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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0457,
Dampfkesselspeiseapparate |
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- und Sicherheitsventile nur langsam geöffnet werden, daß alle schlechten Stellen, Sprünge und Risse rechtzeitig repariert werden, daß stets hinreichender Wasservorrat im Kessel ist, und daß eine oftmalige und sorgfältige Reinigung vom Schlamm und Kesselstein
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0588,
Konstantinopel |
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und der Kunstschule ist Hamdi Bey (s. d.). Das Janitscharen-Museum beim Atmeidan enthält eine Ausstellung von
Kostümen aus der Zei t der Janitscharen. Die Cisternen, meist großartige unterirdische Bauten zur Ansammlung von Wasservorrat
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Antigraphonbis Antigua |
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und wird von den Sheekerleybergen, deren höchste Spitze der 405 m hohe Boggies' Hill ist, im S. und SW. durchzogen. Flüsse und Bäche fehlen, und nur wenige Quellen sind vorhanden, so daß die Bewohner gezwungen sind, ihren Wasservorrat in Zisternen zu
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Feuerröhrenbis Feuerschutz |
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greifen, erfordert ein möglichst schnelles und planvolles Eingreifen der Feuerlöschanstalten. Zur Organisation der Feuerlöschanstalten bedarf man hinreichender Wasservorräte, tüchtiger Geräte und eingeübter Bedienungsmannschaften, welche sämtlich
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kaninchenbis Kaninchenfelle |
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Pflanzen und etwas Salz. Ob man den K. Wasser zum Saufen geben soll oder nicht, ist noch streitig; doch dürfte es am zweckmäßigsten sein, den Tieren Wasservorrat zum beliebigen Genuß hinzusetzen. Man hüte sich, die tragende Häsin bei den Löffeln
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Sudakbis Südaustralien |
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Wasservorräte erschlossen. Das Klima ist durchaus gesund, in Adelaide steigt die Temperatur im Januar bis
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Tegucigalpabis Teichmüller |
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eines Wasservorrats. Die Teichfischerei (Teichwirtschaft, s. Fischerei, S. 305) hat infolge der Vervollkommnung der Bodenkultur an Ausdehnung sehr verloren und dem einträglichen Feld- und Wiesenbau weichen müssen. Am ausgedehntesten wird sie noch in Schlesien
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0302,
Epiphyten (rinden- und bodenständige, vogelnestbildende etc.) |
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begossenen Pflanzen in viel kürzerer Zeit abstarben. Daraus geht hervor, daß der in» Blatttrichter aufgespeicherte Wasservorrat für oaö Leben dieser Pflanzen unentbehrlich ist; auch besitzen die mit anderweitigen Haftorganen versehenen Bromeliaceen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
Australien (Statistisches) |
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von 50,000 Pfd. Sterl. über 2400 Hektar bereits für die Kultur von Cerealien vorbereitet worden. Großartige Anlagen zur Ansammlung und Verteilung vorhandener Wasservorräte sowie zur Erschließung neuer durch Tiefbohrungen hatten auch in Südaustralien den
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Kuroda Kiyotakabis Labyrinthfische |
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allgemein angenommen, daß die L. in dem ihnen eigentümlichen Organ einen Wasservorrat aufzubewahren vermöchten, um während längern Aufenthalts außerhalb des !
Wassers die Kiemen feucht zu erhalten. Diese Annahm? wurde bereits früher durch Day
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Abomebis Abort |
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unterscheidet 1) eine dauernde Spülung, welche nur bei reichlichem Wasservorrat eingerichtet werden kann, dafür aber die größte Sicherheit für Geruchlosigkeit bietet; 2) eine Spülung nach jedesmaliger Benutzung, entweder durch die betreffende Person
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0732,
Dampfkesselgesetze |
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Stellen, Sprünge und Risse; 5) hin-
reichender Wasservorrat im Kessel und 6) oft-
malige und sorgfältige Reinigung vom Kesselstein.
(S. Dampfkesselrevision.) Eine sorgfältige Beobach-
tung der Manometer und Wasserstandszeiger ist
allen selbstthätig
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Eismeiereibis Eissenhardt |
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nördlich von Island nach O. ins
Polarmecr fließt. Das an Salz ärmere kalte Wasser
fließt hier über dein salzrei-chcn, aus S. kommenden
warmen Wasser. Den Wasservorrat des Sibirischen
E. erklärt man sich aus den: ungeheuern Wasscrzu-
schuft der Ströme
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Ggbr.bis Ghasipur |
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durch Nachtigal erforscht,
enthält zahlreiche Brunnen und starken Baumwuchs, hervorgerufen durch den namentlich in regenreichen Jahren beträchtlichen unterirdischen
Wasservorrat.
Ghasēl , Gasel (arab., «Gespinst»), Name einer besonders bei den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Galimbertibis Galvanisches Element |
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Wasservorrat und besteheu daun anck ails undnrch-
dringlichen Dickichten gegenüber der erstern, in Li-
nien von Baumalleen sich beraushebenden Haupt-
form. Lateritbodeu ist ihre uatürliche Grnudlage.
^Galimberti, Luigi, wurde 1893 vou Wien
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0915,
Schiffbaukunst |
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und Deckseinrichtung, der Takelung, der Anker, Ketten und Troffen, der Boote mit Ausrüstung, der Wasserkästen, Kombüsen, des Handwerkzeugs, des Koch- und Backgeschirrs (s. Back 2 u. 3, Bd. 2), der Mannschaftseffekten, des Proviants, des Wasservorrats, des
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