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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1036, von Moosedeer bis Moostierchen Öffnen
, Historia muscorum (Oxf. 1741); Schimper, Synopsis muscorum europaeorum (Stuttg. 1800; 2. Aufl. 1876); Leitgeb, Untersuchungen über die Lebermoose (6 Hefte, Jena und Graz 1874–81); Göbel, Die Muscineen in Schenks
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0792, von Moose River bis Mora Öffnen
, Lindenberg und Nees v. Esenbeck, Synopsis Hepaticarum (Hamb. 1844-47); Bruch, Schimper und Gümbel, Bryologia europaea (Stuttg. 1838-56, 6 Bde. mit 654 Tafeln); K. Müller, Synopsis muscorum frondosorum (Berl. 1849-51, 2 Bde.); Derselbe, Deutschlands M
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0977, von Dillens bis Dillon Öffnen
977 Dillens - Dillon. plantarum circa Gissam nascentium etc." (Frankfurt a. M. 1719, mit trefflichen Abbildungen), einen "Hortus Elthamensis" (Lond. 1732, 2 Bde.; Prachtwerk mit 324 Kupfertafeln) und eine "Historia muscorum" (Oxford 1741
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0979, Diluvium Öffnen
diluvialen Torfmooren Irlands. Eine eigentümliche Fauna ist im Löß begraben: neben Landschnecken, unter denen Pupa muscorum, Helix hispida und Succinea oblonga besonders charakteristisch sind, zahlreiche Repräsentanten einer Steppenfauna, so Antilopen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0268, von Hedonismus bis Hedwig Öffnen
und Inspektor des botanischen Gartens und starb 18. Febr. 1799. Er schrieb: "Fundamenta historiae naturalis muscorum frondosorum" (Leipz. 1882-83, 2 Tle.); "Theoria generationis et fructificationis plantarum cryptogamicarum Linnaei" (das. 1798
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0793, von Hummel bis Hummer Öffnen
(B. hortorum Faber). Die Mooshummel (B. muscorum Ill.), 1,8-2 cm lang, gelb, am Thorax und an der Wurzel des Hinterleibes rötlich, bedeckt ihr Nest locker mit Moos und Genist und kleidet es innen mit einer papierdünnen Schicht aus. Der Zugang zum Nest
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0918, von Loslau bis Lossow Öffnen
und paläontologisch scharf charakterisiert durch besondere in ihm eingeschlossene Lößschnecken (Helix hispida, Pupa muscorum, Succinea oblonga u. a.), daher auch der Name Schneckenhäuslesboden. Nur oberflächlich und lokal (durch Auslaugung des
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0863, Müller (Naturforscher) Öffnen
muscorum frondosorum" (Berl. 1849-51, 2 Bde.) den hervorragendsten Bryologen an. Im Verein mit Roßmäßler und Ule gründete er 1852 eine naturwissenschaftliche Zeitschrift, "Die Natur", welche er mit Ule und seit dessen Tod im Jahr 1876 allein herausgab
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0487, von Schindellegi bis Schink Öffnen
" (Par. 1854; deutsch, Stuttg. 1857); "Palaeontologica alsatica" (Straßb. 1854 f.); "Synopsis muscorum europaeorum" (Stuttg. 1860, 2. Aufl. 1876); "Le terrain de transition des Vosges" (Straßb. 1862, mit Köchlin); "Traité de paléontologie végétale" (Par
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0061, von Müller (Johs.) bis Müller (Karl, Naturforscher) Öffnen
, wandte sich zuerst der Pharmacie zu und studierte 1843‒46 in Halle Naturwissenschaften, besonders Botanik. Er klassifizierte die bis dahin bekannten Laubmoose der ganzen Welt in der «Synopsis muscorum frondosorum» (Berl. 1849‒51), welches Werk noch