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100% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0640, von Monierkanäle bis Moorbildung Öffnen
624 Monierkanäle - Moorbildung. leiht dem M. bedeutende Tragfähigkeit bei geringem Eigengewicht der Konstruktion. Hierin vornehmlich liegt der Vorzug des Monierbaues; doch gelten auch Feuerfestigkeit, Wasserundurchlässigkeit
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0759, Torf (Entstehung der Torfmoore) Öffnen
allmählich verdrängende Schicht zu bilden, die sich endlich mit der vom Ufer her fortschreitenden Moorbildung vereinigt. So besitzt der Federsee in Oberschwaben heute nur noch eine Wasseroberfläche von 256 Hektar, während er noch gegen das Ende des
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0240, von Fichtelnab bis Fichtenharz Öffnen
Granit liefern guten Waldboden, wenn auch der thonige Untergrund anderseits Ursache weitverbreiteter Moorbildung ist. Ausgedehnt, allerdings oft versumpft sind die Wiesen, während das Klima den Feldbau fast nur auf Sommerfrüchte, Kartoffeln, Flachs
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0724, von Horn-Afvan bis Hornblende Öffnen
eingesprengt. Unempfindlich gegen Frost und periodische Überschwemmungen, gedeiht sie besonders gut in Flußniederungen und Waldthälern mit frischem oder feuchtem Boden, flieht jedoch die Örtlichkeiten mit saurem Boden und stauender, Moorbildung hervorbringender
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0012, XII Öffnen
Lebendiggebärende Pflanzen 558 Luftgewebe 573 Moorbildung 624 Muawibaum 626 Narrenunkräuter, von E. Krause 634 Pflanzengeographie 703 Pflanzenkonservierung, von U. Dammer 706 Pflanzenschutz 707 Pflanzenvariationen 708 Platane (Abstammung) 716 Rose
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0493, von Kilikien bis Kipling Öffnen
auch aus andern Erscheinungen als wahrscheinlich ergibt (s. Moorbildung). Vgl. Krause, Beitrag zur Kenntnis der K. in Norddeutschland (in Englers »Botanischen Jahrbüchern«, Bd. 11); Schwappach, Wachstum und Ertrag normaler Kiefernbestände
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1031, von Monumentum bis Moor (Sumpfboden) Öffnen
, der Hauptsache nach aus halbverwesten Pflanzen gebildeter Boden. Bedingungen dafür sind, daß einem Boden mehr Wasser zugeführt wird, als abläuft, versickert und verdunstet, und daß im Wasser unvollkommen verwesende moorbildende Pflanzen darauf wachsen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1032, von Moor (Gewebe) bis Moore Öffnen
1030 Moor (Gewebe) - Moore befördert wird. Demnach hört die weitere Moorbildung mit dem Überschreiten des Wasserspiegels hier auf und es ist ein auf seiner Oberfläche mit sauern Gräsern, untermischt mit Moosen und Sumpfpflanzen, bewachsenes