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Ihre Suche nach marie eleonore preußen
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Metternichsgrünbis Metz |
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833
Metternichsgrün - Metz
bis 1794 und kam hierauf nach Wien, wo er sich 1795 mit der Enkelin und Allodialerbin des Staatsministers Kaunitz, Fürstin Marie Eleonore (geb. 1. Okt. 1775, gest. 19. März 1835), vermählte. Auf dem Rastatter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Juliapanbis Jülich (Herzogtum) |
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nun die weiblichen Erben, denen Karl V. 1546 das Recht der Succession zugesprochen, drei Schwestern des Herzogs Johann Wilhelm und deren Nachkommen. Die älteste von diesen, Marie Eleonore, war an den blödsinnigen Herzog von Preußen, Albert Friedrich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Gützkowbis Guyon (Jeanne Marie Bouvier de la Motte-) |
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591
Gützkow - Guyon (Jeanne Marie Bouvier de la Motte-)
tungeil am häuslichen Herd" heraus. Sein späterer , gir
Roman "Hohenschwangau" (5 Bde., Lpz. 1867), ein ! M
auf tiefen Studien ruhendes Kulturgemälde des Re- '
sormationszeitalters
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0300,
Albrecht (Preußen, Sachsen) |
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300
Albrecht (Preußen, Sachsen).
ehemaligen Vorrechte, dieser dagegen die Beschränkung der herzoglichen Gewalt auf das Verhältnis des ehemaligen Hochmeisters zu seinem Orden zu erreichen hofften. Fast das ganze Land stand dem Fürsten feindselig
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Gorzebis Görz und Gradisca |
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, brandcnb. General,
geb. 11. April 1611 zu Bollersdorf in der Mittel-
mark, kam mit der brandenb. Prinzessin Marie
Eleonore, der Gemahlin Gustav Adolfs, 1620 als
Edelknabe nach Schweden, begleitete den König in
den Dreißigjährigen Krieg
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Nathusius (Philipp Engelhard von)bis Nationalbanken |
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und Boblingen" (11. Aufl., ebd.
1892) u. s. w. In ihren "Gesammelten Schriften"
(15 Bde., ebd. 1858-68 u. ö.) findet sich auch ihr
"Lebensbild" (3 Bde., ebd. 1867-68 u. d.). Außer
lyrischen Poesien hat man von Marie N. auch ge-
lungene
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0408,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
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Anna, der ältesten Tochter des letzten Preußenherzogs, den nächsten Anspruch auf die Herzogtümer Jülich-Cleve-Berg, da des Kurprinzen Schwiegermutter, die Herzogin Marie Eleonore von P., die Erbin ihres gleichfalls geisteskranken und kinderlosen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Christianstadtbis Christine |
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und der brandenburgischen Prinzessin Marie Eleonore, geb. 17. Dez. 1626, ward noch vor der Abreise Gustav Adolfs nach Deutschland von den Ständen als Nachfolgerin desselben anerkannt. Nach dem Tod ihres Vaters 1632 wurde sie unter eine von Oxenstierna
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0144,
Georg (Sachsen, Sachsen-Altenburg, -Meiningen) |
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von Turin mit und trat darauf aus österreichischen in bayrische Dienste, die er als Oberst verließ. Nach dem Abgang seines Hauses aus Hildburghausen residierte er noch eine Zeitlang daselbst mit seiner Gemahlin Marie, Prinzessin von Mecklenburg
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0941,
Gustav (G. III. von Schweden) |
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Tüchtigkeit damals seinesgleichen nicht fand. G. Adolf hinterließ von seiner Gemahlin Marie Eleonore, der Tochter des Kurfürsten Johann Siegmund von Brandenburg, nur eine Tochter, Christine (s. d.). Im November 1854 wurde G. Adolfs von Fogelberg
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0526,
Karl (Hohenzollern, Lothringen) |
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. Er war vermählt mit Eleonore Marie, Schwester Kaiser Leopolds I. und Witwe des Königs Michael von Polen. Von seinen Söhnen erhielt der älteste, Leopold, im Ryswyker Frieden Lothringen zurück; der zweite, Karl Leopold, wurde Kurfürst von Trier.
34) K. Alexander
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0701,
Leopold (deutsche Kaiser) |
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. In Verbindung mit England, Holland, Preußen und dem Deutschen Reich siegte zwar L. anfangs durch Eugen bei Carpi und Chiari; bald aber wurde der römische König Joseph am Rhein zurückgedrängt, der Markgraf von Baden in mehreren Gefechten geschlagen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Christiansamtbis Christine (Königin von Schweden) |
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Adolfs und der Prinzessin
Marie Eleonore von Brandenburg, erhielt als künf-
tige Thronerbin eine mehr männliche als weibliche
Erziehung. Nach dem Tode Gustav Adolfs gaben
die Rcichsstände der sechsjährigen Königin die füns
höchsten Kronbeamten zu
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Wacebis Wachenhusen |
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. Er starb nach 1174. Von Heiligenleben schrieb er: «Leben des heil. Nikolaus» (hg. von Delius, Bonn 1850) und ein Marienleben: «La vie de la vierge Marie, de maître W.» (hg. von Luzarche, Tours 1859). Seine Hauptwerke sind zwei Reimchroniken: «Le roman de
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Naraspflanzebis Nationalpartei |
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veröffent-
lichte er das von seinem Vater verfaßte Leben sei-
ner Mutter Marie von N., geborenen Scheele (1875),
und in Verbindung mit Fürstin Eleonore Reuß die
Biographie seines Vaters: "Philipp vonN.'Iugend-
jabre" (Berl. 1896
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