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Ihre Suche nach militärärztliche ausbildung
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Bildungsanstaltenbis Bildungsvereine |
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durch Kabinettsorder vom 27. Juli 1811 gegründet und im Nov. 1811 eröffnet. Die Studierenden beider militärärztlichen B. sind bei der "Akademie" immatrikuliert. Die Ausbildung und die spätern Rechte der Studierenden beider Anstalten sind völlig gleich, der einzige
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Militärärztebis Militäreisenbahnen |
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884
Militärärzte - Militäreisenbahnen
Handbuch für M. (2 Bde., Vorl. 1896); Der Militäranwärter, Zeitschrift (Berlin, seit 1893).
Militärärzte, früher zu den Militärbeamten gehörig, sind seit der Organisation des Sanitätskorps (vgl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Militär-Erziehungs- und Bildungsanstaltenbis Militärgerichtswesen |
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, militärärztliches Institut und Akademie; 2) zur Ausbildung von Offizieren: Kriegsschulen, Kriegsakademie, Artillerie- und Ingenieur-Offizierschule, Marineschule und -Akademie; 3) zur Ausbildung von Unteroffizieren: die Kapitulanten-(Regiments
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Unteroffiziervorschulenbis Untersalpetrige Säure |
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: Kadettenschulen, Militärrealschulen; für Frankreich: Infanterieschule zu St. Maixent, Saumur (über die Kavallerieschule daselbst), Artillerie- und Genieschule zu Versailles, über Vorbildung und weitere Ausbildung der Militärärzte s. Bildungsanstalten
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Medizin.-chirurg. Friedrich Wilhelms-Institutbis Medusen |
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Studium der Medizin an der Universität in Berlin, außerdem die speziell für den Militärsanitätsdienst erforderliche Ausbildung (Kriegschirurgie, Instruktion über militärärztliche Verhältnisse, Rekrutierung, Simulation, Atteste, Reiten) etc. Das "Institut
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Milesische Geschichtenbis Militärbeamte |
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, der Militärpersonen. Im Deutschen Reich gehören hierzu: a) die Offiziere, Militärärzte und Militärbeamten (s. d.) vom Tag der Anstellung bis zu dem der Entlassung, im Unteroffizier- und Mannschaftsstand die Kapitulanten (über drei Jahre Dienenden
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0488,
Österreich, Kaisertum (Unterrichtsanstalten, gelehrte Gesellschaften) |
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in Krakau, dann 217 Gesang- und Musikschulen etc.; für militärische Ausbildung und zwar für Offiziere die Kriegsschule (als Vorschule für den Generalstab), der höhere Artillerie- und Geniekurs, der Stabsoffiziers-, der Intendanz- und der militärärztliche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0844,
Deutschland (Heerwesen) |
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mit der Mobilmachung, die auf Anregung des Kaisers durch den König erfolgt, unter den Befehl des Kaisers als Bundesfeldherrn. Dagegen ist Bayern verpflichtet, die für das Reichsheer geltenden Bestimmungen über Organisation, Formation, Ausbildung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Kriegsgesetzebis Kriegskunst |
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: Für jeden Feldzug, an welchem ein Offizier oder ein im Offiziersrang stehender Militärarzt im Reichsheer oder der Marine derart teilgenommen hat, daß er mit den mobilen Truppen ins Feld gerückt ist, wird demselben zu der wirklichen Dauer der Dienstzeit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Grimaldi (Francesco Maria)bis Grimm (Herman) |
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der neuern Sprachen", hg. von Herrig, Bd. 82).
Grimm, Heinr. Gottfr., Mediziner, geb. 21. Juni 1804 zu Sargstedt bei Halberstadt, erhielt seine mediz. Ausbildung 1821-25 im Friedrich-Wilhelms-Institut zu Berlin, wurde 1831 Stabsarzt, 1838 Oberstabsarzt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0754,
Italien (Zeitungswesen) |
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in Bologna, Rom und Pesaro.
Für militärische Ausbildung bestehen: a. für Offiziere die Kriegsschule zu Turin (für die höchste Ausbildung und den Generalstab) sowie die Artillerie- und Genie-Applikationsschule ebenda; b. zur Heranbildung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Arzneipflanzenbis Arzt |
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, der nach gesetzlichen Taxen kurierte, und es bestanden besondere, einseitig gebildete Klassen von Ärzten, z. B. Wundärzte, Landärzte, Militärärzte etc. Abstufungen, die dem innern Wesen der ärztlichen Wissenschaft gänzlich zuwider sind, da diese sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Askogonbis Äsopos |
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. Asklepios.
Äskulapschlange, s. Nattern.
Äskulapstab, keulenartiger, von einer Schlange umwundener Stab, Attribut des Asklepios (s. d.); Symbol der Heilkunde, auch Abzeichen an den Achselstücken der Militärärzte.
Äskulinen, dikotyle
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Blasiusbis Blässe |
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-chirurgischen Friedrich-Wilhelms-Institut daselbst, habilitierte sich, nachdem er ein Jahr lang als Unterarzt im Chariteekrankenhaus fungiert und dann als Militärarzt bis 1827 gedient hatte, 1829 zu Halle als Privatdozent der Chirurgie, ward 1830
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Ersatztruppenbis Ersatzwesen |
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.
Ersatztruppen, die zur Ausbildung der Rekruten während des Kriegs bestimmten Truppenteile, in Frankreich, Italien Depots, in Österreich Ergänzungstruppen genannt. In Deutschland (s. d., Heerwesen) werden E. erst bei der Mobilmachung neu aufgestellt, nur
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Hendersonbis Hengist |
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376
Henderson - Hengist.
tragischen Rollen bis 1806, in welchem Jahr sie nach Stettin zog, Triumphe. 1797 von Eunike getrennt, heiratete sie 1802 den Arzt Meyer und nach der Trennung von diesem 1806 den Militärarzt Hendel, der sieben Monate
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Heyerbis Heyne |
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); "Lehrbuch der Resektionen" (das. 1863); "Das Lager von Krasnoje-Selo im Vergleich mit dem von Châlons, militärärztliche Studie" (Berl. 1866); "Über Notwendigkeit und Möglichkeit eines Medizinalministeriums" (Leipz. 1872); "Bericht über meine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0815,
Richter (Personenname) |
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und doppelten Kontrapunkts" (6. Aufl., das. 1887); "Lehrbuch der Fuge" (5. Aufl., das. 1886). Den größten Einfluß aber übte R. durch seine praktische Lehrthätigkeit, und ein großer Teil der jüngern Komponistengeneration hat ihm vor allem die Ausbildung zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Simonianerbis Simonis |
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, Jules S. (Par. 1887).
5) Gustav, Chirurg, geb. 30. Mai 1824 zu Darmstadt, studierte in Gießen und Heidelberg, war 1848-1861 Militärarzt in Darmstadt, ging 1861 als Professor nach Rostock, 1867 nach Heidelberg und starb daselbst 21. Aug. 1876. S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Stockhornbis Stockport |
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zwei für Ausbildung von Lehrerinnen, und gelehrte Schulen. Fachschulen sind außer der genannten Kriegshochschule: eine Artillerie- und eine Seekriegsschule, das Karolinische medizinisch-chirurgische Institut, das gymnastische Zentralinstitut
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Fischerbis Fischerei |
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Medizin und wurde dann Militärarzt, ^m^m I. 1876 ging er als Mitglied der Denhardtschen ostafrikanischen Expedition zunächst allein nach Sansibar und erforschte 1877 Witu und die südlichen Gattaländer, 1878 gemeinsam mit den Gebrüdern Denhardt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Arzneimittelträgerbis Arzt |
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, die eine tüchtige mediz. Ausbildung genossen haben. So sind auch gewisse Beschränkungen gefallen, die früher den Ärzten hinsichtlich der Wahl des Ortes, an dem sie praktizieren wollten, sowie hinsichtlich ihrer Honorierung auferlegt waren; auch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Bauchstichbis Baudin |
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Organen krankhaft sich ausbildenden Flüssigkeiten den Ausgang zu verschaffen. Am häufigsten wird der B. zur Beseitigung der Bauch- und Eierstockswassersucht gemacht; doch ist er stets nur ein sog. Palliativmittel, da er die Wasserbildung nicht entfernen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Blasiusbis Blasphemie |
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.
Blasius, Ernst, Chirurg, geb. 20. Nov. 1802 zu Berlin, studierte daselbst 1818‒22 auf dem Friedrich-Wilhelms-Institut Medizin, war dann ein Jahr Unterarzt am Charitékrankenhause, hierauf 4 Jahre Militärarzt und habilitierte sich 1828 in Halle
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Eulenbergbis Eulenburg (Albert) |
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in die Erde und fressen
nachts. Die Raupen der dritten Gruppe bilden,
durch die mangelnde Ausbildung von einem oder
zwei Fußpaaren, den Übergang zu den Spannern.
Die Puppen sind glatt, mit langer Rüsselscheide,
selten in einem Gewebe eingeschlossen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Feldsanitätsformationenbis Feldsee |
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Stufe des
Militärarztes in seiner damaligen untergeordneten
Stellung und Ausbildung. Später trat an seine
Stelle der Compagniechirurgus. - In der russ.
Armee giebt es noch heute ähnliche Stellungen, un-
sern Lazarettgehilfen entsprechend
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0915,
Florenz |
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dem Kriegsministerium steht das militärgeogr. Institut und eine praktische Schule für Militärärzte. In neuerer Zeit entstand durch Private eine Anstalt zur Ausbildung für den diplomat. und sonstigen Staats-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0426,
Fortbildungskurse |
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.
Dagegen gewinnt die Sitte der Fortbildungs-
kurse an einigen deutschen Universitäten mehr und
mehr Boden. Nachdem die militärärztlichen F. schon
geraume Zeit eingeführt waren, begann die Univer-
sität Jena 1889 im Anschluß an das amerik.-engl.
System
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Broughtonbis Broussonetia |
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bis 1805 praktizierte. Hierauf ging er als Militärarzt mit nach Holland, Deutschland, Italien und Spanien, wurde 1814 zweiter Arzt am Militärhospital Val-de-Grâce und 1820 erster Professor an demselben, 1830 Professor der allgemeinen Pathologie
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