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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0560, von Mannit bis Manometer Öffnen
. Solche Mannweiber (Mannjungfern, Halbjungfern, Viragines) zeigen meist eine unvollkommene Entwicklung des Geschlechtssystems, sind gar nicht oder nur schwach menstruiert, die Brüste sind nicht entwickelt, Lippen und Kinn stärker behaart, die Stimme
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0939, von Chanykow bis Chapeau Öffnen
warm noch kalt war, sondern alles als eine gestaltlose Masse in sich vereinigte, bis es sich nach der Zeiten Verlauf zur Eiform bildete, woraus ein Mannweib, als der Grund aller Dinge und aus feinern Stoffen gebildet, hervortrat. Dieses Mannweib
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0322, von Sardelle bis Sardinien Öffnen
322 Sardelle - Sardinien. miramis, stellte diesem Mannweib am Anfang der assyrischen Geschichte am Ende einen weibischen Mann gegenüber, dessen Charakter sie, wie den der Semiramis in der Göttin Istar oder Derketo, in dem semitischen Gott
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0556, von Andrias Scheuchzeri bis Androgynie Öffnen
bändigen; daher der Name. Androgynīe (griech., "Mannweibheit"), die Vereinigung der männlichen und weiblichen Geschlechtsteile in Einem Individuum, unterscheidet sich vom eigentlichen Hermaphroditismus (s. d.) dadurch, daß sie die bei diesem
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0960, Assyrien (Kultur) Öffnen
. - Der Bericht des Ktesias von dem weibischen König Sardanapal (Assurpanibal) ist wieder eine medisch-persische Sage, welche im Gegensatz zu der mannweiblichen Semiramis, der Gründerin des Reichs, einen weibischen Mann an das Ende der assyrischen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0427, von Hermanrich bis Hermaphroditos Öffnen
und keine Zuneigung zu Weibern haben (weibische Männer), die Weiber hingegen einen Bart bekommen, eine tiefere, männliche Stimme haben und sich mehr zu den Beschäftigungen der Männer hinneigen (Mannweiber, viragines). Hermaphroditos, in der griech
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0198, von Mannit bis Manometer Öffnen
), Entwickelungsfehler, der im wesentlichen darin besteht, daß die Mannjungfern (Mannweiber, Halbjungfern, Viragines) zwar weibliche Geschlechtsteile (oft unvollkommen entwickelt, ohne Gebärmutter oder Eierstöcke), aber im übrigen männlichen Habitus, auch männliche
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0927, von Mandron bis Marinereservepflicht Öffnen
Manningstraße, Salomoninseln MannitllN, Mannit Mannsgut, Mannslos, Allodium Mannweiber, Mannjungfrauschaft, Manoa, Amucu I^Hermaphroditismus ^lliiNUVi o, Manöver Man of War-Bai, Camerun 757,2 Mänon, Tyrakus 468,1 Manos
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0849, von Arequipa bis Ares Öffnen
Richtung deuten, nämlich nach den mannweiblichen Gottheiten Kleinasiens. In den westl. Landesteilen, Ätolien, Achaia, Elis und einigen von jenen beeinflußten Ortschaften wird der Areskult (der in Thessalien und Macedonien gänzlich fehlt) teils
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0388, von Baobelthaop bis Baptisten Öffnen
Baphometi revelatum», in den «Fundgruben des Orients», Bd. 6, Wien 1820) sind die in mehrern Antiquitätensammlungen sich vorfindenden Symbole dieser Art von Stein, mannweiblich mit zwei Köpfen oder zwei Gesichtern, übrigens von weiblicher Bildung
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0440, von Bar-sur-Seine bis Bart (Bartwuchs) Öffnen
Frauen findet sich ein Bärtchen öfters in spätern Jahren, meist nach Erlöschen der Zeugungsfähigkeit, ferner als hysterische Hyperplasie, besonders auch bei den (gewöhnlich unfruchtbaren) Mannweibern. (Über bärtige Frauen vgl. Zeitschrift
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0165, Blutegel (Würmerordnung) Öffnen
, daß Andröceum und Gynäceum gegenseitig verwachsen, man spricht dann von mannweibigen oder gynandrischen B. (Näheres über den Bau des Andröceums und Gynäceums s. Staubgefäße, Staubbeutel und Gynäceum.) Sind die Blütenteile gleichmäßig nach allen Seiten hin
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0602, von Gynaikeion bis Gypsophila Öffnen
eingesetzt. Gynándren , Ordnung aus der Gruppe der Monokotyledonen. Es gehört hierher nur die Familie der Orchideen (s. d.). Gynándrus oder gynandrisch (grch., d. i. mannweibig) ist eine Blüte, in der die Staubgefäße mit dem Gynäceum
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0808, von Hap bis Harakiri Öffnen
legomĕnon (grch.), d. h. nur einmal Gesagtes, ein nur an einer einzigen Stelle vorkommendes Wort. Hape , der im alten Ägypten als Gott verehrte Nil. Er wird als Mannweib dargestellt, mit hängenden Brüsten, und galt als der Urheber alles
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0078, von Hermas bis Hermenegild Öffnen
76 Hermas - Hermenegild Ideen und Bräuchen, welche aus den semit. Reli- gionen in die griech. Mythologie eingedrungen sind. In diesen dient die mannweibliche Bildung öfter zum Allsdruck üppig zeugender Naturkraft. Eine solche Gottheit
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0377, Nil Öffnen
erstern wurde er mannweiblich mit Bart und weiblichen Brüsten dargestellt und von blauer Hautfarbe. Man pflegte den obern N. von dem untern durch besondere Blumensymbole zu unterscheiden. Er hatte einen eigenen Tempel zu Nilopolis, und sein Hauptfest
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0366, Stimme (physiologisch) Öffnen
auf einer Stimmbandlähmung (s. Kehlkopf ). Zu den Stimmfehlern kann man die hohe S. bei Kastraten und Männern, deren Geschlechtsteile überhaupt in der Entwicklung zurückgeblieben sind, sowie die tiefe S. bei sog. Mannweibern rechnen. Zu den Untersuchungen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0898, von Geschlagenes Feingold bis Geschlechtskrankheiten Öffnen
Charakterbildung zu erklären versuchte, da sie oft im Körper selbst begründet sind, wie z. B. schon die bei dergleichen Männern oft vorkommende Bartlosigkeit und unkräftige, hohe Stimme und der bei dem Mannweibe (virago) sich gewöhnlich auf der Oberlippe