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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Glockentaufebis Glockner |
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. d.) erstreckt. Die
Ostseite dieses Grats, in dem sich zum letztenmal gegen O. die ganze Großartigkeit der Hochalpen entfaltet, fällt gegen den mächtigen Gletscher der
Pasterze (s. d.) ab; südwestlich gegen die Oberstufe des
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0423,
Gletscher (Entstehung, Bewegung) |
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Winkel selbst über 30° häufig, so ist das Bett der G. erster Ordnung meist nur 5°-8°, wenig häufig 10°, ganz selten und gewöhnlich dann nur an einzelnen Stellen, an denen sich ganz analog zu den Wasserfällen Eisstürze (Rhônegletscher, Pasterze
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Großglogaubis Großgriechenland |
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des Glocknergebiets zu verdanken hat. Der Weg führt in etwa 14 Stunden über das neue Touristenhaus auf der Elisabethruhe zur Franz Josephs-Höhe, über die obere Pasterze zur Hofmannshütte und auf den Gipfel. Neuerlich wird der Berg von Kals aus über
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Tauereibis Tauern |
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in einzelnen Fällen, wie bei der Pasterze (10 km lang, zweitlängster Gletscher der Deutschen Alpen), Schlattenkees, Obersulzbacher Gletscher, eine gewaltige Ausdehnung, erscheint jedoch im allgemeinen geringer als die der Ötzthaler und Ortlergruppe
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Franziusbis Franzos |
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westlichere Ausdehnung des Zichy-Landes bis zu 42° westl. L. von Greenwich.
Franz-Josephs-Bad, s. Tüffer.
Franz-Josephs-Höhe, s. Pasterze.
Franz-Josephs-Orden, österr. Orden, 2. Dez. 1849 vom Kaiser Franz Joseph als Belohnung für bewährte
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Gepatschfernerbis Gera |
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Alter 350-600 M.
Gepatschferner, der größte Gletscher der Ötz-
thaler Alpen, in den Ostalpen an Größe (24,0 ykm)
nur von der Pasterze, an Länge (10,4 Icm) von keincnl
andern übertroffen, besitzt ein weites und flaches
Firnfeld, einen steilen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Glessumbis Gletscher |
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),
Mer de Glace (s. d., 42 qkm), Vieschergletscher (s. d., 40 qkm). Der größte G. der Ostalpen ist die
Pasterze (32 qkm).
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Groß-Gemeindenbis Großherzog |
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wahrscheinlich: 2,4 km Länge durch den Gletscher der Pfandelscharte am Glocknerhause vorbei bis zur Hoffmannshütte an der
Pasterze (2466 m) führen. Von etwa 30 km an verbietet sich wegen der Lawinen und Gletscherabstürze eine oberirdische
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Heilige Nachtbis Heiligenkreuz |
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welcher das obere Möllthal auch Kirchheimthal heißt, die Fälle der Möll, des Gößnitz- und des Leiterbachs, das Glocknerhaus (2127 m), die Franz-Josephshöhe (2329 m) und die Pasterze (s. d.). Mit dem Unter-Pinzgau ist H. durch die Bergpässe
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pastellstiftbis Pasteur |
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Nittis, Zonaro, Ferra-
guti, Laurenti. - Vgl. Ritscher, Anleitung zur P.
(3. Aufl., Dresd. 1895).
Pastellftift, s. Bleistift.
Pasterze, der größte Gletscher der Glockner-
gruppe sowie der Ostalpen, der siebente im ge-
samten Alpengebiet
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Gleispachbis Glogau |
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des Schweizer <
Alpenklubs veröffentlicht werden. Ahnliche Unter-
suchnngen an der Pasterze und anderwärts veröffent-
licht die Zeitschrift des Deutschen und Österreich^chen
Alpenvereins, welch letzterer seit Jahren recht an-
sehnliche
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Wiesbachhornbis Wiesbaden |
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die Bratschenwände, seltener von der Hofmannshütte (2438 m) an der Pasterze aus bestiegen.
Wiesbaden. 1) Regierungsbezirk der preuß. Provinz Hessen-Nassau (s. Karte: Rheinprovinz u. s. w. Ⅱ. Südlicher Teil), 1866 gebildet aus dem ehemaligen Herzogtum
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Mollientiabis Moloch (Gottheit) |
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. Bezirkshauptmannschaft Spittal in Kärnten, beginnt an der Pasterze des Großglockners (1958 m), hat eine mittlere Thalhöhe von 983 m und mündet bei Sachsenburg ins Drauthal. Schön ist besonders das obere M. mit Heiligenblut (s. d.). Berühmt ist der 80 m
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