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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0728,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Zeitungswesen) |
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durch die Thätigkeit von Ludwig Kossuth im "Pesti Hirlap" ("Pester Zeitung"), der 1841-44 von ihm selbst, dann von Szalay und Csengery redigiert ward. Diesem gegenüber wirkten, außer der deutschen "Pester Zeitung", der "Budapesti Hiradó" ("Budapester Kurier
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0070,
Ungarische Litteratur |
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, Wörterbücher und andere Werke aus dieser Zeit beweisen, z. B. von Gabr. Pesti, Erdösi oder Sylvester, Fabricius oder Kováts, Verantius, Alb. Molnár, Katona, Csipkés Komáromi, Pereszlényi, Kövesdi, Otrokotsi Fóris, Tótfalusi, Párizpápai ("Dictionarium
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Császárbis Csiky |
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das liberale "Pesti Napló" ("Pester Tageblatt") und starb 17. Aug. 1859. Als Schriftsteller trat er zunächst mit juristischen Schriften auf, wie: "Ungarisches Wechselrecht" (3. Aufl., Pest 1846); "Wechselrechtliches Lexikon" (1841); "Ungarische
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Eosinbis Eozoon |
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Pesti hirlap" (das. 1841), seine unter dem Titel: "Reform" (Leipz. 1846) veröffentlichten Artikel im "Pesti Hirlap" und seine Kulturromane: "Die Kartäuser" (Pest 1838-41), "Falusi jegyzö", "Der Dorfnotar" (das. 1844-46, 3 Bde.), worin das ungarische
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Kosmologischer Beweis etc.bis Kossuth |
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einer vierjährigen Festungsstrafe, die er auf der Festung Munkács verbüßte. Doch die Amnestie vom 29. April 1840 gab ihm die Freiheit wieder, und er übernahm nun 1841 die Redaktion des "Pesti Hirlap", in welchem er den Hof und seine Anhänger
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Császárbis Csik |
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übersetzte er mehrere ital. Meisterwerke (von Alfieri, Beccaria, Silvio Pellico, Dante) ins Ungarische. Im März 1850 gründete er das angesehene polit. Tageblatt "Pesti Napló" ("Pester Tageblatt"). C. war auch Mitglied der Ungarischen Akademie
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Abbas Paschabis Abts Zahnradsystem |
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, welche mit seiner Wahl zum Abgeordneten im J. 1884 begann. Gegenwärtig ist er eine der Hauptstützen der oppositionellen Apponyipartei im ungarischen Parlament und Redakteur des großen oppositionellen Tageblattes "Pesti Naplo". -
Sein Bruder Emil, geb
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Bajmokbis Bajza |
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) und später als künstlerischer Leiter des 1837 zu Pest eröffneten Nationaltheaters dem ungarischen Schauspiel bedeutende Anregungen gab (vgl. seine Schrift "Szózat a pesti magyar szinház ügyeben", Ofen 1839). Später baute er fast ausschließlich das historische
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Falkadebis Falke |
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Laufbahn als Mitarbeiter des "Ungar". Später siedelte er nach Wien über, wo er seit 1850 als Mitarbeiter des "Wanderer" und des in Pest erscheinenden "Pesti Napló" die Sache Ungarns mit lebhaftem Interesse vertrat. Seine in letzterm Blatt erschienenen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Kemblebis Kemény |
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gehaltenes Werk "Korteskedés és ellenszerei" ("Stimmenwerbung und deren Gegenmittel", Pest 1842) sowie durch den Roman "Gyulai Pál" (das. 1844-46, 5 Bde.) in weitern Kreisen bekannt gemacht, siedelte er Ende 1848 nach Pest über, wo er Mitredakteur des "Pesti
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Kemibis Kempten |
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Kritik. Nach kurzer Haft von den Kriegsgerichten freigesprochen, nahm er seine litterarische Thätigkeit im "Pesti Napló" wieder auf, welcher das maßgebende politische Organ in Ungarn bis zur Vereinigung des linken Zentrums mit der Deák-Partei blieb. K
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Kornwurm, weißerbis Körösi |
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. April 1844 zu Pest, war zuerst im Versicherungsfach thätig, wurde 1868 Mitglied des statistischen Landesrats, während er zugleich mit der volkswirtschaftlichen Redaktion des "Pesti Napló", später der "Reform" betraut ward. Die Stadt Pest wählte ihn
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Szalaybis Szasz |
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als Redakteur, teils als Mitarbeiter am "Pesti Hirlap". Seine Abhandlungen, worin er namentlich für administrative Zentralisation und Reform des Komitatswesens seine Stimme erhob, erschienen gesammelt als "Publicistai dolgozatok" (Pest 1847, 2 Bde
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Trebsenbis Treiben |
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in die Redaktion des Kossuthschen "Pesti Hirlap" ein, ward 1848 Staatssekretär des damaligen Handelsministers Gabriel Klanzal, nach dessen Rücktritt selbst Minister, zog sich aber schon im Oktober vom politischen Leben zurück und reiste (bis 1850) mit Baron
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0850,
Zeitungen (Deutschland, Österreich-Ungarn) |
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). In Ungarn ist die deutsche Presse durch den »Pester Lloyd« und zahlreiche kleinere Z. in Pest, Preßburg, Kaschau, Arad, Temesvár, Hermannstadt, Kronstadt u. a. O vertreten. Unter den ungarischen politischen Z. sind »Pesti Napló«, »Hón«, »Nemzet
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Deákbis Dean |
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und unter Schmerlings Leitung ein neues Provisorium versucht. In dem berühmten «Ostersonntagsartikel» im «Pesti Napló» (1865) hatte D. indes den Weg zum Ausgleich bezeichnet, der in den folgenden Jahren zu stande kam. (S. Österreichisch-Ungarische
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Eosinbis Eötvös |
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, und seine in dem Kossuth-Széchényischen Kampfe gegen Széchényi veröffentlichte Schrift: "Kele népe és a Pesti Hirlap" (Pest 1841), übertraf durch Klarheit und gewandte Dialektik selbst die Kossuths. Als die Liberalen sich später (1844) in Municipalisten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Kemble (John Philip)bis Kemi |
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Wesselényi und des Grafen Stephan Széchenyi (ebd. 1850). 1851 übernahm er die Redaktion des «Pesti Napló», des Organs der Deák-Partei, und wirkte für einen friedlichen Ausgleich mit Osterreich. Nach 1867 trat er in den Reichstag und starb 22. Dez
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Trèflebis Treiben |
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"Pesti Hirlap" ein und wurde einer der eifrigsten Vertreter der Reformprincipien. Seit 1843 gehörte T. auch dem Landtage an. 1848 übernahm er im neuen Ministerium für Ackerbau, Industrie und Handel die Stelle eines Unterstaatssekretärs, die er beim
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Unfehlbarkeitbis Ungarische Litteratur |
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. Chroniken, z.B. von Székely (1559), Temesvári (1569),
Heltai (1572), Pethö, eigentlich Zrinyi (1660), Bartha (1664), Lisznyai (1692) u.a. Noch viel häufiger erschienen ungar. Übersetzungen der Heiligen Sc hrift, so
von Komjáti (Krak. 1533), Pesti
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0980,
Tod |
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, 18.
c. 5, 5. Meinest du, daß ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen,
Ezcch. 18, 23. 32. c. 33, 11.
§. 6. g) Eine große Gefahr, Plage, welche den Tod droht, Ps. 56, 14. h) tödtliche Speise, i) Pesti-
lenz, Offb. 6, 8. bei wclcheu Fallen
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