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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Murbachbis Murch |
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902
Murbach - Murch.
dung nach Chiwa, über welches Land er durch seine "Puteschestwie w'Turkmeniju i Chiwu" (Petersb. 1822) schätzenswerte Aufschlüsse gab. Im persischen Krieg avancierte er zum Generalmajor, focht mit Auszeichnung 1828 bei
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62% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Murawjew (Nikolaj Walerianowitsch)bis Murcia |
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-Kassationshof im Senat, bald darauf zum Staatssekretär und 13. (1.) Jan. 1894 als Nachfolger Manasseïns zum russ. Justizminister ernannt. Er schrieb über praktische Rechtspflege in Rußland.
Murbach, Gemeinde im Kreis und Kanton Gebweiler des Bezirks
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Geburtstagbis Geckonen |
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ha Weinberge; vorzügliche Weißweine sind "Olber", "Kitterle"). Unweit westlich der höchste Wasgaugipfel, der Große Belchen (1423 m). - G. (Villa Gebunwilare 774) gehörte der gefürsteten Abtei Murbach (s. d.), die den Sitz des Kapitels 1759 nach G
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0055,
Geographie: Deutschland (Hansestädte, Hessen, Lippe, Mecklenburg) |
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Murbach
Rufach
Soultz, s. Sulz
Sulz 2)
Sulzmatt
Mülhausen, Kreis und Stadt
Dornach
Habsheim
Hüningen
Rixheim
Sankt Ludwig
Rappoltsweiler, Kreis u. Stadt
Bergheim *
Ingersheim
Kaisersberg
Mariakirch, s. Markirch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0794,
Fürstenberg |
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, 1663 Bischof von Straßburg, zuletzt auch gefürsteter Abt zu Lüders und Murbach sowie zu Stablo und Malmedy. Als Geschäftsträger des Kölner Kurfürsten Maximilian Heinrich diente er besonders im Aachener Frieden 1668 und im Krieg Ludwigs XIV. wider
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Geburtsmakelbis Geckonen |
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, Steinbrüche, vorzüglichen Anbau von Weißweinen und (1885) 12,395 meist kath. Einwohner. - G. wird zuerst 774 genannt und gehörte dann zum Stift Murbach (s. d.), dessen Äbte seit 1759 in G. residierten. Infolge der französischen Revolution aber wurden 1789
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Habillierenbis Habsburg |
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und die Erlangung der Vogteien von den Klöstern Säckingen und Murbach hinzukam. Albrechts Sohn Rudolf der Alte folgte dem 1199 verstorbenen Vater im Hausbesitz und in den mannigfaltigen Herrschaftsrechten als das Haupt einer der hervorragendsten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1038,
Luzern (Geschichte der Stadt und des Kantons) |
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Luzern.
Die Stadt L. verdankt ihren Ursprung und wahrscheinlich auch ihren Namen (Ludgaria, Luciaria) dem Kloster St. Leodegar, welches um 740 von Mönchen der Abtei Murbach im Elsaß gestiftet wurde und mit seinen Besitzungen unter der Herrschaft des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Sierra Nevada de Meridabis Sieyes |
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erschienen: Tatianus, lateinisch u. altdeutsch herausgegeben (Paderborn 1872); "Die Murbacher Hymnen, nach der Handschrift herausgegeben" (Halle 1874); "Paradigmen zur deutschen Grammatik" (das. 1874); "Der Heliand und die angelsächsische Genesis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Velledabis Velociped |
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entstellt. Es wurde 1515 in der Abtei Murbach im Elsaß aufgefunden und nach dieser Handschrift, die aber seitdem auch verloren gegangen ist, von Rhenanus (Basel 1520) herausgegeben. Neuere Ausgaben: von Kritz (2. Aufl., Leipz. 1848; Handausgabe 1848
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Amarellenbis Amaryllis |
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(Marinus) zurück, der im 7. Jahrh. im Thale gelebt haben soll. Das ganze Thal, seit Karl d. Gr. im Besitz der Abtei
Murbach (s. d.), von der es die Habsburger zu Lehn hatten, kam mit der letztern Gesamtbesitz im Elsaß 1648 an Frankreich.
Amaru
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0004,
Deutsche Litteratur |
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auch das Hildebrandslied rettete. Dom- und Klosterschulen waren die Heimat jener frommen Litteratur: damals oder im spätern Mittelalter ragten in der Schweiz St. Gallen und Reichenau, im Elsaß Murbach und Weißenburg, in Bayern Freising, St. Emmeram
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Velellabis Velletri |
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eine Art Abriß der griech. und röm. Litteraturgeschichte. Die einzige Handschrift des V. P., im Kloster Murbach im Elsaß entdeckt, ist jetzt verloren und nur noch durch die danach veranstaltete Ausgabe des Rhenanus (Bas. 1520) vertreten. Neuere
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312i,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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....
Müustcrbusch....
Müustcrcifcl ....
Müustcrmaifeld . .
Müuzcubcrg ....
Murbach......
Muruau......
Murowaua-Gosliu
Murrhardt.....
Müscu.......
Muskau......
Mutterstadt ....
Mutzig.......
Mutzscheu......
Mylau
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Habilbis Habsburg |
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Titel eines Grafen von H. führt. Dessen Enkel, Werner Ⅱ., erscheint (1135) im Besitz der Landgrafschaft Oberelsaß, wo das Geschlecht schon früher ausgedehnte Güter gehabt hat, und der Schirmvogtei über das Kloster Murbach, dem auch Luzern mit den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0411,
Luzerne |
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und der Gütsch, nach dem eine Drahtseilbahn führt, auf dem linken; in der weitern Umgegend der Rigi (s. d.) und der Pilatus (s. d.).
Geschichte des Kantons und der Stadt. L. erscheint zuerst als Stadt im 11. Jahrh. unter der Herrschaft von Murbach
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