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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935d,
Bildhauerkunst IV |
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m. d. Bacchuskind. Neapel.
5. Mediceische Venus (Griech.-röm.). Kleomenes. Florenz.
6. Apollo von Belvedere (Röm.). Rom.
7. Borghesischer Fechter. Agasias. Paris. Griech.-römisch.
8. Herakles Farnese. Glykon. Griech.-römisch. Neapel.
9
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4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aphroditidaebis Apia |
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. kapitolinischen Venus (in Rom), in vollstem Maße aber von der sog. mediceischen Venus (in Florenz). Andere Darstellungsweisen, worin die Göttin ganz unbekleidet erscheint, sind die Aphrodite Anadyomene (s. d.), die sich die Sandale lösende
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0382,
Florenz (Paläste) |
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antiker Skulpturen (die Mediceische Venus von Kleomenes, Apollino, den Schleifer, die Ringer, den Satyr) und Gemälde ersten Ranges, als: Andrea Mantegna (Triptychon: Anbetung der Könige, Darstellung im Tempel und Auferstehung), Pietro Perugino (Madonna
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0784,
Canovas del Castillo |
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der Agrippina im Kapitol; die siegende Venus (Porträt der Fürstin Pauline Borghese, geborne Bonaparte, die er auch nackt auf einem Ruhebett liegend darstellte); Venus, aus dem Bad kommend, in Charakter und Haltung der Mediceischen ähnlich; die drei Grazien
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0915,
Florenz |
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die Mediceische Venus (s. Tafel: Venus von Medici, beim Artikel Venus), den Apollino, den Schleifer, die Ringer und den beckenschlagenden Faun, Raffaels Madonna del Cardellino und andere Bilder von ihm, mehrere Gemälde von Tizian, Correggio, Rubens
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0358,
Griechische Kunst |
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(s. d. und die Textfigur beim Artikel Herakles), bei der Mediceischen Venus (s. die Tafel: Venus von Medici beim Artikel Venus). Die eklektische und archaisierende Richtung blieb auch in der Folge die herrschende. Sie hatte in den letzten Zeiten
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Bildhauerkunst (Etrusker; römische Bildhauerkunst) |
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eine Renaissance der griechischen Kunst herbeiführten. Die daselbst sich bildende sogen. neuattische Schule brachte noch manches herrliche Werk hervor, so die Mediceische Venus zu Florenz von Kleomenes (s. Tafel IV, Fig. 5), den Torso des Herakles im Belvedere des
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Galiläabis Galilei (Galileo) |
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er die Jupitertrabanten (Mediceische Sterne, publiziert im "Sidereus nuncius" 1610). In demselben Jahr vertauschte er den Lehrstuhl mit der Stellung eines Mathematikers und Philosophen am großherzoglichen Hof zu Florenz, um unter diesem Namen fortan ausschließlich seinen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Galiläisches Meerbis Galilei |
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der Plejaden stieg von 7 auf 36.
Die bedeutendsten Entdeckungen machte aber G. 1610. Am 7. Jan. entdeckte er die Jupitertrabanten, welche er "Mediceische Sterne" nannte und wor�ber er im M�rz gleichen Jahres in der Schrift "Der Sternenbote" ("Sidereus
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0978,
Astronomie (Brahe, Kepler, Galilei, Newton etc.) |
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gebildeten Europa, und die wichtigsten Entdeckungen am Himmel folgten nun rasch aufeinander. Simon Marius fand die Jupitertrabanten, Scheiner die Sonnenflecke, Galilei die Sichelgestalten der Venus und die ersten Spuren des Saturnrings, die Ringgebirge
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Kleomenesbis Kleonä |
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. beschrieb Plutarch.
Kleomenes, griech. Bildhauer, Sohn des Apollodoros, aus Athen, wird auf der jetzt als gefälscht erkannten Inschrift am Fuß der berühmten Statue der Mediceischen Venus (s. Tafel "Bildhauerkunst IV", Fig. 5) genannt. Ein andrer
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Mediceergräberbis Medici |
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von Mainz aus gelangt war, und von wo sie sich nun bald weiter verbreitete.
Mediceergräber, s. Florenz, S. 381 f.
Medicēische Venus, s. Aphrodite.
Medici (spr. mehditschi, Mediceer), das berühmteste Geschlecht des florentinischen Staats
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1030,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Wappen II) XVI 385
Mediceische Venus (Taf. Bildh. IV, Fig. 5) II -
Medinet Habu, Namesseum (Taf. Baukunst II, Fig. 10-11 u. 17) II -
Medische Baudenkmäler (Taf. Baukunst II) II -
Medschidé-Orden (Taf. Orden, Fig. 33) XII 426
Medusa, ältere
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Baissierenbis Bajaderen |
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‒62) in Verbindung mit Halm. Für Orellis Recension des Tacitus (2 Bde., Zür. 1846‒48) verglich B. die mediceischen Handschriften zu Florenz und bearbeitete für die zweite Ausgabe die Annalen (ebd. 1858). Mit Sauppe verband er sich zu der Ausgabe
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Eckhartbis Eckstein (Friedr. Aug.) |
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Auftrag, die berühmte
Mediceische Münzsammlung neu zu ordnen. 1774
wurde er Direktor der antiken Münzen des kaiserl.
Hofmünzkabinetts, in demselben Jahre auch Pro-
fessor der Altertumskunde an der Hochschule in
Wien. Erstarb daselbst 17. Mai 1798
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Klempnerlotbis Kleon |
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: der eine wird auf der
gefälschten Inschrift am Fuße der Mediceischen Venus genannt, der andere als Verfertiger einer im Louvre zu Paris befindlichen Hermesstatue (sog. Germanicus).
Kleon , Sohn des Kleänetus, athenischer Staatsmann aus der ersten Zeit
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0938,
Rom (das moderne) |
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Wolkonsky; auf dem Pincio Villa Medici, von Annibale Lippi (1540), seit Ende des 16. Jahrh. im Besitz der Großherzöge von Toscana (die Antiken, welche früher den Hauptruhm der Villa bildeten, wie die Mediceische Venus, die Niobiden u. s. w., sind
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