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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Megarische Schulebis Mehedintzi |
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"), Titel eines Gedichts von Kalidasa (s. d.).
Mehadĭa, Markt im ungar. Komitat Krassó-Szörény, an der in die Cserna mündenden Bjela Rjeka, Station der Österreichisch-Ungarischen Staatsbahn (Temesvár-Orsova), mit 2 Kirchen, Ruinen eines alten
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51% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Megaskopbis Mehemed Ali |
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. meddje ), soviel wie Komitat.
Meh , japan. Gewicht, s. Monmeh .
Mehadĭa , Groß-Gemeinde im Stuhlbezirk Orsova des ungar. Komitats Krassó-Szörény, an der Donau, am
Bache Bella-Reka, einem Zuflusse der in die Donau mündenden Černa
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0071,
Geographie: Frankreich |
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Deutsch-Szaszka
Dognacska
Lugos
Oravicza
Resitza
Szörény
Bazias
Herkulesbäder, s. Mehadia
Karansebes
Kostainitz
Mehadia
Orsova
Temesvár
Buzias
Lippa
Versecz
Weißkirchen
Torontal
Becse 2)
Becskerek
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Bamisbis Banat |
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Mehadia, Orsova u. a. befestigt wurden. Eine noch traurigere Zeit für das B. begann Ende des 14. Jahrh. mit dem Einbruch der Türken, bei deren fast 300 Jahre dauerndem Ansturm gegen Ungarn und Österreich das B. als Grenzland immer am schwersten zu leiden
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Heringskönigbis Herlin |
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.), Befestigungs-, Verschanzungskunst.
Herkules, s. Herakles.
Herkulesbad, s. Mehadia.
Herkuleskeule, s. Kürbis.
Herkulessäulen, s. Säulen des Herakles.
Herkulisch, dem oder einem Herkules eignend, gemäß, z. B. herkulischer Wuchs
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0558,
Karpathen (Klima und Vegetation, Bevölkerung, Verkehrswege, Kurorte etc.) |
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-Sandec), Szczawnica (muriatische Natronquelle am Nordabhang der Tátra), Ivonice (Jodquelle im Sanoker Kreis); in Ungarn die Schwefelquellen Alvácza (Siebenbürgen), Erlau, Herkulesbäder (bei Mehadia), Pistyán (Komitat Neutra), Trentschin-Teplitz
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
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, Burtscheid, Mehadia, Wiesbaden, Baden-Baden, Bourbonne les Bains, Mondorf, Soden. b) Solen mit bedeutendem Kochsalzgehalt: Nauheim, Öynhausen, Soden, Ischl, Reichenhall, Arnstadt, Salzungen, Wittekind, Jaxtfeld, Kösen, Sulza, Juliushall, Frankenhausen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0471,
Schildkröten (Landschildkröten) |
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gesäumte Schilde, ist an Kopf, Hals und den Extremitäten schmutzig grüngelb, findet sich im östlichen Südeuropa, ist durch Mönche weiter verbreitet und dann verwildert, am häufigsten in Süditalien, Griechenland und bei Mehadia. Sie bewohnt waldige
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Acanthosicyos horridabis Adam |
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des Herkulesbades (Mehadia). Vgl. auch Orsova (Bd. 12).
Adam *, 7) Lucien, franz. Gelehrter und Schriftsteller, hervorragender Kenner der amerikanischen und der finnisch-tatarischen Sprachen, geb. 31. Mai 1833 zu Nancy, studierte Rechtswissenschaft
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Adelwaldbis Aigle |
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Adlerbeth, G. G., Echwed. ^itt. 719,1
Adlerflaumen, Adler 121,1
Adlerinsel, Mayo
Adlerpiaster, Adlerdollar
Adlersberg, Budapest 593,1
Adlerstein (Berg), Mätra
^.ll M6äi3.8 (a. G.), Mehadia
Admiralitätsinseln(Nordamerika),
Aleranderarchipel
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Ansieibis Aragona |
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): ^.
(XIMHU3.6, Bajä; ^.. ^lHI16I186l<.
Aachen 4,2 ; ^.. Üklouli«, Mehadia .
^. I>3.iiN0iiieH6, Baden 2); ^.. ki-
8HNÄ6, Pisa87,2; ^.. Ii.U56i1arum,
Grofseto; ^.. 8eF68tH6, Fontaine-
bleau
^.<1UH66ii0tut, i).v1vii, Gehirn 2,1
^KliUHliWt
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
Grundwasser (Geiser, Soffioni etc., Thermalquellen) |
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). . . 39
Wiesbaden .... 69 Pfäfers (Schweiz) ... 38 Baden-Baden ... 67 Wildbad (Württemberg) . 37 Ofen -Pest (Ungarn) . 61,3 Schinznach(Aargau,Schweiz)33
Aachen ....... 55 Bertrich (Rheinpreußen) . 3.-
Mehadia (Ungarn) . . 55
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Bananabis Banca Nazionale nel Regno d'Italia |
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und Kupfer; doch der größte Schatz besteht in Steinkohlen
(namentlich in Steyerdorf). Unter den Mineralquellen nehmen die berühmten Bäder von Mehadia (s. d.) den ersten Rang ein. Das
heute nur noch einen geogr. Begriff und keinen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Clementiabis Clerfayt |
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. Als Feldmarschalllieutenant focht er aus-
gezeichnet 1788 und 1789 gegen die Türken. Er
kommandierte im Banät ein selbständiges Armee-
korps und schlug die Türken bei Mehadia, befehligte
1791 in der Walachei und siegte bei Calafatu. Im
franz. Revolutionskriege
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Herculanumbis Herd |
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eine
uralte hochheilige Kultstätte an der ^ra maxima,
einem Altar in Rom, der nach der Sage von ihm
selbst oder von Euander errichtet worden war.
Herculesbad, s. Mehadia.
Herculestäfer (V^ng,8t68 Hsi-culc^ 1^.), ein
mittel- und südamerik. Käfer
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0716,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Mineralquellen und Bäder. Klima etc.) |
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in Böhmen und Krapina-Töplitz in Kroatien, Teplitz in Böhmen (alkalisch-indifferent) und Mehadia (muriatisch und schweflig), die Schwefelquellen zu Baden, Deutsch-Altenburg in Niederösterreich und Pistyan in Ungarn, die Solbäder zu Ischl und Aussee u. s. w
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Schwefelsilberbis Schweflige Säure |
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, Nürnberg,
Weilbach und Langenbrücken. Außerhalb Deutsch-
lands sind besonders die Schwefelquellen von Baden
bei Wien, die Herculesbüder bei Mehadia und
Trentschin-Teplitz in Ungarn, Abano und Acqui in
Italien, Baden und Schinznach in der Schweiz
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Cerignolabis Cernuschi |
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(spr. tscherna, d. i. die Schwarze), Fluß in Ungarn, entspringt auf rumän. Gebiete auf dem Südabhange der Transsylvanischen Alpen, bildet dann auf einer Strecke von 70 km die ungar. Grenze, wendet sich dem Thale von Mehadia (s. d.) zu, vereinigt sich
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0188,
Karpaten |
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aus Basalt, Nagelfluh und Höhlenkalk schön geformt, durch die heißen Bäder Mehadia berühmt ist, und dessen Steilabfall oder Klissura mit den gegenüber liegenden Steilhöhen des serb. Mirotschgebirges bei Orsova die letzte Strompforte der Donau, das sog
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