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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0936, von Pfandbrief bis Pfändung Öffnen
Grundsätzen des heutigen römischen Rechts (Leipz. 1860-64, 2 Bde.); Weisl, Deutsches P. (Wien 1881); Siegle, Gesetze über das württembergische P. (Stuttg. 1885). Pfandrecht, generelles, s. Generalhypothek. Pfandschaft, im Mittelalter Bezeichnung für Pfand
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0207, Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte Öffnen
jus Pfandschaftsrecht Pfandschaft Recht der ersten Nacht, s. Jus primae noctis Schutzgerechtigkeit Vogtei Voigtei, s. Vogtei Spolienrecht Stapelrecht Stapelgerechtigkeit Talion Wildfangsrecht Willkür - Gottesfriede Pax Dei, s
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0057, von Donauried bis Donchery Öffnen
Reichsstadt erhobenen Ort 1376 an Bayern. Herzog Ludwig der jüngere verzichtete 1434 auf die Pfandschaft. Die Stadt wurde wieder reichsunmittelbar und nahm im 16. Jahrh. die Reformation an. Hier war es, wo Herzog Ludwig der Strenge in grundloser Eifersucht
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0062, von Gelobtes Land bis Geltstag Öffnen
62 Gelobtes Land - Geltstag. Grafen von Schwarzburg, welche 1435 die Pfandschaft an die Pfalzgrafen bei Rhein und die Grafen von Hanau verkauften. Von da beginnt der Verfall der Stadt, den nachher die Drangsale des Dreißigjährigen Kriegs (1634
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0530, von Hildegard bis Hildesheim (Fürstentum, Bistum) Öffnen
haushälterischer Fürst, suchte die Pfandschaften einzulösen und reizte die Herren v. Saldern durch Zurückforderung der Burg Brockenem zur Selbsthilfe; dieselben fielen, als Johann gerade in eine Fehde mit dem Bischof von Minden verwickelt war, zugleich mit den
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0664, von Holstein bis Holtei Öffnen
. Sohn Waldemar auf den dänischen Thron befürworteten, gaben sie zu Lübeck (19.-21. Mai 1340) ihre Einwilligung, blieben aber im Besitz der Pfandschaften in Dänemark und, was wichtiger war, im Besitz Schleswigs. Waldemar verwickelte sich in seinem
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0745, von Schweinfurt bis Schweinfurter Grün Öffnen
zerstört, 1259 neu erbaut und war längere Zeit an Würzburg und Henneberg verpfändet. 1354 ging die Pfandschaft an den Bischof von Würzburg allein über, ward aber 1431 von der Stadt abgelöst und damit die Reichsfreiheit erworben. 1553 vom Markgrafen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0488, von Breisacher Kanal bis Breite Öffnen
Kühnen von Burgund. Gegen das tyrannische Benehmen seines Vogts Peter von Hagenbach verbanden sich Adel und Bürger, die Pfandschaft wurde gekündigt und der Vogt enthauptet; von da an hatte der B. seine besondere Verwaltung und Landstände. Der B
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0170, Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) Öffnen
aus einer Reihe von verschiedenen Rechten (Jurisdiktion, Heerbannrecht u. s. w.) und Besitzungen zusammen, die seine Vertreter teils unmittelbar vom Reiche, teils von andern, besonders geistlichen Fürsten zu Lehen trugen, in Pfandschaft oder zu eigen besaßen u
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0584, von Duisburg bis D. u. j. Öffnen
Erzbischof Adal- bert von Bremen; vor 1129 erhielten die Herzöge von Limburg die Vogtei und 1248 wurde ihnen alles königl. Gut verpfändet. Diese Pfandschaft wurde 1290 auf die clevischen Fürsten übertragen und kam 1666 an Brandenburg. Die Zugehörigkeit
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0854, von Fiume di Noto bis Fixe Idee Öffnen
Pfandschaft der Frangipani, dann der Herren von Walsee, bis es 1471 von Kaiser Friedrich III. gekauft und zu Innerösterreich geschlagen wurde. 1719 erhielt F. von Kaiser Karl VI. das Freihafenpatent. 1779 wurde F. von der Kaiserin Maria Theresia mit dem
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0928, von Johann Georg (Kurfürst v. Brandenb.) bis Johann (Markgraf v. Brandenb.-Cüstrin) Öffnen
, daß die Pfandschaften zu fei- nen und seiner Söhne Lebzeiten nicht eingelöst wer- den sollten, sowie der Genehmigung des Ankaufs der Landschaft Iossen. Besonders verdient machte sich I. C., der selbst ein gewandter Lateiner war und Cicero Germaniens genannt