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100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0668, von Ortstein bis Oruro Öffnen
666 Ortstein - Oruro bestimmter Fragen auf O., so insbesondere die Ge- werbeordnung in zahlreichen Fällen und generell in §. 142 ("nach Anhörung beteiligter Gewerbtrei- bender"); die gewerberechtlichen O. bedürfen der Genehmigung
40% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0464, von Ortscheit bis Oruro Öffnen
. Krankenkassen, S. 155. Ortspolizei, s. Polizei. Ortssinn, das Vermögen, zwei im übrigen völlig gleiche Eindrücke, welche zwei verschiedene Hautstellen betreffen, als räumlich gesonderte zu empfinden. Ortsstatut, s. Statuten. Ortstein, altertümlich, s. v
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1005, von Lüneburger Erbfolgekrieg bis Lunel Öffnen
der sogen. Ortstein entgegen, eine vorzugsweise aus Quarzsand bestehende feste Bodenschicht, die nicht tief unter der Oberfläche liegt und weder Wasser noch Wurzeln durchläßt. Die Hauptprodukte der Heide sind Schafe (Heidschnucken), Buchweizen und Honig
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0237, von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide. bis Geologie Öffnen
. Braun- oder Raseneisenstein Magneteisenerz Magneteisensand, s. Magneteisenerz Magnetit, s. Magneteisenerz Magnoferrit, s. Rotheisenerz Manganit Manganschaum Molybdänocker Ocker Ortstein, s. Raseneisenerz Pechblende, s. Uranpecherz
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0804, Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) Öffnen
: die Kalktuffe oder Süßwasserkalke, die Brücher, Sumpfmoore, oft von großer Ausdehnung, der Raseneisenstein und sogen. Ortstein, ein die Vegetation sehr behinderndes Konglomerat von Brauneisenerz und Sand, in den nordwestlichen Heiden; die fruchtbaren
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0401, von Flügelkappen bis Flugsand Öffnen
, Ortstein, Knick, Eisen, Limonit) gedeckt werden. Diese Masse findet sich besonders unter Heideboden, enthält im Durchschnitt 1,37 Proz.
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0252, Gesteine (Systematik) Öffnen
. Roter und brauner Thoneisenstein: Gemenge von Thon mit Rot- und Brauneisenstein; zu ersterm Rötel, zu letzterm Sumpferz (Raseneisenstein, Ortstein, quarzreich), Bohnerz etc. Thoniger Sphärosiderit: Gemenge von Thon mit Eisenspat. IV. Organogene
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0131, Hannover (Bodengestaltung, Gewässer, Klima, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) Öffnen
östlichen Hang zur Elbe (wo der schöne Wald "die Göhrde") bessern Boden zeigt. Der Kultur der Heide widersteht ein unterhalb der Oberfläche liegender, vorzugsweise aus Quarzsand bestehender fester Stein, Ortstein genannt. Von ähnlicher Beschaffenheit
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0582, von Raschkow bis Rasi Öffnen
, Morasterz, Eisensumpferz, See-, Quellerz, Ortstein, Limonit), Mineral aus der Ordnung der Hydroxyde, findet sich derb in oft porösen, schwammartig durchlöcherten Massen, Knollen und Körnern, ist dunkelbraun bis schwarz, undurchsichtig, wenig hart
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0274, von Sandsteine bis Sanduhr Öffnen
Färbungen, kann aber auch so hoch steigen, daß als Eisenerze verwendbare Materialien entstehen. Auch der der landwirtschaftlichen Bearbeitung so hinderliche Ortstein würde hierher zu zählen sein. Seltener auftretende Zemente der Quarzsandsteine sind
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0942, von Orang-Semang bis Ottilienstein Öffnen
Ortstein, Flugsand Ortsthaler, Ort Ortstock, Glärnisch Onsoorslano, Stadt 214,1 Ortygia, Syrakus 467,! u. 2 Oruar Ood l/^seud.), Sturzenbecker ^)r V6i1 ^ Goldlcgierungen Örze, Aller Osanttix, Helche Osar-,vap, Serapis Oöoeck
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0379, von Lüneburger Schweiz bis Lunéville Öffnen
. Der Ortstein, die für die Pflanzenwurzeln undurchdringliche Eisensandschicht, wurde durchbrochen, und Roggen und Erbsen wachsen hier jetzt bei guter Pflege ausgezeichnet; wo gemergelt wurde, gedeiht auch der Klee. Dadurch ermöglichte sich eine bessere