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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0260, von Nostitz-Wallwitz bis Notabeln Öffnen
Gesandter in Berlin und starb 24. Febr. 1885 in Erlangen. Nostoc Vauch. (Nostok, Schleimling, Zittertang, Zitteralge), Algengattung aus der Familie der Nostochaceen, einzellige Algen, deren kugelrunde, mit gleichmäßig blaugrünem Inhalt versehene Zellen zu
60% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0028, von Alexine bis Algen Öffnen
Askomyceten eine Nostoc -Art gefunden worden. Unter den Moosen sind Blasia und Anthoceros wegen ihrer Symbiose mit Nostochaceen bekannt, aber auch andre Leber- und Laubmoose, letztere freilich weniger, können als Wirte dienen, besonders
50% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0029, von Algerien bis Allia Öffnen
von Anthoceroteen und die sogen. Blattohren von Blasia Pusilla , für Nostoc lichenoides sowie die Höhlungen des obern Blattlappens der Azolla -Arten für Anabaena . Die mit Tieren symbiotisch lebenden A. drängen gewöhnlich die Gewebeelemente des
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0342, Algen Öffnen
Vermehrung erfolgt durch Teilung oder durch Umwandlung vegetativer Zellen in Sporen. Mehrere Arten der Gattung Nostoc leben als Pseudoparasiten in Gewebehohlräumen von Laub- u. Lebermoosen, im Stamm von Gunnera, in der Wurzel von Cycas, im Blatt
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0351, Flechten (typische Formen, innerer Bau) Öffnen
(Fig. 7 II) entsprechen genau gewissen Algengattungen, zumal dem Nostoc; auch rührt die gallertartige Substanz dieser F., wie bei Nostoc etc., von den aufgequollenen Membranen derselben her, und ihre Vermehrung bedingt hier allein das Wachstum
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 0388b, Algen. II. Öffnen
(Bachfaden). 6. Oscillaria viridis (Schwingfaden); a Gruppe von Fäden b einzelner Faden, stärker vergr. 7. Nostoc commune (Zitteralge); a Kolonie in natürl. Gr., b einzelne Fäden vergr. Phaeophyceen oder Melanospermeen : 8. Sphacelaria cirrhosa
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0255, Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) Öffnen
Ledertange, s. Algen Macrocystis Nostoc Nostochaceen, s. Algen Oedogonium Oscillaria Palmelleen, s. Algen Protococcus Protokokkaceen, s. Algen Riementang, s. Laminaria Sargassum Schleimalgen, s. Algen Schwingfaden, s. Oscillaria
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0354, Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) Öffnen
und Scytonemaceen übereinstimmen, sind nachgewiesen. Schon ältere Botaniker hielten daher gewisse Algen, wie die an Baumrinden etc. häufig auftretenden Cystococcus, Pleurococcus, Chroolepus, desgleichen Nostoc, für nichts weiter als frei gewordene
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0353, Flechten (besondere Vermehrungsweisen) Öffnen
Gonidien mit der Algengattung Nostoc genau identisch. Die ebenfalls blaugrünen Gonidien von Peltigera canina erscheinen einzeln oder zu kurzen Reihen ohne Gliederzellen verbunden und mit Gallerthülle, entsprechend denen der Algengattung Polycoccus
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0211, von Collegia nationalia bis Collet Öffnen
, hinlaufen. Die Apothecien sind sitzend, becher- oder tellerförmig, gerandet und gewöhnlich braun gefärbt. Die Gonidienschnüre entsprechen genau den als Nostoc bekannten Algen; auch lösen sich häufig aus dem Thallus der C. Gonidienhaufen heraus, welche
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0647, von Cyanisieren bis Cyansäure Öffnen
durch Teilung der Zellen vermehren; andere Arten der Fortpflanzung sind an ihnen noch nicht beobachtet worden. Bei manchen Arten sind die Zellen in perlschnurartigen Fäden vereinigt, wie bei der Gattung Nostoc (s. Tafel: Algen II, Fig. 7: Nostoc commune
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0879, Flechten (Gewächse) Öffnen
der vom Pilz umsponnenen Alge besitzt, oder indem sie in einer Kolonie von Algen vegetieren, wie bei der Gattung (üoilsma, wo sich in den gallert- artigen Massen der Nostoc-Kolonien zwischen den einzelnen Nostoc-Zellreihen zahlreiche Pilzfäden
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0493, von Gallertgeschwulst bis Gallien (cisalpinisches) Öffnen
491 Gallertgeschwulst – Gallien (cisalpinisches) Nostoc- und Sirosiphonfäden fast vollständig intakt, der parasitische Pilz ist nur in die gallertige Kolonie von Nostoc
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0941, von Zitteraal bis Zitterfische Öffnen
zu lassen. Vgl. Sachs, Untersuchungen am Z. (Leipz. 1881). Zitteralge, s. Nostoc. Zitterer, Sekte, s. v. w. Quäker. Zitterfische (elektrische Fische), die mit elektrischen Organen ausgestatteten Fische, nämlich: der Zitteraal (Gymnotus
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0699, von Racki bis Räderwerke Öffnen
überleben. Solche Philodiniden finden sich auf europäischen Lebermoosen im Winkel zwischen Ober- und Unterlappen der Blätter, wo sie als Raumparasiten leben und wahrscheinlich die Lebermoose von Nostoc und andern parasitären Algen befreien. Ähnlich lebt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0511, von Schleifwerk bis Schleimschläuche Öffnen
. Sämtliche S., besonders aber die Rachenschleimhaut, können auch die kruppöse und diphtheritische Affektion zeigen. Schleimling, Alge, s. Nostoc. Schleimnetz, Malpighisches, s. Haut, S. 231. Schleimpapel, s. Feigwarze. Schleimpilze, s
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0550, von Schmarotzerbienen bis Schmeller Öffnen
. in dem Sinn wie in den bisher erwähnten Fällen unterscheiden lassen (Wohnparasiten). So leben Algen in gewissen Teilen höherer Pflanzen eingeschlossen, besonders eine Art von Nostoc ausnahmslos in den Blättern gewisser Moose, gleichsam als gehörte
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0306, von Sternschnuppengallerte bis Sternwarte Öffnen
306 Sternschnuppengallerte - Sternwarte. Sternschnuppengallerte, s. Nostoc. Sternsingen, der in der Weihnachtszeit bis zum Dreikönigsabend ehedem weit und breit übliche Brauch, mit einem an einer Stange befestigten goldpapiernen Stern
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0942, von Zittergras bis Zivilgesetzbuch Öffnen
spezifisches Mittel gegen das Z. gibt es aber nicht. Das Z. der Säufer und Greise ist nicht heilbar. Zitterpilze, s. Pilze (9), S. 71. Zitterrochen, s. Rochen. Zittertang, s. Nostoc. Zitterwels (Malapterurus Lac.), Gattung aus der Ordnung
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0492, von Gallensteinkolik bis Gallertflechten Öffnen
u. dgl. Gallerĭa L. , s. Bienenmotte . Gallerie , s. Galerie . Gallertalge , s. Nostoc . Gallerte (frz. gelée ) nennt man Substanzen, die sich als festweiche, zitternde, durchsichtige oder durchscheinende
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0998, von Zitteraal bis Zitwersamen Öffnen
Wüste» (Bd. 1 u. 2, Heft 1, Cass. 1883). Auch giebt er die Zeitschrift «Plaeontographica» heraus (bis 1885 mit Dunker, von da an allein). Zitteraal, s. Zitterfische. Zitteralge, s. Nostoc. Zitterer, religiöse Sekte, s. Shakers. Zitterfische