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3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0093, Rußland (Territoriale Entwicklung) Öffnen
der Teilfürstentümer: Isjaslaw I. Jaroslawitsch von Kiew 1054-78. Wsewolod I. Jaroslawitsch 1078-93. Michail Isjaslawitsch 1093-1113. Wladimir II. Monomach 1113-25. Mstislaw I. Wladimirowitsch 1125-32. Jaropolk Wladimirowitsch 1132-39
3% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0028, Geschichte: Rußland. Polen Öffnen
) Petrowitsch Anton, 2) Ulrich (Prinz von Braunschweig) Boris Godunow Demetrius, a - e. D. I. - V. Feodor, 1) a - c. F. I. - III. Godunow Igor Iwan 1-6) Jaroslaw Konstantin, 2) Großfürsten Michael * Mstislaw, s. Russ. Reich Nikolaus, 3
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0847, Galizyn Öffnen
847 Galizyn. Polen seine Tochter Salomea zur Gemahlin. Hierauf wurde Koloman 1215 vom Erzbischof von Gran als König von G. gekrönt. Diesen vertrieb aber bald (1220) der Fürst Mstislaw von Nowgorod, welcher G. seinem Schwiegersohn Andreas, Sohn
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0082, Russisches Reich (Geschichte 862-1054) Öffnen
) mußte seinem Neffen Brjätschislaw von Polozk die Städte Witebsk und Usjwät und seinem Bruder Mstislaw von Tmutarakan nach einer Niederlage bei Listwen (1023) das Land östlich vom Dnjepr abtreten (1026). Darauf wurden die Esthen unterworfen und den
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0083, Russisches Reich (Geschichte 1054-1340) Öffnen
; er sicherte das Reich nach außen, steuerte dem Wucher und milderte die Lage der halbfreien Bauern (Zakupi). Als er starb, verteilte er seine Lande an seine Söhne, von denen Mstislaw I. (1125-32) tapfer und erfolgreich regierte und Polozk erwarb; unter
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0433, von Sülze bis Sumatra Öffnen
der erste Direktor des russischen Hoftheaters. Von seinen Dramen, die mehr nach ihrem sittlichen Gehalt und historischen Wert als nach Form und Konzeption zu beurteilen sind, stehen die Tragödien: "Horew", "Sinaw und Trubor" und "Mstislaw" oben an
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0483, Galizien Öffnen
den Händen eines Legaten des Papstes Innocenz IV. die Königskrone von G. annahm (1253). Seine Söhne, Leo, der Lemberg erbaute und zur Residenz erhob, und Mstislaw, teilten die väterliche Erbschaft, die des erstern Sohn Georg wieder vereinigte. Dock
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0878, von Jaroslaw I. bis Jarotschin Öffnen
setzte, gelang es I. mit skandinav. Hilfe 1019 Sswjatopolk zu besiegen. Er vermählte sich mit Indegerd, Tochter des jchwed. Königs Olaf. Nach dem Tode seines ältern Bru- ders Mstislaw (1039) war er Herr des ganzen da- maligen Rußland mit Ausnahme
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0232, Polen (Königreich) Öffnen
Polozk, die Woiwodschaften Witebsk und Mstislaw und einen Teil von Minsk, zusammen 108750 qkm mit 1800000 E. Eine patriotische Partei begann nunmehr an der Wiederherstellung P.s zu arbeiten; aber Rußland fand Verbündete an einem Teil des poln. Adels
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0507, Sumatra Öffnen
", der "Pseudodemetrius", "Mstislaw". 1756 wurde er Direktor des neu gegründeten russ. Theaters und siedelte 1761 nach Moskau über, wo er 12. (1.) Okt. 1777 starb. Außer den Tragödien schrieb er, mit weniger Erfolg, verschiedene Lustspiele
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0617, von Weißrussische Sprache bis Weitbrecht Öffnen
heutigen Westrußlands, ohne feste geogr. Abgrenzung. In alter Zeit nannte man vorzugsweise so die Fürstentümer Minsk, Polozk, Witebsk, Mstislaw und Smolensk. Gegenwärtig versteht man unter W. vorwiegend die russ. Gouvernements Minsk, Mohilew, Witebsk