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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Moltobis Molukken |
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. Fircks, Feldmarschall Graf M. und der preußische Generalstab (2. Aufl., Berl. 1887).
Molto (ital.), viel.
Molton (Moltong, Multum, Molleton, franz.), wollenes, leinwand- oder köperartig gewebtes, weiches, langhaariges, auf beiden oder nur
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71% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Moltobis Molukken |
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.), viel, sehr.
Molton (vom frz. molleton ), ein zu Unterkleidern benutztes
grobes, weiches Woll- oder Baumwollgewebe, dem Fries ähnlich und wie dieser glatt oder geköpert, aber lockerer und
weniger gewalkt, weshalb unter dem Haar
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0298,
Technologie: Gewebe |
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Mohair
Moiré's
Moldgarn
Moleskin
Moll, s. Molton
Molton
Mousselin, s. Musselin
Mull
Musselin
Nanking
Nanquin, s. Nanking
Napolitaines
Nesseltuch
Nett, s. Bobbinet
Oeltuch
Ombrés
Organdies
Organsin
Orléans
Panama's
Parchent, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
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Verfüttern. - Handelsartikel bilden nur die Präparate aus den M. - Zoll: Milchzucker und Pastillen ohne Zusatz von Zucker sind zollfrei. Pastillen mit Zuckerzusatz Nr. 25 p 1 des Tarifs.
Moll (Molton, Multon, frz. molleton). Darunter versteht man ein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0587,
von Unknownbis Unknown |
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schon kleine Resten Molton und Flanell, auch kann man sehr gut kleine Stücke zusammensetzen und die Nähte mit Iierstichen decken.
Zu Geschenken bestimmte Hüllen besticke ich überdies noch mit schönen Mustern und Monogrammen und fütterte noch den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0691,
von Unknownbis Unknown |
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kommenden Körbchens haben und IV2 mal so lang sind, geschnitten, in Falten gelegt, so daß 4 Fächer entstehen, und am Boden und an den Seitenwänden fest angeheftet. Hat das Körbchen keinen Teckel, so wird von Molton in doppelter Lage eine Decke
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Flandrische Liebebis Flaschen |
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feinerer, weicherer F. unter dem Namen Boy vor. Moll, Molton gehören ebenfalls zu dieser Klasse von Geweben. Bei uns wird F. besonders in Sachsen, Böhmen, Mähren, Thüringen, Westfalen, Preußen, Hannover, Hessen fabriziert.
Flanieren (franz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Hainaubis Hainichen |
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Park und (1885) 8053 fast nur evang. Einwohner. H. ist Hauptsitz der Flanellfabrikation im Deutschen Reich; alle Arten Flanelle, Moltons, Lamas, Boys werden hier verfertigt, die weißen und einfarbigen Flanelle nirgends von solcher Weichheit und Güte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Molisebis Molla |
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benutzte (s. Solmisation), und ging später auf die Tonart und den Akkord mit kleiner (erniedrigter) Terz über. Vgl. Molltonart und Klang.
Moll, Art Zeug, s. Molton.
Möll, Nebenfluß der Drau in Kärnten, entspringt aus dem Pasterzengletscher bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Mulsumbis Mumien |
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; elektromagnetischer M., s. Galvanometer.
Multum, Zeug, s. Molton.
Multum, non multa (lat.), "viel, nicht vielerlei" (soll man nämlich lernen etc.), Citat aus den "Briefen" (VII, 9) des jüngern Plinius.
Multungŭla (lat.), Vielhufer, s. v. w. Dickhäuter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Mollerusbis Mordwa |
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929
Mollerus - Mordwa
Mollorus, Anna Cornelia, Meer-
MoNeton, Molton lmann (Vd. 17)
Möllfall, Heiligenblut
Mrllien < Reisender), Afrika 173,2
Molliserkanal, Limmat
Mollugineen, Aizoaceen
Hi0l1uFs>um 86d^6UN (conta^i»
8Uln
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Barcelona (in Venezuela)bis Barclay (Alexander) |
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baumwollene und halbwollene Zeuge in Gebrauch sind. Am meisten verbreitet ist sie in Deutschland in Schwaben, Bayern und Sachsen, ferner in Böhmen, Mähren und Niederösterreich. (S. auch Biber, Beaverteen, Molton, Moleskin, Piqué.)
Barches oder Berches
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Blusebis Blut |
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den mecklenb.-schwerin. Truppenteilen des preuß. Heers ist die B. ein etatmäßiges Bekleidungsstück, das aus dunkelblauem Molton gefertigt und an Stelle der Drilchjacke oder des Drilchrocks getragen wird. Dieselbe gestattet gegenüber dem Rocke größere
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Duhamelbis Duino |
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'6 ä6 Lei-tranä I). (2. Aufl., Par. 1883);
d'Ausfy, (^3>mpg,FN68 äs I). 6^118 Is Molton, 1'^uni3
et 1a 8Hint0nF6 1372-75 (La Rochelle 1890).
Duhamel (spr.düamöll), Jean Marie Constant,
franz. Mathematiker, geb. 5. Febr. 1797 zu St.
Malo
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Flandrische Inselnbis Flansch |
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der Weichheit, wie er nur durch die An-
fertigung aus feiner und sehr geschmeidiger Wolle
zu erreichen ist. Deshalb und wegen ihrer schönen
Weiße sind die englischen F. besonders geschätzt.
Vom F. sind der Molton und der Voi oder Boy
nur insofern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0256,
Freiburg (in der Schweiz) |
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- undFlysch-
ketten der Saane- oder Freiburgeralpen durchzogen
(Vanil Noir 2386 m, Molton 2005 in, Verra oder
Virrenberg 1724ra).
männl., 59926 weibl.) E., 71 auf 1 hkm, darunter
100524 Katholiken, 18869 Evangelische, hauptsäch-
lich im Seebezirk
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Molkenkäsebis Moll |
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ist als Tonleiter das M. vorherrschend. (S. Dur.)
Moll, Gewebe, s. Molton.
Moll, Gemeinde in der belg. Provinz Antwerpen, an den Linien M.-Tienen (66 km) und Hérenthals-Holländ. Grenze, hat (1890) 6311 E. und Wollstofffabriken.
Moll, Wilhelm
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0364,
von Mühlsteinebis Muräne |
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gegenwärtig in Europa überall erzeugt wird, wo feine Baumwollwaren gefertigt werden. Man benennt die Ware auch wohl Moll, was aber auch einen feinen Molton (s. d.) bezeichnen kann. - Verzollung: Aus rohem Garn gefertigter roher M. gem. Tarif im Anh
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