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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0181,
von Fildesbis Fitger |
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in der Malerei ausbildete. Nachdem er eine Zeitlang als Porträtmaler in Holland gelebt hatte, ließ er sich 1857 in Stuttgart nieder und malte recht ansprechende Porträte, z. B. König und Königin von Württemberg u. a., aber auch historische Genrebilder, z
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0272,
von Hopfgartenbis Horsley |
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Ferdinand, einer der ältern Historienmaler Berlins, geb. 17. März 1807 daselbst, zuerst Schüler von Ruscheweyh, dem Bruder des Kupferstechers, besuchte von 1820 an die Akademie, wo er unter Dähling, Niedlich und Wach sich ausbildete. Schon 1825
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0392,
von Munschbis Müsch |
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Spanien, ging aber 1860 zur Malerei über und bezog die Akademie in Düsseldorf, wo er sich unter Oswald Achenbach und Gude ausbildete, bis er mit letzterm 1865 nach Karlsruhe übersiedelte. 1861 und in den folgenden Jahren machte er Studienreisen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0463,
von Salentinbis Saloman |
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weiter ausbildete. Durch Aquarelle und treffliche Stiche meistens nach italienischen Meistern machte er sich vorteilhaft bekannt; unter den letztern z. B.: die Madonna di Foligno, die Poesie, die Theologie und die Justitia, nach Raffael; Caritas, nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
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.
Triebel , Karl , Landschaftsmale r, geb. 1823 zu Dessau, wo er anfangs Schüler des Hofmalers Beck war, bis er 1842 nach Berlin kam und sich in den Ateliers von Karl Schulz (»Jagd-Schulz«), Krause und Biermann weiter ausbildete. Er bereiste
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0573,
von Wraskebis Wurzinger |
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und ging 1847 auf die Akademie in Düsseldorf, wo er sich bis 1852 ausbildete. Außer einigen kleinern Arbeiten, die mehr ausgeführte Studien als eigentliche Bilder sind, kennt man von ihm nur zwei größere Gemälde: die Töchter des Eid (1852
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0333,
Germanische Kunst |
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, das man übernahm und in besonderer Weise ausbildete; die Baufügung blieb unbeeinflußt. Diese schmuckhafte Gestaltung beschränkt sich auf die Schauseite der Paläste; der Zug nach dem Malerischen tritt dabei bestimmend hervor. Eigentümlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0388,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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das, was die venezianische Kunst dann am höchsten ausbildet: die meisterhafte Farbengebung, deren Glanz und Schmelz von unendlichem Reiz ist. Die Schärfe der Linien, wie sie Mantegna hatte, ersetzt er durch eine Weichheit der Formen, welche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0504,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Richtung in ihrem eigenen Geiste ausbildeten. Die französische Renaissance, insbesondere in der Baukunst, zeigt daher weitaus weniger Verwandtschaft mit der
^[Abb.: Fig. 493. Caën: St. Pierre.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0605,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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durch Selbststudium allmählich sich ausbildete. Er mochte wohl schon 30 Jahre alt sein, als er 1491 in die Malergilde als Meister aufgenommen wurde. Der Umstand, daß er völlig frei von allen schulmäßigen Einflüssen, nur durch Selbstbildung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0607,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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und pflegte, und auch eine dem entsprechende einfachere Farbengebung ausbildete. Dieser Richtung blieb man im Allgemeinen noch jetzt getreu, und die Kunst des 16. Jahrhunderts erscheint mehr nur als eine Fortsetzung von jener des vorigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0666,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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von der "französischen Mode" nicht beeinflussen, obwohl ihr Gemahl Franz von Lothringen dieser nicht unzugänglich war. Das kräftige Barock Fischer von Erlachs machte allerdings auch hier einem Rokoko Platz, das aber doch eigenartig sich ausbildete. Erst in den letzten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0719,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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anderen Schülern Caraccis verdient nur noch Francesco Albani (1578-1660) erwähnt zu werden, einerseits, weil er das Landschaftliche noch weiter und zwar mit unleugbarem Geschick ausbildete, und dann wegen seiner Engel- und Kinder-Darstellungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0543,
von Vigierbis Vischer |
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zu Paris, besuchte die École des beaux-arts , war Schüler von Pradier und Paul Delaroche, erhielt 1838 für sein Relief: David besänftigt Saul den großen Preis für Rom, wo er sich mit Erfolg in der Techni k noch weiter ausbildete, während er dagegen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0545,
von Voillemotbis Volkmar |
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. 1828 zu Wellstown (New York), arbeitete eine Zeitlang in Italien, wo er sich durch eignes Studium als Autodidakt ausbildete. Zu seinen nachher in Chicago ausgeführten Werken gehören insbesondere: das Denkmal des Staatsmanns Douglas, die lebensgroßen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0070,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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nicht, nur dass hier die Axe sich weniger ausbildet und sich in einen Fruchtboden, der die Blüthentheile trägt, umgestaltet. Die Blüthen sind aus folgenden Haupttheilen zusammengesetzt:
1. den Kelchblättern (Kelch Calyx),
2. den Blumen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Aegypten |
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Richtung hin sich ausbildete. Diese an den Mumien gefundenen Gesichtsbildnisse sind demnach als Zeugnisse für die Entwicklung griechischer Kunstweise unter dem Einflüsse ägyptischer Anschauungen zu betrachten. In den Wüstenstädten, wohin
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0106,
Die hellenische Kunst |
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sie sonst der künstlerischen Entwicklung viel Freiheit ließen, schon frühzeitig sich gewisse "Stilgesetze" ausbildeten, und somit dieser Gesichtsausdruck gewissermaßen durch einen Kunstlehrsatz bedingt war. (S. Fig. 93.)
Der Zug ergab sich aus den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
Die hellenische Kunst |
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Zeit - 7. bis Mitte des 6. Jahrhunderts v. Chr. - den "lax-archaischen" (weichlich-altertümlichen) zu nennen, jenen des Zeitabschnittes bis nach den Perserkriegen den "streng-archaischen", welcher nur die Formen schärfer ausbildet und lebendige
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0509,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Schönheitsgefühl ausbildete.
^[Abb.: Fig. 499. Louvre. Thor Jean Goujon.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0550,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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diese Seite des Rein-Malerischen bis zur äußersten Grenze ausbildete, brachte er der Farbenkunst auch eine neue Offenbarung und sicherte sich damit eine maßgebende Stellung in der Kunstgeschichte. Er gehört zu jenen, die eigentlich ihrer Zeit voraus
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0551,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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mit mehr oder weniger Geschick arbeiteten, und dabei in den schwächeren Eigenheiten mehr befangen blieben, als daß sie die eigentlichen Vorzüge ausbildeten. Rocco Marconi und Lorenzo Lotto zählen noch zu den bedeutenderen dieser Gruppe, welche zu keiner
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0774,
Das 19. Jahrhundert |
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gebracht hat. Auch in der Baukunst giebt es aber einen "Realismus" oder "Naturalismus", der hier darin besteht, daß man von der Zweckmäßigkeit und den Gesetzen der Baufügung ausgeht und danach die Formensprache - die "Schönheit" - ausbildet. Dieser
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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den Kambiumzellen als Zellwandverdünnungen von
rundlicher Gestalt ( Primordialtüpfel ), auf deren Mitte
sich ein verdickter Teil, der Torus, ausbildet, während die Wandung des Hofs als Ringwulst
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) |
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Embryo zu einem Faden, dessen unteres Ende mit warzenartigen Ausstülpungen in die Nährwurzel eindringt und dort ein keilförmiges primäres Saugorgan ausbildet, während gleichzeitig die außerhalb des Wirts verbleibende Basis des Keimlings zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0019,
von Anastasibis Andreä |
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., sollte anfangs Kaufmann werden, zeigte aber ein so entschiedenes Talent zum Zeichnen und Komponieren, daß er 1839 die Düsseldorfer Akademie bezog, wo er sich bis 1844 unter Karl Sohn und Schadow ausbildete und sein erstes größeres Bild: die Predigt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0020,
von Angelibis Anker |
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der jetzigen Fürstenhäuser, geb. 8. Juli 1840 zu Ödenburg (Ungarn), entwickelte schon in der Kindheit ein großes künstlerisches Talent, welches er zuerst auf der Wiener Akademie, dann in Düsseldorf unter Leutze und später in München und Paris ausbildete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0022,
von Appianbis Armand |
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.
Argenti (spr. ărdschénnti) , Giosuè , ital. Bildhauer, geb. 19. Febr. 1819 zu Viggiù bei Como, war Schüler der Akademie in Mailand und erhielt 1846 den großen Preis für Rom, wo er sich sechs Jahre weiter ausbildete. Später besuchte er Paris, München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0027,
von Bachebis Bacon |
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die Anfangsgründe der Kunst in seiner Vaterstadt und ging nach Paris, wo er sich einige Monate unter Gleyre und dann längere Zeit unter Couture ausbildete. Zunächst beschränkte er sich auf Genre und Landschaft und beschickte die Ausstellung seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0029,
von Baischbis Ball |
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) ausbildete und es besonders in weiblichen und Kinderporträten zu vorzüglichen Leistungen brachte, so daß er in Amerika der geschätzteste Porträtmaler ist. Unter seinen idealen Bildern nennt man: Liebe beim ersten Anblick, wilde Blumen, die Kinder des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0034,
von Barthelbis Barzaghi |
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ausbildete. Um nun aber auch die Linienmanier zu erlernen, zog er 1852 nach Düsseldorf und arbeitete hier unter der Leitung Kellers vier Jahre. Nachdem er dann ein Jahr in Paris verweilt hatte, nahm er seinen bleibenden Wohnsitz in Düsseldorf und brachte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0037,
von Baumeisterbis Baur |
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.
Baur , 1) Albert , Historienmaler, geb. 1835 zu Aachen, ging, nachdem er in seiner Vaterstadt das Gymnasium absolviert hatte, 1854 nach Düsseldorf, wo er sich unter Karl Sohn an der Akademie und nachher unter Kehren ausbildete. Später setzte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0046,
von Bellermannbis Benczur |
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, trat dann mit 16 Jahren bei einem Architekten in Boston in die Lehre, gab dies Fach aber nach einigen Jahren auf und ergriff die Malerei, worin er sich in Paris und auf der Akademie in Antwerpen ausbildete. Später malte er in New York, in Boston, aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0051,
von Bergslienbis Bertall |
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, wo er sich unter dem Landschaftsmaler Theod. Hagen, dem jetzigen Direktor derselben, ausbildete. Dann machte er größere Reisen ins südliche Europa sowie ins nördliche Afrika und sammelte dort eine Menge von landschaftlichen, architektonischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0054,
von Beyrerbis Biard |
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. 8. Okt. 1798 zu Lyon, wo er sich unter Révoil, dem damaligen Direktor der Kunstschule, und unter Richard ausbildete. Schon in ziemlich jungen Jahren machte er große Reisen nach Spanien, Griechenland, Syrien und Ägypten und wußte die überall
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0060,
von Blackstadiusbis Blanc |
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mit der in Düsseldorf vertauschte, wo er sich dann als Schüler von Julius Hübner ausbildete und seinen Wohnsitz nahm. Er malte anfangs einfache Gegenstände romantischen Inhalts, aus wenigen Figuren bestehend, ohne große Tiefe des Gedankens, aber von außerord entlicher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0061,
von Blanchardbis Blauvelt |
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Unterricht Chr. Köhlers, den er 1857 mit Leutze vertauschte, bis er 1858 unter Hünten in das ihm mehr zusagende Fach der Schilderung des Kriegslebens kam, für welches er sich später noch durch Reisen in Deutschland und Belgien ausbildete. Seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
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Griechenland und widmete sich anfangs dem Handelsstand, gab diesen aber im 27. Jahr auf, folgte seiner Neigung zur Kunst und trat als Schüler in die Akademie zu München, wo er sich als Schüler Pilotys zu einem bedeutenden Marinemaler ausbildete. Seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0073,
von Bonneirebis Boser |
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künstlerischen Unterricht vom Maler Schex und besuchte 1851-56 die Akademie in Düsseldorf, wo er sich unter Karl Sohn, Th. Hildebrandt und Wilh. Schadow ausbildete. Seit 1854, wo er mit dem Bilde: der Schmuggler auftrat, bringt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0085,
von Bromeisbis Brooks |
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bestimmt, ergriff aber, als er auf die Akademie in Kassel kam, mit Leidenschaft die Malerei. 1831-33 war er in München, wo er unter den Architekten Klenze und Gärtner und dem Architekturmaler Dom. Quaglio sich in diesen Fächern weiter ausbildete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
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dort bis 1830 die Polytechnische Schule und 1831 die Akademie unter Cornelius, wo er das Zeichnen nach der Antike und nach der Natur lernte und sich in der Malerei ohne Lehrer durch Kopieren der Bilder in der königlichen Gallerie ausbildete. 1833
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0099,
von Cambosbis Camphausen |
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im Ministerium des Innern angestellt, ergriff später ohne Lehrer die Landschaftsmalerei, worin er sich nur nach der Natur und durch das Studium der ältern Meisterwerke ausbildete. Nachdem er mehrere Jahre in Rom und andern Städten Italiens gelebt sowie Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0102,
von Carolusbis Cassagne |
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Braekeleer ausbildete. Dann ging er nach Paris, war 1831-34 im Atelier Le Poittevins und ließ sich 1836 in seiner Vaterstadt nieder. Seine Bilder sind höchst sorgfältig ausgeführt, wenn auch oft etwas zu glatt und geleckt. Wir nennen darunter: Toilette
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0104,
von Cavébis Cederström |
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er sich die nächsten fünf Jahre weiter ausbildete. In demselben Jahr brachte er auch die reizende Bronzestatue eines griechischen Wettläufers und 1849 (nach seiner Rückkehr aus Rom) die noch bedeutendere schlafende Penelope in Marmor, die der Herzog
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0112,
von Clairinbis Clasen |
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, 1843 nach London, wo er sich unter James Matthew Leigh ausbildete und auch später ansässig blieb. Schon sein erstes Bild: das tote Kaninchen (1857), machte großes Glück; ihm folgten dann andre, zum Teil recht gemütliche, zum Teil besonders gut
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0116,
von Collingwoodbis Comte |
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er sich in der Aquarellmalerei ausbildete. Unter seinen in der Gesellschaft der Aquarellisten häufig ausgestellten, sehr geschätzten Landschaften werden besonders genannt: Aber in Nordwales, Sonnenuntergang auf dem Rigi, Sonntag in Hadden Hall
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0121,
von Corniceliusbis Corrodi |
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er sich dann durch Reisen noch weiter ausbildete und zu einer für die damalige Zeit hohen Meisterschaft gelangte. Seine Landschaften haben Kraft und Ausdruck der Ölbilder und sind getreue Abbilder der italienischen Natur. Zu den bedeutendsten derselben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0124,
von Cramerbis Crauk |
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Sohn ausbildete. Dazwischen machte er wiederholte Reisen in der Türkei, Griechenland, Kleinasien etc. Bekannter als durch einen für die Kathedrale in Smyrna gemalten heil. Johannes wurde er in Deutschland durch einige Genrebilder: das Rendezvous
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0158,
von Eberlebis Ebert |
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die dortige Akademie und wurde Schüler von Karl v. Piloty, unter dem er sich zu einem tüchtigen Koloristen ausbildete, dem es dabei an tiefer Auffassung der Gegenstände und treffender Charakteristik keineswegs fehlt. 1861 debütierte er mit der Pfändung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0160,
von Edelsvärdbis Egle |
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und das polytechnische Institut zu Wien, ging dann auf die Bauakademie in Berlin, wo er sich 1839-41 unter Strack und Bötticher weiter ausbildete. 1842-47 bereiste er als Korrespondent für Försters »Allgemeine Bauzeitung« Norddeutschland und England. Nachdem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0165,
von Endebis Engelhard |
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er nach Kopenhagen zu Thorwaldsen, gab aber dessen Unterricht schon nach einem Jahr auf und zog 1841 nach München, wo er sich noch sieben Jahre unter Schwanthaler ausbildete, dessen poetisch-romantischer Richtung er sich anschloß. Hier entstanden z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0172,
von Fagerlinbis Fahrbach |
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nach Düsseldorf, wo er unter Karl Sohn, und nach Paris, wo er unter Couture sich weiter ausbildete. Der Hauptinhalt seiner Bilder, die sich einigermaßen an Jordan anlehnen, ist das Leben der Strandbewohner, der Schiffer und Fischer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0175,
von Faustbis Feckert |
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Gottlob, Berliner Lithograph, geb. 1820 zu Kottbus, lernte die Steinzeichnung in Berlin unter Albert Remy und auf der dortigen Akademie, wo er sich namentlich durch das Zeichnen der Bilder von Karl Begas, Magnus, Winterhalter u. a. ausbildete. Später
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0186,
von Försterlingbis Fraccaroli |
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Fraccaroli , Innocenzo , ital. Bildhauer, geb. 1805 zu Castel Rotto bei Verona, machte seine Studien auf der Akademie in Venedig und später in Mailand, von wo er nach Rom ging und sich fünf Jahre lang nach Thorwaldsen und Tenerani weiter ausbildete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0187,
von Fraikinbis Franceschi |
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ausbildete. Nachdem er sich durch eine Statue der Venus mit der Taube (1848) einen Namen gemacht hatte, schuf er zwei allegorische Statuen am Rathaus zu Brüssel und einen gefangenen Amor. Nach einem Aufenthalt in Italien 1846 und 1847 vollendete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0189,
von Fränkelbis Freeman |
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, geb. 1826 zu Wien, war anfangs Kunstdrechsler, besuchte dann eine Modellierschule und war 1847-53 Schüler der dortigen Akademie, wo er sich namentlich unter Kähßmann ausbildete. Von 1851 an verfertigte er eine große Anzahl von Porträtbüsten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0193,
von Frischebis Fritz |
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Jahre lang unter Gude in der Landschaftsmalerei ausbildete. Dann bereiste er England, Tirol, die Schweiz und namentlich die Harzgegenden, die in der Landschaft viele Jahre hindurch seine eigentliche Domäne waren, welche er in einer großen Reihe sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
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Italien ging und sich unter dessen Leitung noch weiter ausbildete. Nach Berlin zurückgekehrt, malte er einige in mancher Beziehung gerühmte Historienbilder, unter denen drei die bedeutendsten sind: Götz von Berlichingen vor dem Rat in Heilbronn (1848
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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Gräb - Gräf.
sondere zur Landschaft geführt, worin sie sich von 1872 an in Düsseldorf unter Jungheim noch weiter ausbildete. Von dort aus machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0222,
von Gräflebis Grebe |
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in München, wo er sich unter Cornelius und Schnorr ausbildete. Nachdem er 1840 eine Zeitlang unter Winterhalter in Paris gearbeitet, von dem er wenigstens im Porträt stark beeinflußt wurde, kehrte er nach München zurück und malte neben seinem Hauptfach, dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0225,
von Gropiusbis Grosse |
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. 1880 zu Berlin.
2) Paul , Dekorationsmaler, geb. 1. Sept. 1821 zu Berlin, Sohn des bekannten Dekorationsmalers Karl Wilhelm G. (gest. 1870), der ihn in seinem Fach ausbildete und zum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0234,
von Guybis Haag |
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Guy - Haag.
und in der École des beaux-arts ausbildete. Beim Ausbruch des Kriegs 1870 begab er sich nach Belgien, studierte hier in Brüssel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0247,
von Hasenauerbis Hassenpflug |
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Hasselhorst , Heinrich , Zeichner, Genre- und Porträtmaler, geb. 4. April 1825 zu Frankfurt a. M., wo er sich im Städelschen Institut ausbildete und sich zuerst 1848 durch seine Lithographien mehrerer damaligen Parlamentsmitglieder einen Namen machte. Nachdem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0251,
von Heckbis Hédouin |
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in die Akademie zu München, wo er sich unter Karl Schorn und nach dessen Tod (1850) unter Phil. Foltz (gest. 1877) ausbildete. Nachdem er von 1855 an einige Bilder aus der Romantik und dem gemütlichen Genre gemalt hatte, ging er nach Italien, wo er während
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
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die architektonischen Studien unter Gärtner fort, ging jedoch infolge mehrerer Wanderungen durch die nahen Alpengegenden, die ihn unwiderstehlich fesselten, zur Landschaftsmalerei über, worin er sich durch bloßes Studium der Na tur ausbildete. Da seine ersten Bilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0257,
von Henrybis Herbelin |
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, Landschaftsmaler, geb. 30. Juli 1838 zu Roth (Württemberg), wollte anfangs Notar werden und trat erst spät in die Kunstschule zu Stuttgart, wo er sich unter Nehers Leitung sieben Jahre lang ausbildete. Mit einem Reisestipendium ging er 1868 nach Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0258,
von Herbertbis Herkomer |
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Landschaftsmaler ausbildete und 1867 Zeichenlehrer am Gymnasium in Stuttgart wurde.
Herholdt , Johann Daniel , dän. Archtitekt richtig: Architekt , geb. 13. März 1818 zu Kopenhagen, besuchte die dortige Akademie unter Gust
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0261,
von Herterichbis Heubner |
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Herzog , Hermann , Landschaftsmaler, geb. 15. Nov. 1832 zu Bremen, bezog 1849 die Akademie in Düsseldorf, wo er sich un ter Schirmer ausbildete. Später machte er vielfache Reisen nach Norwegen, der Schweiz, Italien und den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0268,
von Höfflerbis Hoffmann |
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trat er in das Atelier Rahls, der sich seiner mit besonderer Vorliebe annahm und ihn in sehr kurzer Zeit ausbildete. In den nächsten Jahren machte er eine zweite Reise nach Syrmien, um im Kloster Ravanitza ein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
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er zunächst in Gudes Atelier malte, sich aber mehr zur Architekturmalerei neigte und sich hierin vier Jahre unter Pulian ausbildete. Dann erweiterte er seine An schauungen und Kenntnisse durch Studienreisen in den Rhein- und Moselgegenden, in Süddeutschland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0278,
Hünten |
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., machte dort seine Studien unter Flandrin und in der École des beaux-arts unter Vernet, bis er sich 1848 nach Antwerpen begab, wo er sich unter Dyckmans noch weiter ausbildete. Nachdem er die für sein Fach nötigen Pferdestudien gemacht hatte, ließ
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0280,
von Illebis Injalbert |
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. W. John William , engl. Landschaftsmaler, der sich in London ausbildete, dort seinen Wohnsitz nahm und Italien und Spanien bereiste. Seine Landschaften sind voll Empfindung in der Auffassung, trefflich in der Ze ichnung und Modellierung und kräftig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0286,
von Jankbis Janssen |
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Jank - Janssen.
1842 den zweiten römischen Preis erhielt, ging er nach Italien, wo er sich fast vier Jahre ausbildete. Seine Bilder sind
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Lexikon:
Seite 0291,
von Johnstonbis Jones |
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) Edward Killingworth , engl. Genremaler in Aquarell, geb. 1825 zu Stratford le Bow bei London, zeigte schon in der Kindheit ein bedeutendes Künstlertalent, das er als Autodidakt ohne irgend einen Lehrer ausbildete, indem er nach andern Bildern kopierte
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Lexikon:
Seite 0295,
von Junkerbis Kaiser |
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.
Jutz , Karl , Tiermaler, geb. zu Windschlag in Baden. Sein freilich nur beschränktes Fach, in welchem er sich in München und in Düsseldorf zu einem sehr geschickten Meister ausbildete, sind die kleinen Haustiere, das Geflügel
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Lexikon:
Seite 0307,
von Knablbis Knaus |
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Düsseldorfer Schule, geb. 10. Okt. 1829 zu Wiesbaden, bezog 1846 die Akademie in Düsseldorf, wo er sich bis 1852 unter Sohn und Schadow ausbildete. Dann ging er nach Paris, wo er, abgesehen von einem einjährigen Aufenthalt in Italien (1857-58), acht
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Lexikon:
Seite 0345,
von Lindlarbis Linnig |
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1845 Schüler der Akademie in Düsseldorf, wo er sich besonders unter Schirmer ausbildete. Von 1851 an arbeitete er selbständig. Seine fast immer der Alpenwelt der Schweiz und Tirols entlehnten Landschaften, in denen er sich ungemein produktiv zeigte
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Lexikon:
Seite 0348,
von Loosebis Lüdecke |
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(1875), Aphrodite u. a., wird besonders die erstgenannte wegen ihres dem zauberhaften Wesen entsprechenden Kolorits gerühmt. - Seine Gattin und Schülerin, geb. 1840 zu Newhaven, die sich zwei Jahre in Rom, Paris und Venedig ausbildete
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Lexikon:
Seite 0354,
von Magnussenbis Maindron |
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den großen Preis für Rom, wo er sich weiter ausbildete. Von dort sandte er die im Luxembourg befindlichen herrlichen Bildwerke: Agrippina und Caligula sowie Agrippina mit der Asche des Germanicus. Unter seinen übrigen sehr gerühmten Arbeiten
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Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
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, geb. 14. Mai 1838 zu Kröpelin (Mecklenburg-Schwerin), bezog erst 1873 die Kunstschule zu Weimar, wo er sich in der Landschaftsmalerei unter Th. Hagen sowie durch spätere Studienreisen zu einem Koloristen ausbildete, der bei einer glücklichen Auffassung
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Lexikon:
Seite 0370,
von Menezesbis Menzel |
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Eltern 1830 nach Berlin, wo er sich aus eignem Trieb ausbildete und nur kurze Zeit (1833) die Akademie besuchte. Um nach seines Vaters Tod selbst für sich zu sorgen, komponierte er 1833 für den Kunsthändler Sachse ein Heft Federzeichnungen: des
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Lexikon:
Seite 0389,
Müller |
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ausbildete. Von seinen meistens wohlgelungenen Bildwerken nennen wir: einige Marmorbüsten in der Ruhmeshalle zu München, Engel in der Grabkapelle zu Meiningen, Christus bei Maria und Martha (Relief), die Bronzestatue Luthers in Möhra (1861
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Lexikon:
Seite 0391,
Munkacsy |
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, daß er auf die Akademie in Wien gehen konnte. Schon nach kurzer Zeit sah er sich genötigt, diese mit München zu vertauschen, wo er unter Franz Adam sich so rasch ausbildete, daß er für drei Genrebilder Preise gewann und imstande war, nach Düsseldorf zu
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Lexikon:
Seite 0393,
von Mussinibis Narjoux |
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, ergriff anfangs ein Handwerk, lernte aber daneben das Zeichnen und Malen beim Landschaftsmaler Heinrich Brandes, worauf er 1856 nach Düsseldorf ging, sich unter Gude weiter ausbildete und dann vielfache Studienreisen in den mittel- und süddeutschen
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Lexikon:
Seite 0413,
von Parkerbis Pasini |
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durch das Studium der Natur in den dortigen Gebirgsgegenden ausbildete. Später nahm er seinen Wohnsitz in Brooklyn und wurde 1864 Genosse der Nationalakademie in New York. Unter seinen überaus zarten Landschaften oft elegischen Charakters wird besonders
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0416,
von Pazzibis Peele |
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, war nachher Schüler von Giovanni Dupré in Florenz, unter dem er mit Hülfe eines Stipendiums seiner Vaterstadt sechs Jahre sich ausbildete und eins seiner bedeutenden: Werke: der Knabe Moses die Krone Pharaos mit Füßen tretend, schuf. Seine
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Lexikon:
Seite 0421,
von Pettiebis Pfeiffer |
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Historie, geb. 15. Sept. 1819 zu Mühlhausen i. Th., ging 1835 nach Berlin, wo er sich unter Daege und später unter Cornelius ausbildete, der ihn vor allen Dingen auf die monumentale Kunst hinwies. Dann besuchte er mehrmals Italien und studierte dort
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Lexikon:
Seite 0429,
von Popelinbis Porter |
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von Frommel in Karlsruhe, wo er sich besonders im Stahlstich ausbildete. Nach mehrmaligen Reisen nach London errichtete er in München eine renommierte Anstalt für den Stahlstich, aus der eine Reihe der trefflichsten Blätter, teils einzelne, teils größere
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Lexikon:
Seite 0437,
von Raschdorffbis Raupp |
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, Ernst , Kupferstecher, geb. 1797 zu Darmstadt, war Schüler von L. Portmann und ging 1822 nach Paris, wo er sich unter dem Maler Hersent noch weiter ausbildete. Er stach: das rheinische Kunstvereinsblatt: italienische Familie vor einer Betsäule, nach
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Lexikon:
Seite 0440,
von Reignierbis Reiß |
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Jakob , Landschaftsmaler, geb. 1835 zu Mannheim, sollte anfangs Kaufmann werden, folgte aber seiner Neigung zur Kunst und bezog 1852 die Akademie in Düsseldorf, wo er sich unter Wintergerst und in der Landschaftsmalerei unter Schirmer ausbildete
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Lexikon:
Seite 0452,
von Röggebis Roll |
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. Bildhauer, geb. 1825 im Staat New York, sollte sich dem Handelsstand widmen, ergriff aber die Bildhauerkunst und ging deshalb nach Rom, wo er sich mehrere Jahre ausbildete. Nach seiner Rückkehr ließ er sich in New York nieder. Nachdem er dort schon
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Lexikon:
Seite 0466,
von Sartainbis Schäffer |
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halbes Jahr die dortige Akademie besuchte, sich nachher sieben Jahre unter Bonnat in Paris ausbildete, mehrere Reisen nach Algier machte, in Rom und in Sevilla lebte und dann nach Amerika zurückkehrte, br achte neuerdings auf die dortigen
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
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Zeichen- und Modellierschule, erlernte das Schlosserhandwerk und ging dann, mit großem Kunsttalent begabt, zur Bildhauerei über, in der er sich in München und in Rom ausbildete. Nachdem er sich durch seine ersten Werke, eine Psyche, einen Jason
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Lexikon:
Seite 0476,
von Schlüterbis Schmidt |
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).
Schmalzigaug , Ferdinand , Tiermaler, geb. 15. Febr. 1847 zu Friedrichshafen am Bodensee, besuchte 1862-66 das Polytechn ikum in Stuttgart und die Akademie in München, wo er sich unter Karl v. Piloty ausbildete. Unter seinen bis jetzt ausgestellten
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Lexikon:
Seite 0480,
von Schnitzspahnbis Scholl |
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Schüler der dortigen Akademie, wo er sich unter Friedländer ausbildete, und besuchte später Paris, London und Italien. Anfangs malte er Genrebilder, ging aber später mit mehr Glück zum Stillleben über, worin er vor allem auf glänzende dekorative Wirkung
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Lexikon:
Seite 0493,
Seitz |
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), unter dem er sich dort zum Maler der religiösen Historie ausbildete, nachdem er anfänglich seine Studien unter Cornelius und Overbeck gemacht hatte. Er zeigt ein eminentes Talent, sich in die verschiedenen Schulen der alten Maler hineinzudenken
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Lexikon:
Seite 0496,
von Sickertbis Siemiradzki |
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auf der Universität Charkow, begab sich nach Beendigung seiner Studien nach Petersburg, wo er sich auf der Akademie ausbildete, sich zunächst durch einen Cyklus von Kompositionen in Sepia bemerklich machte und im Lauf einiger Jahre mehrere Medaillen und den
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Lexikon:
Seite 0502,
von Soitouxbis Soltau |
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Vetters Wilhelm S. (s. 3), unter dem er sich zum Porträtmaler ausbildete. Mit ihm machte er einige Studienreisen und vervollkommnete sich nachher in Paris, London und Italien. Erst seit kurzer Zeit widmet er sich dem Genre und erzielte hierin
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Lexikon:
Seite 0518,
von Suchodolskibis Sußmann-Hellborn |
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), ging nach Paris, wo er sich unter Ary Scheffer ausbildete und sich der Darstellung der Tierwelt widmete, in der er eine große Lebendigkeit und häufig einen gesunden Humor entwickelt. Er machte deshalb längere Reisen in Rußland, war vorzugsweise vom
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0521,
von Tancredibis Tautenhayn |
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Tancredi - Tautenhayn.
durch das Studium der dortigen Natur ausbildete und 1858 Mitglied der Nationalakademie wurde
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