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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Deutsche Sprache (deutsche Sprachinseln; Sprachproben) |
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787
Deutsche Sprache (deutsche Sprachinseln; Sprachproben).
ei, ai) oder nachklingenden Vokalen (a, ä, e etc.) und Liebhaberin träg absinkender Endlaute. Sagt z. B. jene runde Mundart Foot (Fuß), Göder (Güter), so lauten diese Worte
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Moulinierenbis Mousqueton |
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837
Moulinieren - Mousqueton.
mit mehr oder weniger vernehmlich nachklingendem, gehauchtem j, also wie (l)j und nj, aussprechen, was durch Emporhebung der Zunge und Öffnung der Lippen bewirkt wird. Die Italiener schreiben dafür gl, gn
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Pechtbis Pedal |
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Klaviatur für die Füße (s. Pedalflügel), vorzugsweise aber die beiden durch die Füße zu regierenden Züge, deren einer (das rechte P., Großpedal) die Dämpfer von den Saiten abhebt und nicht allein in Nachklingen der Saiten, sondern auch die Verstärkung
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Pedalflügelbis Pedro |
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versucht, z. B. das Prolongationspedal (Prolongement), welches gestattet, einzelne Teile der Besaitung nachklingen zu lassen, während andre abgedämpft sind. Bei der Harfe endlich heißen P. die sieben Fußtritte, welche die Saiten verkürzen, d. h
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Polnischer Bockbis Polnische Sprache |
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Vokale genannt, und auf dieser Unterscheidung beruht auch die Einteilung der Konsonanten in harte und weiche. Weiche Konsonanten sind solche, die vor weichen Vokalen stehen und mit einem nachklingenden j gesprochen werden; hierzu gehören namentlich alle
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Polnische Sprachebis Polnisches Recht |
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sprechen. Die Klangwirkung der polnischen Sprache ist keineswegs eine unangenehme; durch das nachklingende j bei den sogen. weichen Konsonanten wird dem Laut seine konsonantische Schärfe genommen und ein Reichtum an tönenden Lauten erzeugt
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Prolongementbis Prometheus |
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erfundene Einrichtung im Klaviermechanismus, welche dem Spieler ermöglichen soll, einen Ton allein oder einen Akkord nachklingen zu lassen, während alle übrigen Töne der Dämpfung unterworfen bleiben, d. h. verstummen. Vgl. Klavier, S. 815.
Prölß
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1020,
Rubens |
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noch am meisten die Erinnerungen an Michelangelo und Caravaggio nachklingen. Von Jahr zu Jahr mehrte sich der Ruhm R.' wie sein Reichtum, seine Ehren und die Zahl seiner Schüler. 1622 rief ihn Maria de' Medici nach Paris, um ihren dort erbauten
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Schallbis Schalsee |
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seit 1500 die Gestalt zweier gegeneinander gewendeter f haben, früher jedoch sichelförmig waren. Die Ausschnitte machen den mittelsten Teil des Resonanzbodens, um den sogen. Schallpunkt herum, nach zwei Seiten hin beweglich, wodurch ein Nachklingen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0726,
Wolff |
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, durch welches das vermittelst des Hauptpedals bewirkte Nachklingen der Töne auf eine bestimmte Harmonie beschränkt wird, nachdem der Spieler zuvor auf einer kleinen Nebenklaviatur im Umfang einer Oktave die betreffenden Tasten niedergedrückt hat. W
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Empfänglichkeitbis Empfindung |
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von ehemals nachklingen, sodaß der neu
hinzutretende Eindruck durch das Verschmelzen der
angesammelten gleichartigen Gefühlöfpuren mit ihm
eine unwillkürliche Verstärkung bekommt. In der
erperimentellen Psychologie bedeutet E. die Fähig-
keit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Prolongationsgeschäftbis Prometheus |
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. -longsch'mäng, d. i.
Verlängerung), eine 1876 vom Pianofortcfabrikan-
te'n Friedrich Ehrbar in Wien erfundene Verbesse-
rung des Klaviermechanismus, die den Spielenden
in den Stand setzt, einen Ton oder einen Accord
beliebige Zeit nachklingen zu
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Remusat (Jean Pierre Abel)bis Renan |
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die Renaissancekunst durch ganz
Europa; jedoch nicht ohne manche tiefe Umbildung
zu erleiden, da in den Ländern, in welchen die Gotit
mehr als in Italien das ganze Leben durchdrungen
hatte, die nachklingende Gotik gegen die neu ein-
dringenden
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Nachbierbis Nachdruck |
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.).
Nachbild, eine Art der Gesichtstäuschungen, die darin besteht, daß Lichteindrücke auf der Netzhaut auch dann noch fortdauern (nachklingen, abklingen), wenn das den betreffenden Lichteindruck erzeugende Objekt der Außenwelt nicht mehr auf das Auge wirkt
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