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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Natronglimmerbis Nattern |
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) in vielen Industriezweigen verdrängt. Außerdem werden salpetersaures, schwefelsaures, borsaures, kieselsaures Natron und vor allem Chlornatrium (Kochsalz) in großer Menge benutzt.
Natronseen, s. Natronthal.
Natronthal (Wadi Natrûn), Thal
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Natron-Alaunbis Natur |
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.)
Natronsalpeter, s. Chilesalpeter.
Natronsalze, die Natriumverbindungen, s. Natrium.
Natronseen, s. Seen.
Natronverfahren, Verfahren zur Herstellung der Holzcellulose, s. Cellulose.
Nātsch, Nātschnī (ind.), s. Bajaderen.
Natschalnik, in Serbien
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0500,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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verschiedenen Stellen der Erde, so in Ungarn, Aegypten, Südamerika, finden sich Seen und Teiche, welche durch die Verdunstung eintretender Natronquellen bedeutende Mengen davon enthalten. Aus den ägyptischen Natronseen wurde schon in alten Zeiten ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0210,
Ägypten (Geognostisches) |
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Teil der großen Libyschen Wüste. Große, bassinartige Vertiefungen, welche häufig unter dem Niveau des Nils liegen, bilden teils wirkliche Seen, teils kleine Oasen, wie die an den Natronseen. Da aber diese Bassins ihr Wasser größtenteils vom Nil
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sahara (geographische Einteilung) |
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179
Sahara (geographische Einteilung).
die S. sehr arm, indem mit Ausnahme des überall verbreiteten Salzes nur noch Salpeter (im Gebiet der Uled Amer), Natron an zahlreichen Stellen (außer in Fezzan z. B. in den beiden Natronseen bei Birki
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0756,
See (Tiefenverhältnisse, Bestandteile u. physikalische Eigenschaften des Seewassers) |
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saures Natron verunreinigtes Kochsalz gewonnen wird. Am häufigsten kommen Seen dieser Art in Asien in der Kirgrsensteppe vor. Natronseen gibt es außer in Ägypten auch in Ungarn. Eine reiche Natrongewinnung knüpft sich an den Kratersee
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0480,
Salpeter |
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einst den Boden eines Natronsees gebildet, dessen Ränder sich noch nachweisen lassen. Das Salz findet sich bald in Form von Ausblühungen an der Oberfläche, die wie schmutziger Schnee aussehen, bald liegt es in Vertiefungen und bildet 4½-7 cm starke
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0536,
von Smaragdbis Soda |
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von Landseen und Teichen, sog. Natronseen, deren Quellen von diesem Salze größere Mengen herzugeführt hatten. Durch Sammeln der von Salz gebildeten Ausblühungen und Krusten, Auslaugen des damit imprägnierten Erdreichs mit Wasser und Abdampfen kann dasselbe
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Abholzenbis Abiturient |
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,
des armenischen Hochlands und des nördlichen Persien, worüber er zahlreiche Arbeiten
veröffentlichte (z. B. "Über die Natronseen auf der Araxesebene", 1846 und 1849;
"Über Orographie von Daghestan
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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versteinerungsreicher Tertiärkalk. Über ein etwa 100 m hohes Plateau desselben gelangt man an der Küste zum jüngsten Meeressandstein. Die Natronseen der Makariaswüste gehören der Zone dieses Tertiärgebirges über dem Nummulitenkalk an. Von diesen Formationen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0155,
Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) |
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der salzreiche Thon der Thaltiefe Anlaß zu Salzbereitung. Aus diesem weiten Gebiet sedimentärer Bildungen erhebt sich auch hier wie im O. der Granit in niedern Felskämmen und kleinen Hügeln zu Berggruppen (Natronseen südöstlich von Sinder) und kleinern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0211,
Ägypten (Gewässer, Klima) |
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) auf der Landenge von Suez und die sechs kleinen Natronseen (zusammen 6000 Hektar) südöstlich von Alexandria. Der im Altertum berühmteste aller ägyptischen Seen, der Mörissee, früher irrtümlich mit dem Birket el Kerun identifiziert, ist längst eingetrocknet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0215,
Ägypten (Finanzen, Heer; Schulen, Industrie, Handel) |
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, Bierbrauereien entstanden; doch können sie bei dem lebhaften Handel und den verbesserten Verkehrsmitteln mit europäischen Erzeugnissen nicht konkurrieren. Ansehnlich ist noch die Fabrikation von Natron aus den erwähnten Natronseen und ausgedehnt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Debrauxbis Debure |
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und Wassermelonen gedeihen. Die D. H. hat, soweit sie zur Stadt gehört, 830 qkm Flächenraum; sonst (auch Hortobágyer Pußta genannt) erstreckt sie sich über das Hundertfache. Merkwürdig sind die vielen Natronseen, welche im Sommer austrocknen und eine 0,6-1,3 cm
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fezzanwurmbis Fibel |
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Quellen. Im NW. von Mursuk (jenseit des Wadi Gharbi und Wadi Schergi) liegt eine Gruppe von Natronseen. Das Klima ist regelmäßig und gesund, die Durchschnittstemperatur beträgt +21° C.; im Winter sinkt das Thermometer zuweilen bis -5° C., im Sommer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Koptenbis Koptische Sprache |
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Nildelta sind sie in den Klöstern an den Natronseen ansässig. In Mittelägypten, namentlich im Fayûm, sind sie zahlreicher. Zwischen Nil und Rotem Meer liegen die uralten Koptenklöster des heil. Antonius und des heil. Paulus. - Die Geschichte der K
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Seebis Seealpen |
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Soda gewähren, viel Magnesiumsulfat, wie in den sogen. Bitterseen in Ägypten, welche der Suezkanal durchschneidet (Natronseen); wieder andre enthalten borsaure Salze, wie in Tibet und Kalifornien. Vgl. Seiches.
Seealpen (Meeralpen), ein Teil
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Sociusbis Soda |
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und Schlammvulkane und gelöst in vielen Quellen in der Nähe plutonischer Gebirge (die Karlsbader Quellen liefern jährlich 6,6 Mill. kg). Derartige Quellen bilden in Niederungen Natronseen, aus denen sich im Sommer viel S. ausscheidet (westliches Unterägypten
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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in Moschi (Kilima Ndscharo) überbracht hatte, machte Anfang März 1890 den leider mißlungenen Versuch, von dort zu dem bisher nur erkundeten Natronsee Manjara vordringen; in Aruscha zwangen ihn die Eingebornen und die Erkrankung einiger Begleiter zur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
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daselbst
verarbeitet wurde. Von andern Mineralien ist das besonders im Thal der Natronseen südlich von Alexandria gefundene Natron zu
erwähnen. Auch viel Kochsalz, Salpeter und Alaun wird gewonnen; an einigen Orten tritt Erdöl zu Tage
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0238,
Ägypten (alte Geschichte und Kultur) |
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Priester für das evang. Christentum erklärt. In Siut hat die amerik. Mission seit 1865 ein Predigerseminar mit 15 Zöglingen. Von
den alten christl. Klöstern, die seit dem 5., ja 4. Jahrh. bestehen sollen, sind außer den Klöstern an den Natronseen nur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0553,
Britisches Museum |
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6-7000 orient. Handschriften finden sich mehr als 1000 Bände arabische und etwa ebensoviel persische; die aus den Klöstern an den Natronseen stammende syr. Sammlung umfaßt in 620 Bänden mehr als 1200 verschiedene Schriften. Nach der abessin
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Deutsch-Ostafrika |
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Seen, dem Victoria-Njansa , Tanganika und
Njassa (s. die betreffenden Artikel) sind noch zu erwähnen: der Dschipe- und Natronsee (südöstlich und nordwestlich vom
Kilima-Ndscharo), der Manjarasee und der Salzsee Eiassi in Massailand
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Eigentumslosungbis Eike |
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erhalten. Die Anlagekosten sind zu 3900000 Frs. veranschlagt.
Eigerjoch, s. Eiger.
Eihäute, Eihülle, s. Embryo.
Eijassi-See, im März 1892 von Dr. Baumann entdeckter großer See in Deutsch-Ostafrika, zwischen dem Natronsee und dem Spekegolf des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Tromsöbis Tropengebäude |
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. ist Sitz eines deutschen Konsuls.
Trona, aus dem Wasser der afrik. Natronseen beim Verdunsten auskrystallisierendes anderthalbkohlensaures Natrium, Na4H2C3O9 + 3 H2O, dasselbe also wie Urao (s. d.).
Tronçais (spr. trongßäh), Eisenwerk im Depart
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Uranpecherzbis Urban (Päpste) |
Öffnen |
Wasser der südamerik. Natronseen beim Verdunsten auskrystallisierendes anderthalbkohlensaures Natrium, Na₄H₂C₃O₉ + 3 H₂O, dasselbe also wie Trona (s. d.).
Uraptĕryx sambucarĭa, s. Holunderspanner.
Urāri, Pfeilgift, s. Curare.
Uraricoera, Oberlauf des
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