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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
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Goldschmiedekunst I , Fig. 2) und der Domschatz zu Aachen.
In der folgenden Zeit tritt das Geschmeide dem Prunkgerät gegenüber zurück; hierher gehört die ehedem im Baseler Münster, jetzt im
Musée de Cluny zu Paris befindliche
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0136a,
Goldschmiedekunst. I. |
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, Musée de Cluny.
7. Salzfaß, von B. Cellini . Wien, kaiserl. Sammlungen.
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0903,
Paris (Bildungswesen) |
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von der Stadt angekauft, birgt nur Gegenstände, an die sich geschichtliche Erinnerungen der Stadt knüpfen. Ferner sind wichtig: Musée des Thermes et de Cluny, im Hôtel de Cluny, mit Kunstgegenständen jeder Art und Mobiliar aus dem Altertum, Mittelalter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0915,
Museum |
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noch das Luxembourgmuseum und das Musée Cluny zu nennen sind, gegen 250 (meist städtische oder von wissenschaftlichen Gesellschaften gegründete) Museen. Die bedeutendsten sind die in Marseille, Aix, Caen, Dijon, Besançon, Nîmes, Toulouse, Bordeaux
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0215,
von Gisbertbis Glaize |
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, Partie aus Island, Rückkehr des Jägers, ein Zimmer im 15. Jahrhundert (1862), das Musée Napoléon im Louvre, Waffengallerie im Musée de Cluny, ein Saal im Schloß Pierrefonds, vlämisches Interieur, Sonntag in der Bretagne (1878). Bei seiner Rückkehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0338,
von Lenepveubis Lenz |
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Cluny, fand solchen Beifall, daß er als Architekt des Musée de Cluny es zur Ausführung brachte und zugleich Mitglied des Komitees für die historischen Denkmäler wurde. Sein Hauptverdienst um die französische Kunst besteht in seinen trefflichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0725,
Paris (gelehrte Gesellschaften, Kunstschätze, Presse, Theater) |
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von Künstlern der Gegenwart, dient; das Musée de Cluny, welches in dem im 15. Jahrh. erbauten Hôtel de Cluny (an der Stelle römischer Thermen, von welchen noch zwei Baderäume erhalten sind) untergebracht ist und eine reiche Sammlung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0901,
Paris (Weltliche Bauten) |
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-Lachaise im Betrieb.
Weltliche Bauten. Das im 3. Jahrh. durch Constantius Chlorus erbaute Palais des Thermes ist das älteste der Pariser Gebäude; Ruinen sind noch heute in den Gärten des Hôtel de Cluny sichtbar. Im Südosten der Stadt wurden 1870
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Kunstgewerbemuseumbis Kunsthefe |
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das Musée Cluny und das Louvre mit seinen kulturhistorischen und Kunstsammlungen reiche Schätze; trotzdem gelten diese nicht mehr als ausreichend. Die Union des beaux-arts appliqués à l'industrie gründete im Pavillon der Flora des Louvre ein Musée
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Antenorbis Anthemion |
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Geschenk Kaiser Heinrichs II., jetzt im Musée de Cluny in Paris.
Antepenultĭma (lat.), Silbe vor der vorletzten, der Penultima (s. d.), also die drittletzte.
Anteponieren (lat.), voranstellen, vorziehen; Anteposition, Voranstellung, Vorzug
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Persiennesbis Persische Litteratur |
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Gefäße auf der Insel Rhodos auf. Die reichste Sammlung solcher Fayencen besitzt das Musée Cluny in Paris.
Persische Litteratur. Die Geschichte der persischen Litteratur beginnt erst mit der Zeit, wo sich die neupersische Sprache zu bilden begann, d. h
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Abaissiertbis Abaliget |
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genannt, die, von seinen ihm folgenden Schülern zu einer geräumigen Stiftung erweitert, von ihm nach
seiner Ernennung zum Abt von St. Gildas-de-Ruys in der Bretagne Heloisen und ihren Religiösen zur Wohnung überlassen wurde. Seine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0520,
Frankreich (Nationalcharakter) |
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Normalschule zu Paris und die Normalschule für den realistischen Unterricht zu Cluny. Auch der Sekundärunterricht für Mädchen, welcher seit dem Gesetz vom 21. Dez. 1880 datiert und ein Studium von 5 Jahren, davon 3 mit durchaus obligatorischen und 2
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Keudellbis Kexholm |
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, welche die Anlegung des Keuschheitsgürtels oder mit demselben versehene Frauen darstellen, unter andern einen Dürer zugeschriebenen Holzschnitt (Passavant, Nr. 282) mit satirischen Sprüchen. Die K., welche in verschiedenen Altertumssammlungen (Musée de
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