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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Mussitierenbis Musterschutz |
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.
Mustagh, Gebirgskette, s. Karakorum 1).
Mustahsis, im türk. Heer der Landsturm.
Mustair (rätoroman., deutsch Münster), Dorf im gleichnamigen Thal des schweizer. Kantons Graubünden, mit einem Benediktinerinnenkloster, welches nach dem nahen
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43% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Mussomelibis Mustapha |
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. Organisationsgemäß würde der Landsturm 300000 Mann stark sein, wozu noch die gesamte waffenfähige Mannschaft
zwischen dem 20. und 40. Lebensjahre, die weder dem Nizam (s. d.) noch dem Redif (s. d.)
angehört, mit etwa 40000 Mann kommt.
Mustair
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0091,
Geographie: Schweiz |
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. Lanquart
Landwasser
Lanquart
Limmat
Linth
Löntsch, s. Klön
Lorze
Lütschine
Lungnetz, s. Glenner
Maag, s. Linth
Mayen-Reuß
Muota
Navisonce
Necker
Nolla
Plessur
Rabbiusa
Ram, s. Mustair
Reichenbach 4)
Reuse, s. Travers, Val de
Reuß
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0092,
Geographie: Schweiz |
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, s. Misocco
Misocco
Moesa, s. Misocco
Mustair
Passug
Peiden
Pontresina, s. Bernina
Reichenau 6)
Rheinwald, s. Hinterrhein
Samaden
Sankt Moriz
Seewis
Serneus
Sils
Soglio
Somvix
Schuls, s. Tarasp
Tarasp
Luzern
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Münsterbis Münsterbilsen |
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; hier bestand um 1470 eine Buchdruckerei, angeblich die älteste der Schweiz. - 5) Dorf in Graubünden, s. Mustair.
Münster, altes deutsches Adelsgeschlecht in Westfalen, welches seinen Ursprung bis ins 9. Jahrh. zurückführt und sich gegenwärtig
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Ofen (Stadt)bis Offenbach |
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zur Höhe sur Som (2155 m), um von hier nach Cierfs (1664 m) im Münsterthal hinabzusteigen (vgl. Mustair). Nach dem O. hat B. Studer eine Gruppe der Graubündner Alpen benannt.
Ofenschlupfer, schwäb. Mehlspeise, bestehend aus in Scheiben geschnittene
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Ralikinselnbis Ramasan |
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das Münsterthal (s. Mustair), mündet bei Glurns.
Râma, Name des Wischnu (s. d.) während seiner siebenten Inkarnation; seine Thaten bilden den Inhalt des Râmâyana (s. d.).
Rama ("Höhe"), Name mehrerer Ortschaften in Palästina. 1) Stadt im Stamm
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Mollerusbis Mordwa |
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84,1
Monapassage, Haiti 1,2
Monasteno'(Violinist), Musik 932,1
NoiMLtkriuin NlOinitaruin, Ein-
siedeln; U. Inbeiis, Mustair
Monastira idiorhythma, Athos
Monatsbilanz. Buchhaltung 566,1
Monbars, Vukanier
Moncalirer, Iberisches Gebirge
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Mumifizierung der Leichenbis Mystische Person |
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Munkmarsch, Sylt 456,1
Munku Sardik, Altai 411,2
Munna MäM, Livland 849
Munschi Synd Schah, Asien 936,2
Münster, Georg, Graf zu (Paläon-
tolog, gest. 1844), »^-.«
Münstcrthal, Baden 227,2, Mustair
Muntttßir, Kalifen 390,2
Muntbilleten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Münster (i. d. Schweiz)bis Münster-Ledenburg (Ernst Friedr. Herbert, Reichsgraf zu) |
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. Mustair, s. Münsterthal (in Graubünden).
Münster, Reichsgraf zu, s. Münster-Ledenburg.
Münster, Sebastian, Theolog, Mathematiker
und Geograph, geb. 1489 in Ingelheim, studierte
in Heidelberg und Tübingen, wurde Franziskaner,
trat dann
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Münster-Ledenburg (Georg Herbert, Graf zu)bis Muntaner |
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); Das M. (Heft 5 der «Streifzüge und Rastorte im Reichslande und den angrenzenden Gebieten», Straßb. 1891).
Münsterthal. 1) M., roman. Val Mustair, ital. Val Monastero, Thal im schweiz. Kanton Graubünden, im äußersten Südosten der Schweiz, südlich
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Graubündenbis Greater Britain |
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) ....
Mocsa (Mesolcina) . . . .
Münsterthal (Val Müstair) .
Plessur..........
Vorderrhein.......
ZK
ZA
W
W
6 209
1270
4938
4107
857
3 248
1
10540
3197
7 343
6 500
4 735
1763
2 822
2 635
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Vallombrosa (ehemaliges Kloster)bis Valois |
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Rāmāyaṇa (s. d.).
Val Monastēro (Val Mustair), Val Moutier (spr. mutĭeh), schweiz. Thäler, s. Münsterthal.
Valmy, franz. Dorf im Arrondissement und Kanton Ste. Menehould des Depart. Marne, an der Linie Reims-Verdun der Ostbahn, hat (1896) 371 E
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