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Ihre Suche nach newtons metall
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Newtons Metallbis Ney |
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307
Newtons Metall - Ney
ins Auge kämen. Dieser Versuch kann daher als
Beweis dienen, daß sich die Farben, wie sie im
Spektrum des Sonnenlichts vorkommen, zu Weiß
zusammensetzen lassen. Die N. F. erscheint bei ihrer
Rotation nur deshalb
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54% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Newtonsche Farbenscheibebis New York (Staat) |
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wie im Spektrum aufzutragen. Bei abweichender Auswahl und Verteilung der Farbstoffe erhält man Mischfarben.
Newtons Metall, s. Wismutlegierungen.
Newton Stewart (spr. njuht'n stjuh-ert), Marktstadt in der schott. Grafschaft Wigtownshire, an der Grenze
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
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.
Neuwiederblau , s.
Kalkblau u.
Kupferfarbe .
Newtons Metall , s.
Legierungen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
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: Schriftgießermetall.
Blei und Arsenik: Jagdschrot.
Zink und Silber: Doppler's Spiegelmetall.
Silber und Gold: Grünes, gelbes und Emailliergold.
Zinn, Blei und Wismut: Leichtflüssige Metallgemische (Rose's, Newton's Metall), namentlich zur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0128,
Physik |
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des Gravitationsgesetzes durch Newton
(1682). Aus dem Satz, daß alle materiellen Kör-
per sich proportional ihren Massen, aber umgekehrt
proportional den Quadraten ihres Abstandes an-
ziehen, leitete Newton die von Kepler (1618) den
Beobachtungen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0302,
Technologie: Uhren etc.; Metalllegirungen und -Arbeiten |
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. Maße s. bei "Volkswirtschaft", S. 204 f.)
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Metall.
Legirungen.
Legiren
Legirungen
Aes
Aichmetall
Alfenid
Algier'sches Metall
Alpakametall
Aluminiumbronze, s. Aluminiumlegirungen
Aluminiumlegirungen
Amalgame, s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Schmelzfarbenbis Schmerlen |
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stande in den tropfbarflüssigen übergehen, wie
Quecksilber (bei -39,5" 0.), Wasser (bei 0° 0.),
Butter, Talg, sowie unter den Metallen besonders
Arsen, Zinn, Wismut und Blei, während die s ch wcr -
flüssigen Körper eine verhältnismäßig hohe Tem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
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Metallen, zeichnen sich durch große Leichtflüssigkeit aus. Die wichtigsten sind:
Newtons, D'Arcets Metall Roses Metall Lichtenbergs Metall Woods Metall
Wismut 8 2 5 15 4
Blei 5 1 3 8 2
Zinn 3 1 2 4 1
Kadmium 0 0 0 3 1
Schmelzpunkt 94,5° 93,75
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Schwenkungbis Schwere |
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744
Schwenkung - Schwere
dung eines Kerns (s. d.). Die fast immer aus Metall bestehende Gußform (s. d.) wird mit dem zu gießenden geschmolzenen Metall angefüllt und dann, sobald sich eine erstarrte Kruste an den kalten Wänden der Gußform gebildet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
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walzbar und auf der Drehbank zu verarbeiten. Blei-, Zinn-, Wismutlegierungen sind sehr leicht schmelzbar. (S. Newtons Metall, Rosesches Metall und Woodsches Metall.)
Bleilot, s. Lot.
Bleilüster, s. Lüster.
Bleimantel, Bezeichnung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Didronbis Didynama stamina |
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Di, Atomgewicht etwa 142), ein dreiwertiges Metall, kommt stets neben Lanthan und Cerium in verschiedenen Mineralien (s. Cerium) vor. Die Trennung der drei Metalle voneinander ist äußerst schwierig und nur durch umständliche chem. Operationen zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0687,
Fernrohr |
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wird, so suchte Newton diesen Übelstand zu vermeiden, indem er 1668 sein katoptrisches F. (Fig. 5), wie folgt, konstruierte: Am hintern Ende eines vorn offenen Rohrs befindet sich ein metallener Hohlspiegel ss, der von einem entfernten Gegenstand ein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Wismutlegierungenbis Wissmann |
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dieser Metalle
kann man Legierungen von fast beliebigen Schmelzpunkten von 68°C. aufwärts darstellen. (S. Newtons Metall ,
Rosesches Metall , Woodsches Metall .) Diese Legierungen haben eine wichtige Verwendung bei
Alarmapparaten (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Molekulargrößebis Molekularwärme |
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die Moleküle aus mehrern (meist zwei) miteinander verbundenen gleichartigen Atomen bestehen. Während die Moleküle der drei oben genannten Metalle durch die einfachen Symbole Hg, Cd, Zn ausgedrückt werden, so ist die Molekularformel z. B. von Wasserstoffgas
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0224,
von Wärmelehre. Physiker.bis Chemie: Allgemeines |
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Torricelli
Volta
Engländer.
Atwood
Boyle, 2) Robert
Brewster, 1) Sir David
Canton, 1) John
Dollond
Faraday
Green, 1) George
Grove
Huggins
Joule
Lardner
Leslie, 1) Sir John
Maxwell *
Newton
Ramsden
Rosse
Sabine
Tyndall
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Schalllöcherbis Schälmaschinen |
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= 2 l. Giebt der Stab n Schwingungen in der Sekunde, so liegen auf der Strecke, die derselbe in einer Sekunde zurücklegte, n solcher Wellen. Die S. ist also nλ = 2nl. (S. Schwingung und Wellen.) Newton faßte den Gedanken, die S. zu berechnen, da
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Gravelurebis Gravisca |
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Newtons Lehre bekannte. Er schrieb noch: "Physices elementa mathematica experimentis confirmata" (Leiden 1720-21, 2 Bde.; 2. Aufl. 1743); "Philosophiae Newtonianiae institutiones" (das. 1723, 2 Bde.; 2. Aufl. 1744). Eine Sammlung seiner "Œuvres
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
Diamant (Edelstein) |
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, teils die ent-
gegengesetzte Meinung (Newton, Brewster,Iameson,
Petzholdt, Wöhler) geäußert, nämlich, daß der D.
vegetabilischen Ursprungs sei. Die Bildung des D.
aus präexistierenden Kohlenstoffverbindungen, die
zu Kohlenstoff reduziert worden sind
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Galvanobis Galvanoglyphie |
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zahlreiche Gegner vertreten. Erner behauptet, daß die bei Berührung von Metallen auftretenden Potentialunterschiede, soweit dieselben überhaupt existieren, von chem. Wirkungen herrühren. Es liegt in der That nahe, anzunehmen, daß diese
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Émail ombrantbis Emanzipation |
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und Japan vorzüglich Vasen aus Metall, Porzellan und Steingut. Bei dem Grubenschmelz wird die Zeichnung in die Metallfläche graviert (neuerdings auch gepreßt); in figuralen Bildern behielten häufig die Figuren die Metalloberfläche, während der umgebende
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erfindungen und Entdeckungen |
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von Guericke.
1665 Bleistifte aus Graphit, in England -
1669 Phosphor Brand.
1670 Glasätzung mittels Flußsäure Schrankhardt.
1672 Elektrisiermaschine Otto von Guericke.
1680 Dampfkessel Denis Papin.
1687 Gravitationsgesetz Isaac Newton.
1688 Gießen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Pendelbeobachtungenbis Peneios |
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bestimmen, sobald man I und ^
beobachtet hat. Huyghens hat diesen Gedanken
zuerst ausgeführt, und Newton hat gezeigt, daß
gleichlange P. aus dem verschiedensten Material
gleiche Schwingungsdauer baben, daß also 3 für
jeden Stoff gleich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spiegelkarpfenbis Spielbanken |
Öffnen |
gut zu verwenden. Die S. sind seit dem vorigen Jahrhundert sehr verbessert worden, namentlich durch Newton, Hadley, Ramsden, Steinheil, Gauß, Ertel u. a. Die wichtigern S. sind: der Winkelspiegel, das Prismenkreuz, der Sextant, Reflektor (s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Sternsaphirbis Sternschnuppen |
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und als metallische oder steinige Massen, Aerolithen oder Meteorsteine (s. d.) genannt, aufgefunden worden. Die Höhe, in der S. sichtbar werden, ist durch gleichzeitige Beobachtungen an zwei verschiedenen Orten (zuerst von Benzenberg und Brandes
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