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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Melierenbis Melinit |
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erobert, 1893 von den Kabylen angegriffen. (S. Marokko.)
Melilotenklee, Melilotenpflaster, s. Melilotus.
Melilotsäure, eine krystallisierende organische Säure von der Zusammensetzung C9H10O3, die im Steinklee, Melilotus macrorrhiza Pers
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98% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Meliaceenbis Méline |
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. Aug. 1856 vom Prinzen Adalbert unternommene Rekognoszierung verlief sehr unglücklich. M. ist wahrscheinlich das Rusadir der Römer (bei Ptolemäos Ryssadiron) und war im 5. Jahrh. Bischofsitz.
Melilōtenklee, s. Melilotus.
Melilōtenpflaster, s
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50% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Melosabis Melusine |
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, Pflanzengattung,
s. Melilotus .
Melozzo , ital. Maler, s. Forli, Melozzo da .
Melpomene , eine der Musen; auch Name des 18. Planetoiden.
Mel rosatum ,
Rosenhonig (s. d.).
Melrose (spr. -rohs) , Ort in der schott
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50% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Schaarungbis Schächerkreuz |
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. Melilotus .
Schach , s. Schah und Schachspiel .
Schachblume , s. Fritillaria .
Schachen , viel besuchter Aussichtspunkt im Wettersteingebirge der Nordtiroler Kalkalpen, an der
rechten Seite des Rainthales, südlich
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44% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Käse (botanisch)bis Kaserne |
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, Caseïnkalk u.s.w.
Käsekitt , s. Kitt .
Käseklee , s. Melilotus .
Käsekohl , soviel wie Blumenkohl (s. d.).
Kasel , s. Casula .
Käsemade , s. Käsefliege .
Käsemagen oder Labmagen , s. Lab .
Kasematten (alte
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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.
Melilotenpflaster , s.
-kraut .
Melilotsaures Cumarin , s.
Melilotenkraut .
Melilotus officinalis ; m
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0156,
Herbae. Kräuter |
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, namentlich nach dem Welkwerden; Geschmack bitter. Bestandtheile. Cumarin (s. d.).
Hérba melilóti oder lóti odoráti.
Steinklee, Melilotenkraut.
Melilótus officinális. Papilionacéae. Deutschland.
Die blühenden Spitzen des gelben Steinklees
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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. Cytisus
Liquiritia, s. Glycyrrhiza
Lotus
Melilotenklee, s. Melilotus
Melilotus
Melote, s. Melilotus
Mucuna
Myroxylon
Ononis
Paternostererbse, s. Abrus
Physostigma
Podocarpium
Pterocarpus
Robinia
Sarothamnus, s. Spartium
Schotenklee, s
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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Bärenklee, s. Melilotus
Baptisia
Besenkraut, s. Spartium
Bisamklee, s. Melilotus
Blasenschote, s. Colutea
Blasenstrauch, s. Colutea
Bockshornsamen, s. Trigonella
Bohnenbaum, s. Cytisus
Bohnenstrauch, s. Cytisus
Bohne von Angola, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0350,
von Melilotenkrautbis Melonen |
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gelben Steinklee (Melilotus officinalis, frz. mélilot; engl. shop-melilot), einer zweijährigen, mit kleeartigen Blättern und gelben Schmetterlingsblumen, die sich mehr oder weniger häufig, überall an Wegen, Rainen, auf trocknen Wiesen vorfindet
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Personenname) |
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); Krafft, Pflanzenbaulehre (4. Aufl., das. 1885); Harz, Landwirtschaftliche Samenkunde (das. 1885).
Baumartiger Klee, s. v. w. Melilotus arborea Lam., wohlriechender Klee, Melilotus coerulea Lam., ewiger Klee, s. Galega; blauer oder ewiger Klee, Monats
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0272,
von Kleesamenbis Knochen |
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nierenförmig, gelb, glatt, mit abstehender Spitze des Würzelchens, 1 hl = 75 kg. Ertrag 450-760 kg, 1 kg = 594000 Körner. -
Der Steinklee (Honigklee, Riesenklee), Melilotus, engl. Honey Lotus, Melilot, frz. mélilot, wird nur selten angebaut, der Samen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Marchbis Marchantia |
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Halbthal am obern Teil des Zürichsees dar, fruchtbar an Getreide, Hanf und Schabziegerkraut (Melilotus coerulea), besonders aber an Obst. Auch die Rinder- und die Pferdezucht blühen, ebenso die Baumwollindustrie (in Siebnen etc.), welche, vom Kanton Zürich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0270,
von Kleesalzbis Kleesamen |
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allgemein gebräuchlichen Arten von Klee - Trifolium, engl. trefoil, frz. trèfle, holl. klaver (klaverzaad), oft aber auch noch die der verwandten Futterpflanzen - Melilotus oder Steinklee - engl. Honey-^[BINDESTRICH!]
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Bärenfenchelbis Barents |
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geschlitzten und unterpufften Sack bestanden (s. Figur).
^[Abb.: Bärenklauen.]
Bärenklee, s. Melilotus.
Bärenmaki (Arctocebus calabarensis Gray, s. Tafel "Halbaffen"), ein Halbaffe von 25-30 cm Länge, mit großen Augen und Ohren, zu einer Warze
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Birshibis Bisceglie |
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. Stück. Allein durch Fort Union am Missouri sollen jährlich 100,000 und im ganzen 500,000 Stück nach England exportiert werden.
Bisamklee, s. Melilotus.
Bisamkörner, s. Hibiscus.
Bisamochs, s. v. w. Moschusochs.
Bisamratte (Fiber G. Cuv
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Futteralbis Futterbau |
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Lebensmittelimports bedarf, sein eignes Areal aber größtenteils zum F. verwendet und den größten und besten Viehstand unterhält. Die Griechen bauten besonders die Medicago-Arten, den Bocharaklee (Melilotus), Bohnen, Erbsen, Linsen, Wicken, Lathyrus und Mengfutter
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Hanf, gelberbis Hanföl |
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(Par. 1869); Lobe, Anbau der Handelsgewächse, Teil 3 (Stuttg. 1868); Brinckmeier, Der H. (2. Aufl., Ilmenau 1886).
Hanf, gelber, s. Datisca.
Hanfartige Pflanzen, s. Kannabineen.
Hanffink (Hanfvogel), s. v. w. Hänfling.
Hanfklee, s. Melilotus
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
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(Honigwerkzeuge), s. Nektarien.
Honiggras, Pflanzengattung, s. Holcus.
Honigklee, s. Melilotus; gelber H., s. Lotus.
Honigkuchen, s. Pfefferkuchen.
Honigkuckucke, s. Klettervögel.
Honigmannsche Maschine, s. Lokomotive.
Honigmotte, s. v. w
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0584,
Käse (Bereitung, chemische Zusammensetzung) |
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beschwert, 3-6 Wochen lang der Gärung. Dann wird er zerrieben, mit gepulvertem blauen Steinklee (Melilotus coerulea) und Salz gemischt, in Formen gestampft und der K. nach 6-8 Tagen herausgenommen und 2-6 Monate lang auf einem Gerüst getrocknet
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Käsefliegebis Kasematte |
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eine leichtere technische Behandlung und zugleich eine reichere und tiefere Farbenskala ermöglicht, als sie die Freskomalerei gewährt.
Käseklee, s. Melilotus und Trigonella.
Kasel (Casula, Casubula, Planeta), das oberste Kleid der katholischen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kumanibis Kümmel |
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(Melilotus officinalis L.), in mehreren Gräsern (Anthoxanthum odoratum L.), in den Fahamblättern (Angraecum fragrans Thouars), auch in der Gartenraute (Ruta graveolens L.), in Datteln etc. und entsteht, wenn man Salicylaldehydnatrium
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lothringisches Feuerbis Lötrohr |
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Beeren zu verstehen, und man glaubt ihn in Zizyphus lotus Lam. und Z. spina Christi Willd., auch in Celtis australis L. zu erkennen. Der L., welchen bei Homer die Pferde fressen, ist wohl eine Kleeart, vielleicht Melilotus, aber nicht unser heutiger
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Melodunumbis Melpomene |
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der Pisaner von den Genuesen 1283 vernichtet wurde.
Melos, Insel, s. Milo.
Melote, Pflanzengattung, s. v. w. Melilotus.
Melotypīe (griech.), Notendruck mit beweglichen Lettern.
Melozzo da Forli, ital. Maler, geb. 1438 zu Forli, bildete sich unter
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Mottenkrautbis Mouillieren |
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. 1888).
Mottenkraut, s. Chenopodium, Ledum und Melilotus.
Mottenschwarm, s. Bienenmotte.
Motte Saint-Martin, La (spr. mott ssäng-martäng, auch La Motte les Bains, spr. lä bäng), Dorf im franz. Departement Isère, Arrondissement Grenoble
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Papillargeschwulstbis Papin |
Öffnen |
Krauts sind mehrere wichtige Futterpflanzen (Klee, Luzerne, Esparsette, Serradella, Arten von Melilotus, Lotus, Trigonella, Vicia). Andre sind wichtig als Färbepflanzen (Caesalpinia, Indigofera). Wegen besonderer Stoffe, die sie enthalten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Pferdeharkebis Pfeufer |
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von seinem Sitz aus das Entleeren durch ein Pedal. Der Hauptsitz der Fabrikation von Pferdeharken ist England und Nordamerika.
Pferdeharnsäure, s. v. w. Hippursäure.
Pferdeklee, s. Melilotus.
Pferdekraft (Maschinenpferdekraft, Dampfpferd
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
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", 6. Aufl., das. 1888).
Riesenhirsch, s. Huftiere, S. 765, Hirsch, S. 566.
Riesenhülse, s. Entada.
Riesenklee, s. Melilotus.
Riesenmuschel (Tridacna Brug.), Gattung aus der Familie der Riesenmuscheln (Tridacnidae), mit gleichklappigen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Schornsteinfegerkrebsbis Schott |
Öffnen |
.
Schotendorn, s. Gleditschia und Robinia.
Schotenklee, Pflanzengattungen: s. v. w. Lotus; auch s. v. w. Melilotus officinalis.
Schotenpfeffer, s. Capsicum.
Schoterland, Gemeinde in der niederländ. Provinz Friesland, 15,249 Hektar groß, im SO
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Siebenstromlandbis Siebold |
Öffnen |
Tag regnet, dauert nach dem Volksglauben das Regnen sieben Wochen fort (vgl. Lostage). Vgl. Koch, Die Siebenschläferlegende (Leipz. 1882).
Siebenstromland, s. Semiretschinsk.
Siebenstundenkraut, s. Melilotus.
Sieben Weisen, die, sieben Männer
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Steinhundbis Steinkohle |
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.
Steinklee, s. Melilotus und Medicago.
Steinkochen, s. Kochkunst (in prähistorischer Zeit).
Steinkohle (Schwarzkohle), im petrographisch-technischen Sinn die schwarzen, kohlenstoffreichen, an Wasserstoff und Sauerstoff armen Kohlen; im geologischen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0622,
Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung) |
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(Koeleria cristata); von andern Pflanzen noch die Varietäten aus den Gattungen Luzerne (Medicago), Esparsette (Hedysarum), Steinklee (Melilotus), welcher nebst dem Ruchgras dem Heu den würzigen Geruch verleiht, Wicke (Vicia) und Platterbse (Lathyrus), dann
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
Öffnen |
Lampsana Gärtn.) und Ackersenf (Sinapis arvensis L.), von Papilionaceen Schotenklee (Medicago hispida Wild.) und Steinklee (Melilotus parviflora Del.) vertreten. Die meisten der gefundenen Samen gehören der Familie der Schmetterlingsblütler an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0214,
Käse (Nahrungsmittel) |
Öffnen |
bereitet, enthält das eigentümlich riechende Kraut des Schabziegerklees, Melilotus caerulea Lam.), Bloderkäse.
Italien: Chiavari (Genua).
Frankreich: sog. Bauernkäse.
Belgien: sog. Kochkäse.
Schweden: Gammelost, Pultost oder Knaost.
Rußland: Krutt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Triftbis Trijodmethan |
Öffnen |
sich von Melilotus (s. d.) durch die sichelartig gekrümmten, langen Hülsen. Das Kraut riecht nach Cumarin. Die bekannteste Art ist das in den Mediterrangegenden einheimische sog. griechische Heu oder Siebengezeit, T. foenum graecum L., schon im Altertum
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Weißblütiger Steinkleebis Weiße |
Öffnen |
hervorgegangen.
^[Abb.]
Weißblütiger Steinklee, s. Melilotus.
Weißblütigkeit, s. Leukämie.
Weißbrot, s. Brot und Brotbäckerei.
Weißbuch, s. Gelbbuch.
Weißbuche, s. Hornbaum und Tafel: Laubhölzer: Waldbäume Ⅱ, Fig. Ⅰ.
Weißdorn
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Sieben gegen Thebenbis Siebenjähriger Krieg |
Öffnen |
, s. Melilotus.
Siebengestirn oder Plejaden, die Gruppe eng bei einander stehender Sterne im Stier, die für ein schwaches Auge den Eindruck eines ausgedehnten Nebelflecks macht, in dem aber ein normales Auge 6, ein besonders scharfes 9 bis 11 Sterne
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Riesenhaibis Riesensalamander |
Öffnen |
Gewicht von 4 bis 4½ kg.
Riesenkessel, s. Riesentöpfe.
Riesenklee, s. Melilotus.
Riesenknöterich, s. Polygonum.
Riesenkohl, s. Brassica.
Riesenkrallentier, s. Faultiere.
Riesenkratzer, Wurm, s. Kratzer.
Riesenkuckuck, s. Kuckuck
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