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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0311,
Erosion |
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, besonders durch
die Platonische, begründet worden. In der aleran-
drinischen Poesie ist E. bald der alles überwindende,
bald der neckische Gott der Liebe. Namentlich muß
seit dieser Zeit sein Verhältnis zu Psyche (s. d.) ein
beliebter Gegenstand
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Silvaebis Silvretta |
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. Gelegentlich tritt er auch als neckischer Spukgeist auf (Incubus) und ist, wie alle Gottheiten seinesgleichen, ein großer Verehrer der Musik, der selbst die Syrinx spielt und deswegen auch mit Pan und Faunus verwechselt wird. Dargestellt
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0330,
von Unknownbis Unknown |
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eine schöne gelbe Farbe hat. M. F.
An M. in W. Lieder. Eugen Hildach: "Mein Liebster ist ein Weber", op. 5; Ed. Lassen: "Allerseelen", op. 310 No. 2; E. Meyer-Hellmund: "Mutter, Mütterchen", op. 11, und von demselben Komponisten das lieblich-neckische
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Antillenbis Antilopen |
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. Fühlen sie sich vor Verfolgung sicher, so zeigen sie ein sehr heiteres, munteres, selbst neckisches Wesen. Ihre Stimme, welche blökend, stöhnend oder pfeifend ist, lassen sie selten, gewöhnlich nur zur Brunftzeit hören, wo es dann zwischen den Böcken
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Cerritobis Certifikat |
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des Naiven, des Neckischen und Lieblichen. Seit 1845 trat sie abwechselnd in Deutschland, Italien, London und Paris auf. Verheiratet ist sie mit dem Violinspieler Saint-Léon (s. d.), trennte sich aber 1850 zu Paris von ihm und zog sich darauf
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
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sie (daher strix von stringere). Wegen seiner sonderbaren Gebärden ist der "närrische Kauz" bekannt, und an das Komische reiht sich das Neckische (Eulenspiegel).
Eulen (Eulenfalter, Nachtfalter, Noctuina), Familie aus der Ordnung der Schmetterlinge
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Gossenrechtbis Goszczynski |
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der neckischen wie nach der rührenden Seite hin war der unbeschreibliche Reiz, der alle ihre Darstellungen umgab und das Ergebnis ihrer sorgfältigsten Studien stets wie Äußerungen des Augenblicks erscheinen ließ.
Goßner, Johannes Evangelista
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Hagiasmabis Häher |
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für das Graziös-Neckische und Schalkhaft-Launige; sie war namentlich im Lustspiel und Konversationsstück bezaubernd. Viel weniger eignete sich ihr Talent für tragische Rollen. Ihre geistreichen und witzigen Einfälle und Impromptus im geselligen Leben
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0396,
Herakles (die zwölf Arbeiten und andern Thaten) |
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zuzeiten zum Weib herabsank und Wolle spann, während sie in der Löwenhaut umherging, verrichtete er dennoch viele Thaten. So z. B. fesselte er damals bei Ephesos die Kerkopen, verschmitzte neckische Kobolde, ließ sie aber, durch ihre Witze ergötzt
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0463,
Mendelssohn-Bartholdy |
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über die Romantik Webers und Marschners hinaus gethan, indem er die Geisterwelt von einer ganz neuen, der neckischen und humoristischen, Seite zur sinnlichen Erscheinung bringt und zwar hauptsächlich mit Hilfe der Orchesterinstrumente, deren
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Orangeblütenwasserbis Oranien |
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zeigt sich der junge O. gelehrig, anhänglich und verständig, aber niemals neckisch und lustig wie der Schimpanse, vielmehr ernst, still und gemessen, oft traurig. Der O. war schon den Alten bekannt; aber bis in die neueste Zeit wurde viel über ihn
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Rübenschneidemaschinebis Rübezahl |
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Johannes". Die ganze Vorstellung stammt aus heidnischer Zeit. Er ist der (wunderliche) "Wetterherr" des Riesengebirges und berührt sich so mit dem Wilden Jäger. Unerwartet (neckisch) sendet er Blitz und Donner, Nebel, Regen und Schnee vom Berg nieder
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Schimmelpilzebis Schimper |
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rege und thätig, meist heiter, neckisch, zu allerlei Streichen und Unternehmungen bereit. In Westafrika wird er von den Eingebornen gegessen, obgleich dieselben behaupten, die Schimpansen seien früher Mitglieder ihres eignen Stammes gewesen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Spiritobis Spiritualismus |
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danach Klopfmedien, Schreibmedien etc. Die Spiritisten geben allgemein zu, daß die Geisterantworten oft ungemein albern, zuweilen auch neckisch sind; aber sie erklären sich dies dadurch, daß es auch unwissende, unorthographisch schreibende und boshafte
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0347,
Französische Litteratur (seit 1884: Novelle, Drama) |
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der litterarischen Kritik zugewandt und tritt nur selten mit ursprünglichen Erzeugnissen seiner Feder hervor, zierlichen und gezierten, fein ziselierten, bald gedankentiefen, bald neckischen, vorwiegend melancholischen Feengeschichten, Märchen, ironischen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Dordtbis Dorf |
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(1878), und durch die 'Ägypterin, die ihren Knaben
emporhält, um ihn vor dem Biß einer Schlange zu
schützen (1879). Auf der Pariser Weltausstellung
1878 erregte eine seyr große Vase Aufmerksamkeit,
an der der Künstler die neckischen Geister des
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0162,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) |
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France, die Fabliaux (s. d.) sind mehr bürgerlich, Schwänke, Anekdoten von Bauern, Clercs, Bürgern u. s. w., Erzählungen, in denen die franz. Spottlust und der neckische Hang des Volks zum Ausdruck kommt, und die vielleicht schon lange von Mund zu
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Intra (Giambattista)bis Introitus |
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, in denen die I. bloß zur schärfern Hervorhebung der Charaktere dient. Das Intriguenstück ist mehr belustigenden und neckischen Charakters, wobei das Komische zunächst auf den Verhältnissen der Personen beruht; doch wird dadurch die Zeichnung der Charaktere
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Koblenzer Geschirrbis Koch (Christian Friedr.) |
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der Elben oder Elfen (s. d.). Der Name
kommt eigentlich nur den Herd- und Hausgeistern
zu, wird aber auch zuweilen auf die Berggeister aus-
gedehnt. Immer aber wird ihnen die Bedeutung
des Neckischen und Polternden beigelegt. Die K.
werden zwerghaft
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Kopierpressebis Kopp (Herm.) |
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durch seine köstlichen "Gedichte"
(ebd. 1836) und die Sammlung "Allerlei Geistes"
(ebd. 1848) bekannt, unter denen die schalkhaften,
muntern oder neckisch-märchenhaften Balladen die
besten sind. Die "Historie von Noah", "Die Heinzel-
männchen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Saturnus (Metall)bis Satz |
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. Sie werden als mutwillig, neckisch und feige, lüstern nach Wein und Weibern (besonders stellen sie gern den Nymphen nach), als Freunde der Musik (besonders des Flötenspiels) und des Tanzes geschildert. In den Homerischen Dichtungen werden sie nicht erwähnt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Cerographiebis Cerrito |
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in Wien am Kärntnerthortheater, auch in der Großen Oper zu Paris unter rauschendem Beifall, 1840‒45 zu London, seitdem auch in Deutschland, Italien und Rußland. Sie glänzte in der Darstellung des Neckischen und Lieblichen. Vermählt war sie mit dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kerenskbis Kerl |
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.
Kerkōpen
(d. i. Schwänzlinge), in der griech. Sage diebische, wegelagernde, neckische Kobolde. Das Märchen
von ihnen war an vielen Orten Griechenlands und Kleinasiens verbreitet
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