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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Palianobis Palintona |
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).
Palilĭen, altitalisches Fest, s. Pales.
Palillogīe (griech.), Redefigur, bestehend in der Wiederholung desselben Wortes (z. B. Auf, auf, den Herrn zu loben).
Palimpsést (griech., lat. Codex rescriptus), ein Pergament, von welchem die Schrift
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37% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Palibis Palimpsest |
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.
Palikao , Graf, s. Cousin-Montauban .
Palikaren , s. Pallikaren .
Palilĭen , s. Pales
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Arabahbis Arabeske |
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namentlich zwei, als vorzüglich in histor. Gebrauch gekommen, hervorzuheben. Die eine wird nach ihrem vermutlichen Urheber, Terentius Varro, die Varronische genannt. Sie setzt jenes Ereignis in das Frühjahr (21. April, das Fest der Palilien
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0281,
Mars (Planet) |
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und an den Palilien (s. d.) als Reinigungsmittel gebraucht wurde. Den Kultus des M. besorgte ein eigner Priester, der Flamen Martialis, und das Kollegium der Salier (s. d.), das ihn besonders als Kriegsgott feierte. Seine Hauptfestzeit fiel in den März
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Noterbebis Nothomb |
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im Jahr (wie später die Osterfeuer), oder wenn es aus Nachlässigkeit verlöscht war, auf diese Weise neu erzeugt werden mußte, wie auch dasjenige, durch welches bei dem Hirtenfest der Palilien in Rom die Viehherden getrieben wurden. Am längsten hat sich
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Palesbis Palestrina |
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, als Gott, häufiger jedoch als Göttin gedacht und mit der Vesta oder mit Anna Perenna zusammengestellt. Ihr zu Ehren wurde 21. April das ländlichheitere Fest der Palilien oder Parilien (zugleich Stiftungsfest der Stadt Rom) gefeiert, an welchem
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Parifikationslandbis Paris |
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. Smilax.
Parilĭen (Palilien), s. Pales.
Parīma (s. v. w. kahl, Sierra P.), das Gebirgsland von Guayana in Südamerika, im W. und N. von dem Orinoko in weitem Bogen umflossen, im S. begrenzt durch die Ebenen des Amazonasbeckens, von der Meeresküste
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Tellurbleibis Temes |
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verwahrten die Vestalinnen bis zum Feste der Palilien (s. Pales), an welchem sie als Reinigungsmittel verwendet wurde. Neben der weiblichen Gottheit verehrte man auch einen Gott Tellumo. Vgl. Stark, De Tellure dea (Jena 1848).
Telmann, Konrad, Pseudonym
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Viciabis Vico |
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. Weiße und schwarze Bohnen dienten zur Abstimmung. Bei den Lemurien warf man nachts schwarze Bohnen über den Kopf, um sich und die Seinigen zu lösen, und bei den Palilien sprang man über ein mit Bohnenstroh entzündetes Feuer (vgl. Bohne
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Forderungsrennenbis Fordon |
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gefeiertes Fest, an welchem
trächtige Kühe (toi-ä^L Iiov68) geschlachtet wurden.
Die ungeborenen Kälber wurden dabei gesondert
zu Asche verbrannt und den Vestalinnen übergeben,
welche die Asche mit andern Dingen vermischt dann
an den Palilien (21. April
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Palesbis Palestrina |
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oder Palatinischen Hügel wiederfindet. Am Feste der P., den Palilien oder Parilien, 21. April, besprengte man den Boden mit einem in Wasser getauchten Lorbeerzweige; dann wurden Strohhaufen angezündet, und über diese sprangen die Hirten mit ihren
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0942,
Rom (das antike) |
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, dem Tage des Festes der Palilien, auf dem Palatinischen Berge die älteste Stadt
( Roma quadrata ) gegründet, sie mit einer Mauer umzogen und mehrere Tempel erbaut haben. Zu dieser ältesten
latinischen Ansiedelung sei dann eine zweite sabinische
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