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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mures articularesbis Muriatisch |
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Monte della Disgrazia von der Berninagruppe trennt. Es ist die schwer gangbare Verbindung zwischen Engadin-Bergell, wo Casaccia 1460 m ü. M. liegt, und dem italienischen Val Malenco, einem Seitenthal des Veltlin (Sondrio 365 m).
Murex
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Murdochbis Murger |
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Graubünden und der ital. Provinz Sondrio, verbindet Engadin mit Veltlin.
Murex (lat.), s. Stachelschnecke.
Murexīd, eine 1839 von Liebig und Wöhler entdeckte prachtvoll rote Substanz, die bei Einwirkung der Salpetersäure
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33% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
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.
Murex , s.
Alloxan und
Murexid .
Murum verum
richtig: Marum verum
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0583b,
Weichtiere. II. |
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. Mondschnecke (Turbo marmoratus).]
^[7. Stachelschnecke ((Murex tenuispina).]
^[8. Turmschnecke (Faunus ater).]
^[9. Baumschnecke (Helix arbustorum).]
^[10. Gartenschnirkelschnecke (Helix hortensis).]
^[11. Hainschnirkelschnecke (Helix nemoralis).]
^[12
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0099a,
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe. I. |
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porulosum. 3. Chama calcarata. 4. Conus deperditus (⅔ nat. Gr.). 5. Turritella imbricataria. 6. Voluta ambigua. 7. Venericardia planicosta (⅓ nat.
Gr.). 8. Turbinolia Bowerbanki (3fach vergrößert). 9. Murex carinatus. 10. Trochus monolifer. 11
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stachelhummerbis Stackelberg |
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und dazugehörigen Muskelapparats mit unterliegenden Kalkplatten beweglich verbinden (s. Tafel: Körperbedeckung der Tiere Ⅰ, Fig. 4). – S. in der Botanik, s. Dorn.
Stachelpolypen, s. Hydroidpolypen.
Stachelratten, s. Echinomyidae (Bd. 17).
Stachelschnecke (Murex
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0365,
von Murexidbis Musivgold |
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365
Murexid - Musivgold
Murexid (nach Murex, die Purpurschnecke) ist von Liebig und Wöhler ein künstlicher Farbstoff genannt worden, das schöne Purpurrot, das eine Zeit lang das hohe Interesse der technischen und Modewelt erregte, um bald
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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von Vandiemensland leben fast ausschließlich von denselben. Sepia, Loligo und Octopus, dann Strombus, Murex, Turbo und Patella werden vielfach verspeist, Haliotis bildet ein Hauptnahrungsmittel der Kalifornier. Am wichtigsten ist die Auster; doch
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Meergrasbis Meersch |
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.
Meerlinsigkeit, s. Perlsucht des Rindes.
Meerlunge, s. Medusen.
Meermelde, s. Atriplex.
Meernabel, s. Kreiselschnecken.
Meernagel (Onyx), Deckel der Stachelschnecken (Murex, s. Schnecken), dient in ganz Indien als Ingrediens angeblich heilkräftiger
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Purismusbis Purpur |
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die Purpurfabrikation auch auf Griechen und Römer über. Einen roten Saft liefern viele Seeschnecken; die eigentlichen Purpurschnecken des Altertums sind aber Murex brandaris und M. trunculus und vielleicht Purpura haemastoma, die noch jetzt an einzelnen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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: Haliotis (Meerohr, s. d.), Trochus (Kreiselschnecke, s. d.), die fossile Murchisonia (s. Tafel "Devonische Formation"), Murex (Stachelschnecke), Purpura (Purpurschnecke, s. Purpur), Conus (Kegelschnecke, s. d.), Cypraea (Porzellanschnecke, s. d
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Schnitzerbis Schöll |
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(Murex- und Purpura-Arten), der Nabelschnecke (Natica) u. a., glaubt indessen Schiemenz eine andre Verwendung der sauern Ausscheidungen ermittelt zu haben. Die Nabelschnecken bohren kreisrunde Köcher durch die Austernschalen und richten dadurch
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
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canrena L., Fig. 4), die gescheckte Kegelschnecke (Conus marmoreus L., Fig. 5), die Mondschnecke (Turbo marmoratus L., Fig. 6), die Stachelschnecke (Murex tenuispina Lam., Fig. 7) und die Turmschnecke (Faunus ater Lam., Fig. 8). Nacktschnecken
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