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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Manfredbis Mangan |
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meist griech. Einwohner. Zur Römerzeit lag hier Kallatis, eine Kolonie des kleinasiatischen Heraklea.
Mangalur, Hafenstadt im Distrikt Südkanara der britisch-ind. Präsidentschaft Madras, an der Mündung der Natrawati, die für kleine Fahrzeuge
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Manfredbis Mangan |
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.
Mangalia , Hafenstadt am schwarzen M eer, in der rumän. Dobrudscha, Kreis Küstendže, hat (1890)
7888 E., offene Reede und Überreste der alten Stadt Kallatia .
Mangalur (engl. Mangalore , bei den Eingeborenen oft
Kodigal ), Hafenstadt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Kanalwagebis Kanarienvogel |
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. Die Hauptstadt des erstern ist der Hafenplatz Karwar (13,761 Einw.), die des letztern Mangalur (32,099 Einw.). Die Landschaft erstreckt sich zwischen 12° 11' und 15° 30' nördl. Br. in einer zwischen 10 und 100 km wechselnden Breite und wird im W. vom
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Kanalisierungbis Kanaresische Sprache |
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.
Südkanara hat 10106 qkm und 959514 E. Hauptstadt ist
Mangalur (s. d.). Das Land ist reich an kostbaren Hölzer n, die neben
Reis, Baumwolle, Kaffee und Gewürzen zur Ausfuhr gelangen. Bald nach
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Kockenbis Kodor |
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(Mangalur 1869). - Vgl.
Vurnell, 8p6cim6N3 ol soutli Inä. Diaiectg sNr. 3,
hg. von Kittel, Mangalur 1873); Grammatik von
R. A. Cole (Bangalur 1867); Kodagu-Inschristen
lhg. von L. Rice, ebd. 1887); außerdem G. Richter,
Nlmuai ol ^oäagu (Mangalur
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0106,
Geographie: Vorderindien |
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)
Bangalur
Malabar
Calicut, s. Kalikat
Cananore, s. Kananor
Kalikat
Kananor
Koimbatur
Ponnani
Nellor
Masulipatam
Salem, 2) Distrikt u. Stadt
(Südkanara)
Mangalur
Tandschur
Negapatam
Tinevelli
Tritschinapalli
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tüllbis Tümpling |
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), in und um Mangalur, mit eignem, aber mit der Sanskritschrift verwandtem Alphabet, nur von etwa 30,000 Menschen gesprochen. Vgl. Brigel, Grammar of the T. language (Mangalur 1872).
Tulucūnaöl, s. Carapa.
Tulumbadschi (türk.), Name der Feuerwehr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0568,
Indische Litteratur |
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Ṛktantravyākaraṇa von Burnell (Mangalur 1879), das Vājasanēyiprātiçākhya von Albr. Weber ("Ind. Studien", Bd. 4, Berl. 1858), das Tāittirīyaprātiçākhya von Whitney (New-Haven 1871), das Atharvavēdaprātiçākhya ebenfalls von Whitney (ebd. 1862). Die Prātiçākhya
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0590,
Indische Ethnographie |
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bei Mangalur im Norden bis Triwanderam im Süden sitzen die Malajalam, von allen Draviden die exklusivsten und borniertesten, so daß die gewandten Tamil fast allen Handel in den Händen haben und überall im Lande auch Tamil gesprochen wird. Ihre Zahl
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Tippu Sahibbis Tirano |
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gegen die Engländer unter Matthews und zwang ihn, sich im April 1783 zu Bednur zu ergeben. Nach hartnäckiger Belagerung fiel auch Mangalur in T. S.s Hände. Inzwischen hatten die Engländer ein Bündnis mit den Mahratten geschlossen, infolgedessen sich T
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Burmanniaceenbis Burnes |
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., Mangalur 1879) und "On the Aindra school of Sanskrit grammarians" (das. 1875) hervor. Auch Ausgaben indischer Texte, Abhandlungen über die Dialekte Südindiens, Kataloge von Handschriften etc. veröffentlichte er.
Burnes (spr. börns), Sir
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Draudbis Drawida |
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Singhalesisch verdrängt hat; nordwestlich davon, einen schmalen Saum an der Küste Malabar einnehmend, das Malayalam oder Malayalma (4,847,681 Menschen); nördlich davon in und um Mangalur das Tulu (446,011 Menschen); östlich und nördlich von den beiden vorigen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Dekadenzbis Dekanische Sprachen |
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). Als Kultursprachen sind nach dem Grade der Verwandtschaft
unter sich zu nennen:
1) Das Tamil (s. d.) oder Malabarische auf der Koromandelküste bis
Komorin und landeinwärts bis Mangalur und Nordceylon, von 15 Mill. gesprochen.
2) Das damit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Kanarienvogelbis Kandare |
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Kanarienvogel - Kandare
die Baseler Mission große Verdienste: zahlreiche
Textausgabcn alter Autoren (Mögling, 0 Bde.,
Mangalur 1850) und Volksbücher sind von den
Missionaren gedruckt worden.
Kanarienvogel, s. Canarienvogel.
Kanaris
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Todabis Todea |
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die Kühe. Die T. haben die Sitte der Polyandrie, mehrere Brüder heiraten eine Frau. (S. auch Indische Ethnographie, Bd. 17.) - Vgl. Metz, The tribes inhabiting the Neilgherry hills (Mangalur 1861); Marshall, A phrenologist amongst the Todas (Lond
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Tullearbis Tumbe |
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. Tulcea .
Tulu , Tuluva , Name einer dravid. Sprache (s.
Drâvida und Dekanische Sprachen ) eines etwa ⅓ Mill. Seelen starken Volks zwischen den
Flüssen Tschandragiri und Kaljanapuri im Karnatak. Grammatik von Brigel (Mangalur 1872
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Malaisebis Malaria |
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(Mangalur 1889), in M. von Gundert (ebd. 1868); Wörterbücher von Gundert (ebd. 1871‒72), B. Bailey (auch Englisch-Malajalam, Kottajam 1849).
Maláka, Malakka, Malaiische Halbinsel, eine Halbinsel, welche sich von dem südl. Teile von Hinterindien
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