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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Muskat-Frontignanbis Muskelgefühl |
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.
Muskatkraut, s. Pelargonium.
Muskat-Lunel, s. Muskatellerweine.
Muskatnußbaum, s. Myristica.
Muskatnußleber, s. Leberkrankheiten.
Muskatnußöl (Muskatbutter, Bandaseife, Oleum nucistae), aus den schwach gerösteten und gepulverten
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86% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Muskatblütebis Muskelfibrin |
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.
Muskātnußbaum, Muskatnüsse, s. Myristica.
Muskātnußleber, s. Leberanschoppung.
Muskātnußöl, Muskatöl, s. Muskatbutter.
Muskātvogel (Spermestes punctularia Gm.), einer der am häufigsten im Handel vorkommenden Prachtfinken (s. d
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4% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0248a,
Polycarpen. |
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. Berberis vulgaris ( Berberitze ); a Blüte, b desgl. vergrößert, c Fruchtstand, d Frucht im Durchschnitt.
4. Myristica moschata ( Muskatnussbaum ): a männliche, b weibliche Blüte, c aufgesprungene Frucht,
d Same mit Arillus, c Same (Muskatnuss
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Bandagebis Bandelkhand |
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und ohne Küstensaum aus dem Meer bis zu 532 m Höhe. Heftige Erdbeben haben mehrfach die Gruppe heimgesucht (zuletzt besonders 1816 und 1852). Flüsse und Seen fehlen ganz. Von charakteristischen Pflanzen ist vor allen der Muskatnußbaum (Myristica
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Molukkenkrebsebis Molybdän |
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. Die Gewürznelken wurden auf Amboina, die
Muskatnußbäume auf den Banda-Inseln eingeführt, auf dieselben beschränkt und zu einem die Bevölkerung drückenden
Monopol erklärt. Dasselbe wurde auf Amboina erst 1863, auf Banda 1864 aufgehoben. – Vgl. A. R
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Bandachatbis Bandanadruck |
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ist gleichfalls nicht sehr reich an Arten. Wichtigste Kulturpflanzen sind der Muskatnußbaum, die ölgebende Canarie, die Kokos- und Sagopalme. Die Bevölkerung besteht aus etwa 500 zumeist eingeborenen Europäern und Mischlingen von Europäern
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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und die einzelnen Landschaftsstücke vielfach von neuem zusammengesetzt werden können, wodurch sehr viele verschiedene Landschaftsbilder entstehen.
Myristĭca L. (Muskatnußbaum), Gattung aus der Familie der Myristikaceen, gewürzhafte, mit einem etwas
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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Wachsmyrte, s. Myrica
Wachsstrauch, s. Myrica Gale
Myristikaceen.
Muskatnußbaum, s. Myristica
Myristica
Myrsineen.
Ardisia
Myrtaceen.
Anchovibirne, s. Grias
Beaufortia
Bertholletia
Callistemon
Caryophyllus
Couroupita
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0366,
von Muskarinbis Musseline |
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und Muskatblüte, Produkte des Muskatnußbaums, Myristica L., Familie der Myristiceen, Bäume und Sträucher in den Tropen. M. moschata Thunb., die echte M., 15-20 m hoch, engl. Musky, True Nutmeg, frz. muscadier musqué, holl. muskantboom, ital. noce
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
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der Myristicaceen (s. d.) mit gegen 100 Arten, lauter Bäumen, größtenteils in den Tropengegenden Asiens und Amerikas. Die wichtigste Art ist der auf den Molukken heimische Muskatnußbaum, M. moschata Thbg., (M. fragrans Houtt., s. Tafel: Polycarpen, Fig
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Amblesidebis Amboinische Pocken |
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. Waldgärten (Dusons), in denen alles, was die Bewohner brauchen, ohne Ordnung im Schutz der hohen Waldbäume gezogen wird. Neuerdings beginnt auch der Anbau des Muskatnußbaums, der bisher auf die Bandainseln beschränkt war, und auf den Uliasserinseln
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Celastrusbis Celebes |
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und andrer Baumharze etc.; von eigentlichen Kulturpflanzen sind Reis, Mais, Kaffee und Kakao, Indigo, Maniok, Zuckerrohr, vorzüglicher Tabak und der Muskatnußbaum hervorzuheben. Während Rhinozerosse, Elefanten und die großen Raubtiere (Katzen) auf C
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Moltobis Molukken |
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Muskatnußbaums, von denen der erste gerade auf felsigem und dürrem Boden vorzüglich gedeiht. Seine Kultur ist auf Amboina und die Nachbarinseln, die der Muskatnüsse auf die Bandagruppe beschränkt. Außerdem kultiviert man mit Erfolg Kaffee, Indigo, Kakao
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
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der Nelkenbäume auf Amboina (s. d.) und die nahe dabeiliegenden Inseln, den der Muskatnußbäume auf die Gruppe Banda (s. d.) und ließen systematisch auf allen übrigen Inseln die vorhandenen Bäume ausrotten. Erst 1863 wurde der Anbau derselben freigegeben. Vgl
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Myristikaceenbis Myrobalanen |
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953
Myristikaceen - Myrobalanen.
schigen oder dünnen, vielfach zerschlitzten Mantel umgeben ist. M. moschata Thunb. (M. fragrans Houtt., echter Muskatnußbaum, s. Tafel "Gewürzpflanzen"), ein in allen Teilen stark aromatischer, 15-20 m hoher
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Nordterritoriumbis Nordwestprovinzen |
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ist im wesentlichen die australische, doch mischen sich einige tropische Pflanzen (Palmen, Dschangelbambus, Muskatnußbaum u. a.) hinein. Die Fauna ist gleichfalls australisch, aber es fehlen Wombat und schwarzer Schwan; dagegen finden sich Alligator, Dugong
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Amblygonitbis Amboise (Stadt) |
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. )
und seit neuesterZeit der Muskatnußbaum ( Myristica moschata Thbg. ).
Die erstere wurde von den Holländern von Ternate eingeführt. Der Verkauf der Gewürznelkenernte war bis 1873 ein Monopol der Regierung. Von
Säugetieren kommen auf A. außer
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Ben Jonsonbis Benneckenstein |
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Hauptorte. Sie erbauten daselbst 1714 das noch jetzt bestehende großartige Fort Marlborough unter 3° 48' südl. Br. und 102° 16' östl. L. von Greenwich, führten daselbst aus den Molukken Gewürznelken und Muskatnußbäume ein und thaten besonders
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Ölstampfebis Ölung (letzte) |
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Arten der Gattung HI>-
i-igtic". (s. d.), besonders der Muskatnußbaum, der
Kakaobaum (s. d.), verschiedene Palmen, besonders
die Ölpalme (s. 1519.618) und die Kokospalme (s. d.),
der Sesam (s. 868amum), die Erdeichel (s. ^i".-
cnis). Auch aus den
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Cevennenkriegbis Ceylon |
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berühmt gewesen. Die wichtigsten sind Zimmet, Kardamom, schwarzer und Betelpfeffer sowie der aus den Molukken eingeführte Muskatnußbaum. Andere wichtige Kulturpflanzen sind Reis, Zuckerrohr, Indigo, Tabak, Kaffee und neuerdings auch der Chinarindenbaum
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