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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Moor (Gewebe)bis Moore |
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sowie als Moorumschläge (Moorkataplasmen) oder Moorteilbäder gegen verschiedene örtliche Krankheiten.
Moorbrand-Plaggenwirtschaft, s. Betriebssystem.
Moorbrennen, s. Moorkultur.
Moorbrüche, s. Bruch.
Moordammkultur, s. Moorkultur.
Moor
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0297,
Vulkane (unterseeische) |
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Schlammes (Moja), die echten Vulkanen entströmt sein sollten. Neuere Forscher (Wolf, Reiß, Stübel) haben gezeigt, daß es sich um einfache Moorbrücher gehandelt hat, wie sie denn auch die früher geleugneten Lavenströme an den südamerikanischen Vulkanen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0486,
Bruch (Sumpfland; Provinzialismus; Personenname) |
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, zeigen auf der Oberfläche viele faulige Wasserpfützen und heißen Fern- oder Vehnenbrücher; Moorbrücher dagegen bestehen aus einer mit Bäumen und Gesträuchen stärker bewachsenen Moorerde, die sich jedoch nicht zum Brennen eignet. Der in den Brüchern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0807,
Deutschland (Seen, Kanäle, Sümpfe, Mineralquellen, Seebäder) |
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erscheinen als unkultivierbar, wie das Große Moorbruch in Ostpreußen, andre aber gehen durch Anlage von Kanälen einer Kultur entgegen, besonders in Hannover, wo bereits seit längerer Zeit blühende Moor- (bei Bremen) und Fehnkolonien (in Ostfriesland
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Bruce (Thomas)bis Bruch (medizinisch) |
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, Eschen und Weiden darin vor. Auch die B. können wie die Sümpfe von der Vermoorung ergriffen werden (Moorbrüche). Andere Namen für B. sind Fenn (Vehn, Veen), Luch (Lug) in Norddeutschland, Pell (Peel) am Niederrhein, Lohr (Lohe) in Franken.
Bruch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0293,
Krapp |
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nämlich in Südfrankreich die Ländereien, welche durch Trockenlegung alter Moorbrüche gewonnen sind. Die hier wachsenden Wurzeln sind rot, die übrigen rosa, woraus sich zwei Sorten ergeben; beide zu gleichen Teilen gemischt bilden eine dritte sehr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Ledrothalbis Lee (Robert Edmund) |
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Staubfäden und einem Stempel mit fadenförmigem Griffel zusammengesetzt sind. Die einzige in Europa vorkommende Art, der gemeine Porst, Sumpf- oder Kienporst oder wilde Rosmarin (L. palustre L.), wächst in Mitteleuropa in Moorbrüchen, moorigen Wäldern
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