyceryloxyd, gebunden an Margarinsäure, liefert also beim Erhitzen Acrolein. Hamburgs Import betrug im Jahre 1886 300000 kg, 1887 200000 kg.
Cetacéum oder Sperma ceti.
Walrath (Wallrath).
Physéter macrocéphalus. Walfischartige
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Thrakischer Bosporusbis Thrasybulos |
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, obwohl davon auch eine gelbe und braune Sorte existiert. Der T. vom Pottfisch oder Kachelot (Catodon macrocephalus) ist hell orangegelb, in dünnen Schichten lichtgelb, durchsichtig klar, vom spez. Gew. 0,884, setzt bei 8° nadelförmige Fettkristalle ab
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0261,
Zoologie: Säugethiere |
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. Lamantin
Meerschwein, s. Delphine
Monodon, s. Narwal
Nahl, s. Narwal
Narwal
Physeter macrocephalus
Potfisch, s. Potwal
Potwal
Rhytina
Rorqual, s. Finnfische
Schwertfisch, s. Delphine
Tümmler, s. Delphine
Walfische
Weißfisch, s. Delphine
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0609,
von Walkerdebis Walrat |
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oder Spermaceti, frz. blanc de baleine; engl. sperm), eine eigentümliche Fettsubstanz, welche von einem sehr großen, fischähnlichen, zur Familie der Wale gehörigen Seesäugetier, dem Physeter macrocephalus, Kaschelot oder Pottfisch, von den Seefahrern
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Jura, Schweizerbis Juraformation |
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. macrocephalus (oberes Epsilon) und mit A. ornatus (Zeta), wobei bemerkt werden muß, daß die norddeutschen Geologen die letztgenannten Horizonte als Kelloway schon dem Malm zuzuzählen pflegen. Die Franzosen unterscheiden Toarcien supérieur (etwa Alpha
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Pleskowbis Pletsch |
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gefunden. Verwandt sind dem P. ganz besonders die Nothosaurier und die Plakodonten der Trias, besonders des Muschelkalks. Die berühmteste Art ist P. dolichodeirus Conyb. von Lyme Regis; P. macrocephalus Cuv. besaß einen größern Schädel und schlankere
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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macrocephalus, der Pottwal, in den wärmern Meeren, selten im Atlantischen Ozean.
B. Bartenwale (Mysticete). Ohne Zähne, aber mit Barten. Kopf sehr groß, Schlund eng, Spritzlöcher nie verwachsen.
5) Glattwale (Balaenidae). Ohne Rückenflosse
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amboise (George d')bis Ambracia |
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vereinzelt Massen von 20 bis zu 50 kg, meist aber kommt sie nur in kleinern Stücken vor. Die A. stammt vom Kaschelot (Catodon macrocephalus L.), manche Forscher glauben,sie entstände im Darm, andere in einer Höhlung des Rachens oder der Harnblase; Jäger
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