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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Narrenkappebis Narvaez |
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1013
Narrenkappe - Narvaez.
turnalien (Calendae Januarii), bei denen die Diener von ihren Herren bedient wurden und die "verkehrte Welt" an der Tagesordnung war. Es ward, namentlich in Frankreich und Belgien, unter den ausgelassensten Aufzügen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0045,
Kulturgeschichte: Spiele; Tanzkunst; Kostümkunde |
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, s. Hofnarr
Malzeichen
Menus plaisirs
Metzgersprung
Minne
Missilien
Mumien
Narrenfest
Narrenkappe, s. Hofnarren
Narrenkirchweih, s. Karneval
Page
Paradebett
Pays de Cocagne
Pickenick
Pifferari
Polterabend
Pritschenmeister, s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Hofraitebis Hofrecht |
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tonsurierten Mönchen zusammengestellt. Die Narrenkappe (Gugel, Kogel, cucullus) war ein kugelförmiger oder turbanähnlicher Kopfputz, wie ihn jetzt noch die Bergleute zu tragen pflegen. Da aber auch Gelehrte, Mönche und gemeine Leute sich der Gugel (s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Huhn (Hahnenkämpfe, Mythologisches etc.)bis Hühnerauge |
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. Übrigens stammt der Hahnenkamm auf der Narrenkappe wohl noch aus dem klassischen Altertum (vgl. Lukianos in den "Lapithen"), ein rechter Lustigmacher sollte Keckheit und Streitlust besitzen wie ein Hahn.
Vgl. Temminck, Histoire naturelle générale des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Marottebis Marquis |
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.).
Marotte (franz.), eigentlich Narrenkappe; dann s. v. w. Schrulle, Lieblingsthorheit.
Marozia (Mariuccia), wie ihre Mutter Theodora eine der berüchtigtsten Frauen der mittlern Geschichte Italiens. Sie war dreimal vermählt, zuerst mit dem Markgrafen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Momordicabis Monaden |
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als entkräfteter Greis; in neuern Kunstwerken erscheint er auch als hagerer Jüngling mit Satyrgesicht und der Narrenkappe.
Mömpelgard, Stadt, s. Montbéliard.
Mompox, Stadt im Departement Bolivar der südamerikan. Republik Kolumbien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Schellebis Schellfisch |
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Bandelier quer über Brust und Rücken (s. Abbild.), und man heftete auch am Halsausschnitt des Gewandes und an den Rändern der Ärmel einzelne Glöckchen an. Später sah man sie nur noch an den Kleidern der Hofnarren, besonders an der Narrenkappe.
^[Abb
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Calopeltis Aesculapiibis Calov |
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der Reichsordnung von 1530 nur Fürsten und dem Adel, den Geschlechtern nur die seidene zustehen. Später verstand man unter C. besonders das Scheitelkäppchen der kath. Geistlichen, dann auch die Narrenkappe (s. Calottisten). - In der Mathematik ist C
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Hofmetzgereibis Hofrat |
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eines solchen Beamten gehörten:
1) die Narrenkappe auf geschorenem Haupte, meist bunt, mit Eselsohren oder Hahnenkamm verziert;
2) das sehr verschiedenartig geformte Narrenscepter oder der Narrenkolben;
3) die Schellen, vorzüglich an
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Narobis Narthecium |
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86rvir ü. i'kiZtoire ä6
1a löte ä68 tous (Lausanne 1741); L. Schneegans
in der "Zeitschrift für deutsche Kulturgeschichte"
(Nürnb. 1858).
Narrenhäuschen, s. Trillhaus.
Narrenkappe, s. Hofnarren.
Narrenkirch weihe, der Montag vor
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Maros-Ujvárbis Marquardt |
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.), eigentlich Narrenkappe, dann wunderliche Meinung, Schrulle, Steckenpferd.
Marovo, Insel, s. Neugeorgia.
Marozia (Marozzia), Tochter der Theodora (s. d.), in dritter Ehe 932 vermählt mit Hugo (s. d.), König von Italien. Als Geliebte des Papstes
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