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Ihre Suche nach perlschnur
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Perlgraupenbis Perm |
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, das durch überstreichen mit Perlenessenz (s.
Perlen ) perlmutterähnlichen Glanz erhalten hat.
Perlschnur ( Perlenschnur ), s. Astragalus .
Perlschrift , Perl , einer der kleinsten Grade von Buchdrucktypen, von
5 typogr. Punkten (s
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0350,
Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) |
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. 6 u. 5), unterstützt wird. Der ionische Fries, welcher die Triglyphen nicht kennt, ist glatt oder mit durchlaufenden Skulpturen in Relief geschmückt und oben mit einem durch eine Perlschnur angehefteten, mit Blattwerk geschmückten
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0785,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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. 712.)
Archivolt: Vorderseite eines Gewölbebogens.
Arkaden: Bogenstellungen, Bogengänge; Reihen von Säulen und Pfeilern, welche durch Bogen (Arkadenbogen) verbunden sind.
Astragal: Kleiner Rundstab, Perlstab, Perlschnur.
Atlant: Abgeleitet
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Ei des Kolumbusbis Eierstab |
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, der mit sogen. Eiern u. Pfeilspitzen verzierte, unten mit einer Perlschnur versehene Viertelstab der griechischen Baukunst, ein Ornament, welches von Bötticher als ein durch eine Perlschnur angehefteter, überfallender doppelter Blattkranz aus abwechselnd
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Architravbis Archiv |
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vermitteln. Gewöhnlich sind die Trennungsglieder dieser Streifen mit Blattreihen oder Perlschnüren geschmückt. Im dorischen Stil ist der A. glatt und bildet den Träger der Triglyphen (Dreischlitze) und Metopen (Zwischenfelder) und des Tympanons
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Astrachanisches Kornbis Astragalus |
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kleines, halbrund profiliertes, glattes (Fig. 1) oder als Perlschnur (Fig. 2) ausgebildetes Glied (auch Reif oder Ring genannt), das als Saum und Anhang größerer Glieder und als Abgrenzung einzelner horizontal übereinander liegender Bauglieder dient
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Polyautographbis Polychromie |
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die Ornamente des Oberbaues in Farben, die Wellen, die Perlschnüre, die Tänien, dann die Tropfen und Tropfenfelder; auch im ionischen und korinthischen Baustil war dies der Fall. Die nicht intensiv bemalten Teile (wie Säulenstamm, Wandflächen u. a
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0351,
Säule (römische, toscanische etc.) |
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gefundene Kapitäl, dessen einziger Blattkelch aus Akanthusblättern, woraus vier rankenartige Voluten hervorwachsen, gebildet ist und unten mit einer Perlschnur an den Säulenschaft geheftet erscheint. Einfacher noch sind die Kapitäler vom Turm
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Tunnelkrankheitbis Turban |
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umwunden mit einem Stück Musselin oder Seide; die Kappe gewöhnlich rot, die Umwindung weiß, ausgenommen bei den Emiren, denen ausschließlich eine grüne Umwindung zustand. Den sonstigen Schmuck des Turbans bilden Edelsteine, Perlschnüre, Reiherfedern
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