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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Schrotgangbis Schrötter (Friedrich Leopold, Freiherr von) |
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.
starb 15. April 1875 zu Wien. Von seinen Ent-
deckungen ist die wichtigste die des amorphen Phos-
phors (1847), über welche er in der Abhandlung
"Über einen neuen allotropischen Zustand des Phos-
phors" (Wien 1848) berichtete. Außerdem veröffent
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0427,
von Phosphorsäurebis Phosphorsaures Eisen |
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427
Phosphorsäure - Phosphorsaures Eisen
phors aufsteigenden weißen Wolken mit einem kalten Gegenstand, etwa einer Glasglocke, auffängt. Sie legen sich in Form schneeartiger Kristalle an und die Säure ist unter diesen Umständen wasserfrei
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Eisenerzeugung |
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der Übelstand auf, daß es bei der Er-
zeugung kohlenstoffreichen Eisens bei weitem nicht so
gut'gelmgt, schädliche Bestandteile, namentlich Phos-
phor und Schwefel, abzuscheiden, als wenn die Ent-
kohlung bis nahezu zur Vollständigkeit fortgeführt
wird. Man
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0048,
Elsaß-Lothringen (Klima. Mineralreich, Bergbau und Hüttenwesen) |
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, welche
durchschnittlich 35 Proz. Eisen, 1-2 Proz. Phos-
phor enthalten, liefert hauptsächlich der bis ins
13. Jahrh, zurückreichende Bergbau im Kreis Dieden-
hofen, der bedeutendste des Reichslandes. Infolge
der durch die Erfindung des
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Françoisvasebis Francs-Tireurs |
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ihrem frühern Besitzer,
dem Kupferstecher Alphonse Francois(s.d.), genannte,
jetzt im Archäologischen Museum zu Florenz befind-
liche große Thonvase, die 1844 in Chiusi gefunden
wurde. Sie hat die Form einer zweihenteligen Am-
phore
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Grabenverteidigungbis Grabfeld |
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der Beerdigung mit Eiern be-
setzt worden, die im Winter begrabenen waren bloß
umgeben mit Unmassen von Puppen der Antho-
myien und Phoren sowie von zahlreichen sehr leb-
haften Larven der Rhizophagen. Wenn man die
Larven und Puppen dieser letztern
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Nähnadelbis Nahrungsmittel |
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, Wasserstoff, Sauerstoff, Schwefel, Phos-
phor, Chlor, Kalium, Natrium, Calcium, Magne-
sium, Aluminium, Eisen, Silicium; doch stellen
sie nicht schon in dieser ebengenannten Form N.
dar, sondern werden es erst durch verschiedene Ver-
bindungen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0800,
von P (Buchstabe)bis Paasche |
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? für Papier und ist gleichbedeu-
tend mit L (Brief, f. d.). Auf dem Revers älterer
franz. Münzen bezeichnet ? die Münzstätte Dijon. In
der Chemie ist ? das Zeichen oder Symbol für Phos-
phor. Das griechische n bedeutet die LudolfscheZahl.
?Ä
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Polypodiumbis Polysiphonia |
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die
Hydroidpolypen (s. d.) mit den in ihren Entwictlungs-
kreis gehörenden Medusengenerationen sowie die
höher organisierten Nesselquallen oder Akalephen
(s. d.) und die Schwimmpolypen (s. d.) oder Sipbono-
phoren vereinigt. Ihnen stellt man gewöhnlich
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0122,
Bakterien |
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letztern B., die von Veyerinck als chromo-
phore Arten im Gegensatz zu den ersterwähnten chro-
moparen B. bezeichnet werden, gehören z. B. die
wenigen Arten, die echtes Chlorophyll führen und
wie Pflanzenzellcn im Sonnenlichte Kohlensäure zu
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