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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0981, von Phalaris bis Phänakistoskop Öffnen
und sicherern Piräeus ziemlich außer Gebrauch (s. Athen, S. 999). Phallos (griech.), das männliche Glied, insbesondere die Nachbildung desselben, als Symbol der Zeugungskraft der Natur und in dieser Beziehung Gegenstand der Verehrung in den Naturreligionen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0153, Mythologie: indische Öffnen
Heroldstab, s. Caduceus Kalathos Karchesion Palladium Phallos Thyrsos Gebräuche. Diamastigosis Ennata Hekatombe Nephalien Encomium Enkomiastik, s. Encomium Epagoge Evan, s. Evoë Evoë Hyporchema Parthenien Geheimlehren. Geheimlehre
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0384, von Preyssl. bis Pribram Öffnen
hat sich mit diesem Gott wenig beschäftigt. In statuarischen Darstellungen ist er langbärtig, langbekleidet, hat übermäßig großen Phallos und trägt im Schoß Früchte. Man pflegte hermenartige Bildsäulen desselben aus Holz oder Stein (mit aufgerichtetem
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0430, Hermes (griechischer Gott) Öffnen
, und indem an diesem Pfeiler der Phallos angebracht und später auch der Kopf des Gottes angesetzt wurde, entstanden die Hermen (s. d.), welche ursprünglich zugleich als Wegweiser dienten und mit sinnreichen Sprüchen versehen waren. Mit den Eigenschaften
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0996, von Dionysische Zeitrechnung bis Dionysos Öffnen
, Grazien und Musen samt Apollon nahe verwandt. Als Gott aller Fruchtbarkeit und Zeugung hat er zu Symbolen den Phallos, den Granatapfel, Weinrebe und Weinlaub, Epheu, den Thyrsos, d. h. einen Stab, ursprünglich mit Epheublättern bekränzt, später
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0998, Dionysos Öffnen
der Zeugungskraft) gedacht wurde, hierin dem Osiris vergleichbar, dem D. auch in der Jahreszeit gleicht, in welche beider Hauptfeste fallen, sowie in seinem halbchthonischen Wesen. Bei den fröhlichen Festen war stets der Phallos (s. d.), bei der trieterischen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0428, von Hermaphroditus bis Hermenegild Öffnen
, genannt) zum Aufhängen von Kränzen, vorn einen aufgerichteten Phallos (s. d.) zu haben. Die Entstehungszeit dieser Kunstform ist noch dunkel. Die älteste Zeit kennt sie noch nicht. Erst in der letzten Epoche der altertümlichen Kunst finden sich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0956, von Mysterien (Altertum) bis Mysterien (Mittelalter) Öffnen
die Geburt, die wechselnden Zustände, das Leiden und Sterben der Götter, wobei eine Art von sinnlicher Vergegenwärtigung des Göttlichen im Gebrauch war. Hierher gehören auch die Symbole göttlicher Zeugungskraft und Fruchtbarkeit, wie der Phallos in den
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0947, von Peterbült bis Phönixmine Öffnen
970,1 Phaiangarchie, Phalanx Phalanger, Beuteltiere Phalangiten, Infanterie Plialgur (Fluin, Bihar (Ostindien) Phallagoaia, Phallilou, Phallos Phanariontos, Acheron Planes, Eros 813,l PH rä, Achaia Pharamuud,Faramund,Frankreich492
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0076, von Phalaris bis Phänomen Öffnen
. Phallus (grch. Phallos), bei den alten Griechen das männliche Glied, das, als Sinnbild der Zeugungskraft in der Natur, in den Religionen des Orients mit Ausnahme des Parsismus und in der altägypt. Religion eine große Rolle spielte und als Gegenstand des