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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0484,
Die Zeit der "Renaissance" |
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mit den römischen Kapitälen, die Gesimse und das vielgestaltige Zierwerk von Blumengewinden, Laub, abenteuerlichen Tier- und Menschengestalten, neben den gotischen Pfeilern und Spitzbogen ein, ersetzte die Fialen (Spitzpfeiler)
^[Abb.: Fig. 471
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Hochasien |
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Naturtreue bei Blumen und Tieren liegt der Vorsprung oder Fortschritt der japanischen Künstler, während sie zu echt künstlerischer Behandlung der Menschengestalt, zur geistigen Durchbildung des Gesichtsausdrucks auch nicht gelangten. Ihre Köpfe sehen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0294,
von Jourdainbis Jungheim |
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Farbenschmelz des Fleisches, z. B. 1864 eine Leda, 1866 einen Amor, der einem schönen nackten Weib ins Ohr flüstert, Venus mit Amor, das Nachdenken und andre derartige Bilder, in denen nur die Entfaltung einer schönen Menschengestalt und der sinnliche Reiz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Kenternbis Kentucky |
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unentwickelten Zwitterbildung mit menschlichen Vorderbeinen, also in voller Menschengestalt, mit dem Anhängsel eines Pferdekörpers auf, dann in der bekannten Form, welche auch die neuere Kunst beibehalten hat. Beliebt waren Darstellungen des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Ammeterbis Ammon (Christoph Friedr. von) |
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, in Menschengestalt mit blauer Hautfarbe dar, auf dem Kopfe einen mit zwei hohen Federn verzierten Helm tragend; in der einen Hand hält er ein Götterscepter, in der andern das sog. Henkelkreuz, das Symbol des Lebens. - Als im Mittlern Reiche (um
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0223,
Ägypten (Litteratur; Geschichte) |
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, im übrigen in Menschengestalt dargestellt; eine tiefere symbolische Bedeutung hat der Tierkopf in solchen Darstellungen nicht. Die Sphinxgestalten, Löwenleiber mit Menschenköpfen, welche mit der Uräusschlange vor der Stirn geschmückt zu sein pflegen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Alpinobis Alse |
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, Bleiglanz und Silikaten bestehendes Produkt, wird gemahlen und zur Glasur geringer Töpferwaren benutzt.
Alraun, in der deutschen Mythologie ein weissagender, dämonischer Geist, dann ein kleines, halbteuflisches Wesen in Menschengestalt, welches den
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Androidenbis Andronikos |
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557
Androiden - Andronikos.
Androiden (griech.), Automaten (s. d.) in Menschengestalt. Androidisch, menschenähnlich.
Androlepsie (griech., "Menschenraub"), in Athen das vom Staat anerkannte Vergeltungsrecht, nach welchem, wenn ein
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
Auerbach |
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desselben mit Bewußtsein und entschiedenstem Talent fortgesetzt. Die Fülle, Freiheit und Schärfe in der Beobachtung und Wiedergabe der bäuerlichen Lebenskreise seiner Heimat, die tiefe Mitempfindung für die eigenartigsten Menschengestalten
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
Baukunst (romanischer Stil) |
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Eigentümlichkeiten der germanischen Nationalität beruhende Richtung, indem Tier- und Menschengestalten, fabelhafte Gesichtsmasken, Drachen und ungeheuerliche Bildungen aller Art sich nicht selten mit einem vielfach geschwungenen und gewundenen Blattwerk
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Bilbeisbis Bilderdienst und Bilderverehrung |
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durch Sinnliches (z. B. der Gottheit durch eine Menschengestalt). Je weiter die Ähnlichkeit reicht, ohne in völlige Einerleiheit (Identität) überzugehen, desto charakteristischer ist die Bildlichkeit; wie weit sie reichen kann, hängt im einzelnen Fall
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Bildhauerkunst (orientalische) |
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phantastischen Religion entsprachen ihre Bildwerke, welche meistens religiöse sind. Gewöhnlich finden wir die Häufung von Gliedern, Köpfen, Armen und Beinen sowie die Mischung von Tier- und Menschengestalt. Die menschlichen Gestalten sind weich bis zur
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0008,
China (Volksbelustigungen, Auswanderung) |
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, um ihn in der andern Welt zu bedienen; auch gab man zu demselben Zweck hölzerne Menschengestalten ins Grab mit. Im einzelnen durchgebildet ist die Lehre von der Fortdauer nach dem Tod nicht, die Annahme einer Seelenwanderung findet sich nirgends. Ein
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Deklarierenbis Dekoration |
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. Tier- und Menschengestalten, Karyatiden etc. Die chromatische oder farbige D. eines Gebäudes wird durch farbige oder Sgraffitomalereien, durch Glasmosaik, durch farbige Marmoreinlagen, durch Bronzen u. dgl. bewerkstelligt. Die D. muß sich nach dem
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0765,
Deutsche Litteratur (Nationalökonomie, Altertumskunde, Sprachwissenschaft etc.) |
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"), E. A. Roßmäßler ("Das Wasser", "Der Wald", "Die Jahreszeiten"), Herm. Burmeister ("Geschichte der Schöpfung", "Geologische Bilder zur Geschichte der Erde"), K. G. Carus ("Symbolik der Menschengestalt", "Vergleichende Psychologie", "Psyche"), Karl
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0861,
Gallien (Geschichte) |
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die Form riesenhafter Menschengestalten hatten, ein Gebrauch, der sich in der Maine und der Touraine bis ins vorige Jahrhundert erhalten hat, nur daß man statt der Menschen Katzen nahm. Ihre Kunstfertigkeit zeigten die Gallier besonders bei Bearbeitung
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Guhlsbis Guicciardini |
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. starb 20. Aug. 1862 in Berlin. Nach seinem Tod erschienen noch "Vorträge und Reden kunsthistorischen Inhalts" (Berl. 1863).
Guhls, nach dem mohammedan. Volksglauben böse Dämonen, die eine Zeitlang auf Erden in Menschengestalt zu wandern haben
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hermaphroditusbis Hermenegild |
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der Hermaphroditenidee ist wohl in den asiatischen Naturreligionen zu suchen, welche nicht nur monströse Zusammenstellungen von Tier- und Menschengestalten liebten, sondern auch den ihnen eignen Dualismus, der besonders in der Erscheinung des Männlichen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Invinzibelbis Io |
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Flucht durch alle Länder Europas und Asiens, bis sie endlich in Ägypten Ruhe fand, ihre Menschengestalt wieder erhielt und von Zeus den Epaphos (s. d.) gebar. Die Deutungen des Mythus sind verschiedenartig. Schon die Alten sahen in Io ("Wandlerin") den
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0091,
Magnetismus (Geschichtliches) |
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bekannt; sie benutzten magnetische Wagen, auf denen der magnetische Arm einer Menschengestalt unausgesetzt nach Süden wies, um sicher den Landweg durch die Grasebenen der Tatarei zu finden. Im 3. Jahrh. nach unsrer Zeitrechnung segelten schon
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Menschwerdungbis Menstruation |
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einer Inkarnation (Fleischwerdung) oder Inkorporation (Verkörperung) Gottes ist das alte Indien, wo die höchste Weisheit und Liebe in Buddha (s. d.) Menschengestalt annimmt und den Menschen zu Hilfe kommt. Erst seither fand der Begriff auch Eingang
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Steyermarkbis Stickerei |
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in ihren verzierenden Zeichnungen noch nicht über geometrische Figuren hinaus, wogegen die Assyrer zuerst Tier- und Menschengestalten auf ihren glatt anschließenden Kleidern und Vorhängen zur Darstellung brachten. Von ihnen lernten die Griechen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Trokibis Trollope |
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.
Trokieren, s. Barattieren.
Troll, in der nord. Mythologie eine Art böser Geister, Zauberwesen in Menschengestalt. Hübsche Sagen von ihnen in Asbjörnsens "Norwegischen Volksmärchen" (Leipz. 1881).
Trollhättafälle, s. Götaelf.
Trollius L., Gattung
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Tugendrosebis Tula |
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) mit der weiblichen (empfangenden) Kraft in sich verbindet und so aus sich selbst den Mannus (s. d.), das erste Wesen in Menschengestalt, zeugt.
Tukan (Ramphastus L.), Gattung aus der Ordnung der Klettervögel und der Familie der Pfefferfresser
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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von Hermopolis als Ibis. Wollte man diese
Beziehung des Gottes zu seinem heiligen Tiere auch äußerlich zur Anschauung bringen, so schlug man den eigentümlichen Weg ein,
der in Menschengestalt gebildeten Gottheit den Kopf des ihr heiligen Tieres
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Chersonesusbis Cherubini |
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die Be-
rufungsvision des Ezechiel. Vier menschengestaltige,
geflügelte Wesen tragen den Thron Iahwes - er ist
ein Abbild des Ierusalemer Tempels - von Norden
her herbei, doch ist im einzelnen der Beschreibung
nicht alles deutlich. Aus der engen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Evangelische Rätebis Evans (Sir George De Lacy) |
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als Adler; später
als vier Menschengestalten mit dem Kopf des be-
treffenden Zeichens. Dann vom 13. Jahrh, an und
sehr häufig in der Renaissancezeit wurden den Ge-
stalten der E. jene vier Zeichen als Attribute bei-
gefügt. Berühmt sind die Statuen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Gallophilbis Gallus (Cornelius) |
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schickte, führte er im Verein mit feiner Gattin, des
Kaisers Schwester Constantia, die von den eigenen
Zeitgenossen eine "Megäre m Menschengestalt" ge-
nannt wird, eine blutgierige Mißrcgierung. In-
folgedessen wurde G. auf Veranlassung des Kaisers
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Livrebis Llama |
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, türk. Stadt, s. Alessio.
Ljeschij (lěšij, auch lěšak, lěsovik, lěsnik u. s. w.), in den russ. Volkssagen ein Waldgeist mit Hörnern und Menschengestalt, aber mit Bocksfüßen und -Bart, der die Leute im Walde irreführt, Frauen und Mädchen raubt
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Logoneurosenbis Löhe |
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die Logosidee immer allgemeiner in den kirchlichen Vorstellungskreis ein. Einer Zeit, die in Christus nicht mehr einen bloßen Menschen sah, dennoch aber Bedenken trug, den ewigen Gott selbst in Menschengestalt erscheinen zu lassen, mußte eine Lehrform
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0342,
Niederländische Kunst |
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, mehr die Menschengestalt individualisierende Bildungen vorherrschend blieben.
Von dem zopfigen Stil suchte um die Wende des 18. Jahrh. der in Rom unter Thorwaldsen gebildete Matthias Kessels (gest. 1834) die niederländ. Plastik zu befreien; doch
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Philadelphusbis Philidor |
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Bruchstücke wurden
zuletzt von Kock (in den " Oomicoi-uni atticoi-um
fi-^iii6iitü", Bd. 2, Lpz. 1884) bearbeitet.
Philemon und Baucis, die Namen eines alten
Ehepaars in Phrygien, welches, als einst Jupiter und
Merkur in Menschengestalt Phrygien
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0964,
Romanischer Stil |
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oder Tier- und Menschengestalten reich geschmückt wird.
Im Aufbau der Façaden zeigt sich überall kräftiges Abwägen der lot- und wagerechten Glieder, namentlich gilt dies bei den Westfaçaden und den sie einrahmenden Türmen. Der Rundbogen bildet
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1049,
von Tukanbis Tula |
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1047
Tukan - Tula
noch die männliche zeugende mit der weiblichen empfangenden Kraft in sich verbindet, und so aus sich selbst den Mannus, das erste Wesen in Menschengestalt, zeugt, mit dessen drei Söhnen dann die eigentliche nationale
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Chesedbis Chloe |
Öffnen |
222
Cheset» - Woe.
1 Mos. 3, 24. läßt sich schließen, daß sie Thier-und Menschengestalt gehabt; von letztern wahrscheinlich Haupt und Hände: deswegen auch Ierobeam auf seine zwei Götzenkälber verfallen. Es steht unter andern 2 Mos. 25, 17. 18. c
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Maß und Gewicht (im absoluten Sinne)bis Mast (beim Schiff) |
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gehende Darstellung der Menschengestalt in Lebensgröße gewagt und dabei den geistigen Ausdruck des Individuums mit schöpferischer Kraft dargestellt. Sein wichtigstes Werk ist die 1508 gemalte Grablegung Christi mit ihren beiden Seitenbildern
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Cramer (Karl Gottlob)bis Cranach |
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Zeit der Brunnen der Jugend verraten ein gewisses Streben nach Anmut und Leichtigkeit des Vortrags. Sobald er aber die Menschengestalt in großem Maßstabe und mit idealistischer Absicht behandelte, wie z. B. in seiner Venus (1529; Paris, Louvre), dem
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Mounierbis Mousquetaires |
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mannigfaltiger sind Formen und Dekoration der Gefäße der mittlern Zone. Man findet u. a. Schalen in Gestalt von Muscheln, Flaschen in Gestalt von Früchten, Gefäße von Tier- und Menschengestalt (Fig. 2‒5). Dabei werden zur Verzierung nicht nur Haut
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