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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Pfundbärmebis Phädrus |
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Luzern" (historisch-geographisch-statistisch, St. Gallen 1858-59, 2 Tle.). Eine "Sammlung einiger kleiner Schriften, nebst Erinnerungen aus seinem Leben" erschien 1866 in Zürich.
Ph, ph (sprachwissenschaftlich), s. "P".
Phäaken, bei Homer die Bewohner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Demminbis Demographie |
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. Milben.
Demodŏkos, der gottbegeisterte, blinde Sänger der Phäaken auf Scheria, dem die Muse "die Augen nahm und süße Gesänge gab". Im Haus des Königs Alkinoos singt und spielt er zum Mahl, auf dem Markt zum Tanz. In Odysseus' Gegenwart trägt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Odysseusbis Ofen |
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Begleitern. Er allein rettete sich auf die Insel Ogygia, wo ihn die Nymphe Kalypso gut aufnahm und sieben Jahre lang bei sich behielt. Als er endlich weiter segelte, litt er, von einem furchtbaren Sturm überfallen, im Angesicht der Insel der Phäaken
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Diskontarbitragebis Diskriminieren |
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von 2-2,5 kg. Als isolierte Kampfübung kommt das Diskoswerfen (Diskobolia) in der heroischen Zeit häufig vor. Homer nennt z. B. den Protesilaos als vorzüglichen Diskoswerfer, und Odysseus übertraf im Diskoswurf alle Phäaken. In der spätern Zeit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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von übermenschlicher Größe, jedoch den Göttern nahestehend, einst auf Trinakria im Verein mit den Phäaken (beherrscht vom König Eurymedon) wohnend, und als ein übermütiges Geschlecht, das von Zeus vertilgt wird. Hesiod läßt sie aus den Blutstropfen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0118,
Alte Geographie: Mythische Geographie, Europa |
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. "Geschichte" des betreffenden Landes zu suchen.)
Mythische Geographie.
Arimaspen
Electrides insulae
Eridanos
Erythia
Hyperboreer
Kimmerier
Lästrygonen
Lotophagen
Makrobier
Myrmidonen
Ogygia
Phäaken
Rhipaei montes
Scheria
Symplegaden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Agrikolbis Agrikulturchemie |
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Tempel des Hephästos, des Herakles, der Dioskuren, des Asklepios sowie den Wasserleitungen des Baumeisters Phäax (daher Phäaken genannt) haben sich Reste erhalten. A. war der Geburtsort des Dichters und Philosophen Empedokles. Vgl. Siefert, Akragas
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Alkidamasbis Alkmäon |
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hochverehrten Aristoteles, besonders dessen "Organon", kommentierte, hat sich nichts erhalten. Vgl. Flügel, A., der Philosoph der Araber (Leipz. 1857).
Alkinŏos, der weise König des myth. Schiffervolks der Phäaken, der Göttergünstlinge, Vater
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Argonnebis Argos |
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der Phäaken, dessen König Alkinoos sie gastlich aufnahm. Letzterer, von den einholenden Kolchiern, welche eine Schlacht oder die Medea forderten, wie von den verfolgten A. als Schiedsrichter anerkannt, wollte nur die Jungfrau Medea den Kolchiern zusprechen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0675,
Griechenland (Alt-G.: die einzelnen Landesteile) |
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Homer der Sitz der Phäaken. Als Nordmark des hellenischen Küstenlandes galt das Vorgebirge Akrokeraunion (Linguetta), zugleich die Grenzscheide zwischen dem Ionischen und Adriatischen Meer.
Die einzelnen Landesteile.
Nordgriechenland umfaßte die beiden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Homelbis Homeros |
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Odysseus" (Buch 5-13), berichtet die Fahrt desselben von der Insel der Kalypso zu den Phäaken, denen er seine Abenteuer erzählt, und von da nach Ithaka. Die dritte, "der Rache sinnende Odysseus" (Buch 13-19), zeigt uns den als Bettler verkleideten Helden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1015,
Ionische Inseln (Geschichte) |
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Korfu, dem Scheria der Sage, dem Lande der Phäaken, das im Altertum Korkyra (Corcyra) hieß, legte im 8. Jahrh. v. Chr. Korinth eine Kolonie an; dieselbe wetteiferte bald an Macht und Schifffahrt mit der Mutterstadt. Später, als Griechenland unter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Koribis Korinna |
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halbmondförmig gedehnten Gestalt. Mehrere Geographen verlegen, wiewohl mit Unrecht, das Homerische Scheria, das Land der Phäaken, hierher. Später hieß die Insel Korkyra oder Kerkyra. Sie ward in der ältesten Zeit von illyrischen Liburnern bewohnt, dann
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Medeabis Mediasch |
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, die einzelnen Stücke zu sammeln, entkamen M. und Iason nach Iolkos, nachdem sie sich auf der Insel der Phäaken vermählt hatten. Da Pelias (s. d.) seinem Neffen Iason das väterliche Reich nicht abtreten wollte, wurde er von M. mit Hilfe der Töchter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Posaunenfestbis Poseidon |
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, Fischfang etc., war seinem Schutz unterstellt. Alle seefahrenden Stämme und Geschlechter griechischen Ursprungs pflegten ihren Stammbaum an P. anzuknüpfen, aber auch fremde Völker, die an der See wohnten, galten für seine Abkömmlinge. Die Phäaken waren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Rübenschneidemaschinebis Rübezahl |
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(Odysseus an der Küste der Phäaken in Florenz, Überschwemmung mit Philemon und Baucis in Wien), als solche, die den idyllischen Charakter von R.' reichgesegnetem Heimatsland darstellen (Landschaft mit dem Regenbogen in München, Abendlandschaft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Schergbis Scherr |
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, katholisches Hirtenvölkchen von 310 Seelen.
Schergi (arab.), s. v. w. Osten.
Scheria, in der myth. Geographie der Griechen eine reich gesegnete Insel, auf welcher sich die Phäaken (s. d.) unter ihrem König Nausithoos niedergelassen hatten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Vatermordbis Vatikan |
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der griech. Insel Thiaki (Ithaka), an ihrer Ostküste gelegen, mit (1879) 4711 Einw. Ihre tiefe Bucht gilt für den »Hafen des Phorkys«, wo die Phäaken den heimkehrenden Odysseus ans Land setzten.
Vaticinium (lat.), Wahrsagung; V. Lehninense, s. Lehnin
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Peterbültbis Phönixmine |
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Pfraumberg,PfraumbergerSattel,
Böhmerivald 144, 1-^5,2
P'nemenstrauch, 32ro!i!2mnu3
Pfuhl, Dünger 218,.>, Jauche
Phäaken (autikc Wasserleitungen),
Phä'ax (Vaumeifter), Agrigentum
Phädriadeu, Parnassos
Phacthon (Myth.), auch Eos
Phagyidan, Virma
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Ithakabis Itô Hirobumi |
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der weiten Hochfläche Marathia im S. von I., der Felsen Korax ist sicher der auch heute wieder so benannte Absturz derselben gegen O., die an seinem Fuße entspringende Quelle ist die Arethusa der »Odyssee«, und der Hafen des Phorkys, wo die Phäaken den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Hoffmann (Friedr. Eduard)bis Hoffmann (Joseph) |
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, verdient die Sammlung
"Von Frühling zu Frühling" (Berl. 1889) wohl
den Preis; früher erschienen "Unter blauem Him-
mel" (ebd. 1881), "Der Hexenprediger und andere
Novellen" (ebd. 1883), "Brigitte von Wisdy" (Lpz.
1884), "Im Lande der Phäaken" (Berl
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Pfullingenbis Phaethon |
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, Pappe, Düten, Kartonnagen,
Pstanzenkübeln und Leder, große Brauereien, Tampf-
mühle, Ziegeleien und Torfstich.
P. G. Ö., Abkürzung für Peinliche Gerichts-
ordnung, s. OiirolinÄ.
Phääken, s. Phaiaken.
I'IiHoookoVi'iis, s. Warzenschwein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Phaethusabis Phalaris |
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Geschwür; pHagedänisch,
ätzend, fressend, brandig. (S. Brand ^mediz.^.)
Phagocyten sgrch.), s. Freßzellen.
Phaiaken (Phäaken), der mythische Name
einer Völkerschaft, die nach Homer ursprünglich in
Hyperia, nahe bei den Kyklopen
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