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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Peutingersche Tafelbis Peziza |
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37
Peutingersche Tafel - Peziza
mit dem er sich in seinen histor.-antiquarischen Liebhabereien berührte. Obgleich Luthers Sache nicht feind, billigte er doch die radikale Einführung der Reformation in Augsburg nicht und nahm deshalb 1534 seinen
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70% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Peyronnetbis Pfaff |
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, s. v. w. Peseta.
Peziza L. (Becherpilz), Pilzgattung aus der Unterordnung der Diskomyceten, charakterisiert durch becher- oder napfförmige Fruchtkörper mit einer auf der freien Oberseite befindlichen, meist andersfarbigen Hymeniumschicht (Scheibe
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36% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Piperazinbis Pitman |
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der Gattung Coprinus , wo die Sporen in einer schwarzen, stark riechenden Flüssigkeit (welche nach Haas zwei Glukoside enthält) schwimmen, erinnern manche Arten an Fliegenblumen. Auch die Peziza -Arten, welche frei auf der Hautschicht
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27% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Pilzfädenbis Pinakoid |
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; zur Erklärung vgl. die Artikel Xylaria , Peziza , Hymenomyceten , Hausschwamm , Clathrus , Geaster und Lycoperdon .)
Um die Pilzkunde oder Mykologie haben sich in neuerer und neuester Zeit
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5% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150d,
Pilze. IV. |
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.
Discomyceten :
3. Peziza (Becherpilz); a Peziza tuberosa, das Apothecium sprosst aus einem Sclerotium hervor,
Peziza vesiculosa, c Peziza convexula, Apothecienquerschnitt, d Teil daraus stärker vergrößert.
Hymenomyceten :
4
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064b,
Pilze II |
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Mycelium (m), 190fach vergr., mit Konidienträger (c dessen Sporenabschnürung bei B) und mit jungem Perithecium (F; dessen allmähliche Bildung in f, A und D). E Sporenschlauch mit reifen Sporen aus dem Perithecium. 250fach vergrößert.
Fig. 3. Peziza
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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Wiesenschwamm, s. Agaricus
Ziegenbart, s. Clavaria u. Sparassis
Ziegenlippe, s. Boletus
Zunderschwamm, s. Polyporus
Ascomycetes.
Askomyceten
Astspore, s. Cladosporium
Becherpilz, s. Peziza
Cladosporium
Claviceps
Cordyceps
Cryptococceae, s
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Sklerabis Skobelew |
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neue Zweige treiben, die zu Fruchtträgern auswachsen. Bei den Sklerotienkrankheiten treten in den absterbenden Pflanzenteilen harte, meist knollenförmige Dauermycelien, die sogen. S. bestimmter Peziza-Arten, auf. Die durch Peziza sclerotioides Lib
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Waldvergehenbis Wale |
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355
Waldvergehen - Wale.
Hrtg., Lärchennadelrost. 7) Peziza Willkommii R. Hrtg., Lärchenrindenpilz. 8) Hysterium (Hypoderma) macrosporum R. Hrtg. (Fichtenritzenschorf), der Erzeuger der Fichtennadelbräune, der Nadelröte und Nadelschütte. 9
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Becherkeimbis Bechstein |
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585
Becherkeim - Bechstein.
Becherkeim, s. Entwickelungsgeschichte.
Bechermoos, s. Cladonia.
Becherpilz, s. Peziza.
Becherquallen, s. Medusen.
Becherrost, s. Rostpilze.
Bechersäule, s. Galvanische Batterie.
Becherstuppe, s
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Botokudenbis Botschka |
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und nur unter gewissen Umständen hervortreibt. Diese insektenbewohnenden Formen gehören in die Gattung Cordyceps (s. d.). B. cinerea Pers. ist die Konidienform eines Diskomyceten, der Peziza Fuckeliana de By., dessen im Gewebe absterbender Blätter des
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Grüner Zinnoberbis Grünhagen |
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gefärbten Myceliumfäden der Peziza aeruginosa Pers. durchzogen.
Grünfink (Grünling, Schwunsch, Rappfink, Grinzling, Fringilla [Chlorospiza] chloris L.), Sperlingsvogel aus der Gattung Fink, 12,5 cm lang, 26 cm breit, mit kräftigem, gedrungenem Körper
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Hyänenhundbis Hydatopyrogene |
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Zwiebelhals aus und verbreitet sich zerstörend in das Innere der Zwiebel; wahrscheinlich ist das Mycelium einer Peziza-Art die Ursache. Der schwarze Rotz scheint nur durch das Auftreten schwarz gefärbter Sklerotien von der eben beschriebenen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
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, Weißklee, Bastardklee und Inkarnatklee, welche durch einen Schmarotzerpilz, die Peziza ciborioides Fr., verursacht wird. Das Mycelium desselben durchwuchert in den Intercellulargängen die ganze Pflanze, bringt eine Bräunung des befallenen Teils
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Krebs (botanisch)bis Krebs (Personenname) |
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hervortritt. Diese Erscheinung wird unter anderm durch äußere Verwundungen, pflanzliche Parasiten, wie z. B. beim K. der Weißtanne (s. Rostpilze), beim Lärchenkrebs (s. Peziza) und beim Erdkrebs der Nadelhölzer (s. Rhizomorpha), hervorgebracht. Bei den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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20-25jährigen Stämmen) besonders an einer eigentümlichen Krankheit, wahrscheinlich in einer totalen Verpilzung (durch Peziza Willkommii R. Hrtg.) bestehend, und wird durch dieselbe frühzeitigem Greisentum und Absterben zugeführt. Außerdem leidet
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Lärchenkrebsbis Larghetto |
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Lärchenbäume ("Monatsschrift für Gärtnerei und Pflanzenkunde", Berl. 1873).
Lärchenkrebs, s. Peziza.
Lärchenminiermotte, s. Motten.
Lärchenschwamm, s. Polyporus.
Larcy (spr. -ssi), Charles Paulin Roger de Saubert, Baron de, franz. Staatsmann, geb. 20
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
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Beschaffenheit sind, wie bei den Gattungen Cenangium Fr., Ascobolus Pers., Peziza L., oder endlich sie sind vertikal gestielt und der hymeniumtragende Teil keulen-, kopf- oder hutförmig, haben dann wachsartig weiche Beschaffenheit und ansehnliche Größe (Gattungen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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erzeugen, die Peronosporeen (Kartoffelpilz etc.), Exoascus, viele Pyrenomyceten (Mutterkorn etc.), Diskomyceten (Rhytisma, Hysterium, Peziza). Die einfachsten endophyten Schmarotzerpilze sind die einzelligen Chytridiaceen, welche in den Zellen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Becherapparatebis Bechstein (Ludw.) |
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dienen.
Becherpilz, s. Peziza.
Becherwerke, s. Elevatoren.
Becherzellen, gewisse Epithelzellen von prismatischer, cylindrischer oder flaschenförmiger Gestalt, welche am freien Ende offen sind. Sie finden sich in der Haut
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Waldviertelbis Waldwertrechnung |
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.), der die Kienkrankheit (s. d.) erregende Pilz, der Kieferndreher Cacoma pinitorquum A. Br., die den Lärchenkrebs hervorrufende Peziza Willkommii R. Hrtg., mehrere Arten des Ritzenschorfs (s. Hysterium), die die Keimlinge vieler Holzarten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Heinr.) |
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Rotklees sind: der Kleekrebs (Peziza ciborioides Fr.), die Schwärze des K. (Polythrincium trifolii Kze.), das Stockälchen (Tylenchus devastatrix Kühn und Tylenchus Havensteinii K.), sowie die Kleeseide (Cuscuta epithymum L.) und der Kleeteufel
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