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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0986,
Peking |
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August kommen. Von Anfang Dezember bis Ende Februar ist der Pei-Ho (s. d.) gewöhnlich zugefroren, ebenso der Golf von Pe-tschi-li bei Tien-tsin (s. d.), der Hafenstadt von P. Administrativ gehört P. zum Reg.-Bez. Schun-tien-fu der Provinz Pe-tschi-li
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0194,
China (Klima. Mineralreich) |
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192 China (Klima. Mineralreich)
4, 4 bis 4, 8 m, Ning-po 2, 7 m, an der Mündung
3, 8 m Springflut, Nan-king 3, 6 bis 4, 5 m im Sommer, Ta-ku [Mündung
des Pei-bo ] 3, 6 m
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4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0987,
Peking |
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Bücher, der Tem-
pel der guten Herrscher (Ti-wang-miao), der Tempel
der weißen Pagode (Pe-ta-sse), derTempelLung-fu-sse,
wo an sechs Tagen monatlich stark besuchte Markte für
Kuriositäten u. s. w. stattfinden. In der Chinesen-
stadt befinden sich
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0200,
China (Verkehrswesen) |
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(Provinz Pe-tschi-li) wurde einem engl. Unternehmer genehmigt und 1880
eröffnet. 1886 wurde diese Linie von der Chinesischen Eisenbahngesellschaft übernommen, dem öffentlichen Verkehr zugänglich gemacht und weiter geführt
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Formosa (Gobernacion)bis Formosus |
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eine eigene Provinz Chinas, deren Hauptstadt nach dem neu erbauten Thai-pe-fu von dem nunmehr Thai-nan-fu benannten Thai-wan-fu
verlegt ist. Den Fremden geöffnete Häfen sind Thai-wan-fu und Ta-kao im S., Tam-sui
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0201,
China (Verfassung und Verwaltung. Finanzwesen) |
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, sind: Pe-tschi-li, Kiang-su,
Ngan-hwei, Schan-si, Schan-tung, Ho-nan, Schen-si, Kan-su, Tsche-kiang, Kiang-si, Hu-pe, Hu-nan, Sze-tschwan, Fu-kien, Kwang-tung, Kwang-si, Jün-nan, Kwei-tschou.
Jeder
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0193,
China (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
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, Schen-si, Schan-si und einen Teil von Pe-tschi-li und Ho-nan
erstrecken sich große Hochebenen, unterbrochen durch von SW. nach NO. gerichtete Gebirge und abwechselnd mit großen Senkungen, von denen das Thal des Wei-ho
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0207,
China (Geschichte) |
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gegenüber, auf dem linken Ufer des Jang-tse-kiang, entdeckte Baber den Ta-liang-schan, ein bis zu 6500 m Höhe aufsteigendes Schneegebirge, welches steil zum
Strome abf ällt, der hier bis oberhalb Ping-schan nach NNO. fließt
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Chimubis China (Name. Lage und Grenzen) |
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und Japan und Östliches China mit Korea ).
Der Name ist chinesisch Tschung-kwo , Land der Mitte, dichterisch
Tschung-hwa , Blume der Mitte. Ta-tsing-kwo , das Reich der «großen Hellen», d.h. des
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Peguatbis Peilen |
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.) auf und
ergießt sich, 556 km lang, in den Golf von Pe-tschi-li. An der Mündung, 7, 40 km unterhalb des durch seine Forts berühmt gewordenen
Städtchens Ta-ku, bildet er eine Barre. Der Fluß ist nur zur Zeit
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Schanstaatenbis Schanz |
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.
Schan-tung , Küstenprovinz des Kaiserreichs China, zwischen Pe-tschi-li und Kiang-su, hat 145000 qkm und angeblich 25 Mill. E. S. bildet
mit seinem nordöstlichsten, halbinselförmig in das Gelbe Meer hineinragenden
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Forstbis Forstberechtigungen |
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, Taitschiu und Tainan, d. h. das nördl.,
südl. und mittlere Tai. Es bestehen zwei getrennte
Abteilungen für Militär- und Civilangelegenheiten,
die aber beide dem Generalgouverneur in Thai-pe
unterstellt sind. Dieser Generalgouverneur steht
seinerseits
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0211,
China (Geschichte) |
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die Tai-ping vor Kai-föng.
Hierauf belagerten sie, nach einem Zuge durch Schan-si und Pe-tschi-li, 30. Okt. 1853 Tien-tsin, mußten sich aber zurückziehen und wurden von dem aus der Mongolei
herbeigeeilten San ko
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Hoardsbis Hobbema |
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sich unter 37" 55^ nördl. Br. in
den Golf von Pe-tschi-li zu ergießen. Diese Mündung
besteht erst seit 1855. Bis dahin mündete er etwa
34° nördl. Br. in das Gelbe Meer. Alle Krüm-
mungen eingerechnet, wird seine Länge auf 4100 km
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Janhagelbis Janitscharen |
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eigentlichen Quellfluß an, und von dieser Mündung an führt der J. den Namen
Ta-kiang . Schon in der Nähe des 104° östl. L. ist der Strom zwar schiffbar, aber öfters durch
Stromschnellen schwer zugänglich. Bei Tschung-king (s. d.) mündet
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Kühlapparatebis Kund |
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Malimba und Eamernn in den Armen Borea, Bornu und Kwaka sich ins Meer ergießt.
Glücklicher verlief ein von K. wiederum mit Ta^-pe^beck 1888 mit einer 240 Mann starken Karawane gemachter Vorstoß, wobei der Oberlauf des Sannaga und Njong erreicht
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0197,
China (Industrie. Handel) |
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, in denen Waren aus Schiffen fre mder Bauart gelöscht werden dürfen:
1) Ngan-king (An-king), die Hauptstadt von Ngan-hwei,
2) Ta-tung zwischen Ngan-king
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0213,
China (Geschichte) |
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, mit einem Staatsrate von acht Beamten zu seiner Seite. Dieses Reich der Panthai hatte
seinen Sitz in Ta-li-fu, dessen Namen das Land schon vor der Eroberung der Mongolen geführt hatte. Erst mit der Einnahme dieser Stadt durch die kaiserl
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Pekingentebis Pelagianer |
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986
Pekingente – Pelagianer
Der Enkel desselben, Ku-bi-lai, verlegte 1267 die Residenz der Mongolenkaiser von Karakorum nach ihr, wobei sie den Namen Ta-tu, große
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Santander (in Columbia)bis Sant' Eufemia |
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in Steinkohlen, Pe-
troleum, Eisen, Holz, Woll- und Baumwollwaren.
Dampferverbindungen bestehen mit Hamburg, Vre-
men, England, Frankreich und über Coruna und
Vigo mit Portoriko, Habana und Veracruz.
tzvantander, Tepartamento der südamerik. Re
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Säulenapostelbis Säulenordnung |
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342
Säulenapostel - Säulenordnung
Über die galvanische oder Voltasche S.
s. Galvanismus; über die Behrenssche oder
trockne S. s. Zambonische Säule.
Säulenapostel, nach Gal. 2,9 die Apostel Pe-
trus, Johannes und Iakobus, der Bruder Jesu
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Scheffler (Johs.)bis Scheibenmaschine |
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,Schehersad),
Mürchcnfigur, s. Tausendundeine Nacht.
Schehol, besser Schö-Ho, nach sranz. Aus-
sprache ost I eh ol geschrieben, Sommerfrische (chines.
pi-8cIni-8cIian-t8c^unnF) des Kaisers von China
in der Provinz Pe-tfchi-li, außerhalb der Großen
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