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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Phylaxbis Physik |
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Blattreste und Blattabdrücke.
Phyllobĭus, s. Rüsselkäfer.
Phylloblásten (griech., Blattkeimer), s. v. w. Dikotyledonen.
Phyllocactus, s. Kakteen.
Phyllocladium (griech.-lat.), eine Form des Pflanzenstengels, s. Stengel.
Phyllodīe
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80% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Blatnobis Blatt (botanisch) |
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, gestielt ( petiolatum ) genannt. Fehlt die Blattspreite, so ist der Blattstiel gewöhnlich flächenartig ausgebreitet, wie z. B. bei manchen Akazien-Arten. Solche blattspreitenartig ausgebildete Blattstiele bezeichnet man als Phyllodien . Ist das B
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7% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0029c,
Leguminosen. III: Mimosaceen. |
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0029c Leguminosen. III: Mimosaceen.
Leguminosen III: Mimosaceen
1. Acacia Catechu (Katechu-Akazie); a Teil eines Blütenstandes, b einzelne Blüte,
c Frucht d Same.
2. Acacia spectabilis mit Phyllodien; a einzelnes Fiederchen.
3
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1013,
Koniferen |
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wechselständige, bisweilen in zwei Zeilen gewendete, meist mehr oder weniger nadelartige, bisweilen auch blattartige Blätter oder auch Zweige, die mit ihren Blättern zu fiederförmigen Phyllodien verschmolzen sind, werden aber hauptsächlich charakterisiert
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
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Gebiete. Die ca. 280 Arten mit Phyllodien gehören fast ausschließlich Neuholland an.
A. Catechu Willd. (s. Tafel
" Farbepflanzen "), 10 m hoher, oft etwas verkrüppelter Baum mit schwerem, hartem, braunem
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
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wertvolle Gerberrinden (vgl. Mimosarinden ),
manche, namentlich A. pycnantha Benth. ,
außerdem ein bräunliches Gummi. Die Arten mit Phyllodien werden vielfach ihrer Schönheit, ihres originellen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
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weiter gehen, indem Blütenteile auf die Ausbildungsstufe grüner Laubblätter zurücksinken, was man Verlaubung (Phyllodie) nennt. Diese letztere Erscheinung gewinnt für die botanische Morphologie eine besondere Bedeutung deshalb, weil sie nicht nur beweist
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Mimoseenbis Minas Geraës |
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mit wechselständigen, doppelt oder dreifach paarig gefiederten, bisweilen reizbar beweglichen Blättern oder auch mit nur blattartig verbreiterten Blattstielen (Phyllodien) und mit freien, meist dornartig entwickelten Nebenblättern. Die den Papilionaceen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mißbrauchbis Mission |
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Rückbildungen der Karpelle in Staubgefäße sowie die gefüllten Blüten (s. d.), ferner die sogen. Vergrünung der Blüten, d. h. Umwandlung gewisser Blätter der Blüten in grüne Laubblätter (Antholyse oder Phyllodie), die Umwandlung ganzer Blüten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Verlandungbis Verleihung |
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aus dem Volksleben in Palästina. Seine Gemälde sind durch breite Pinselführung und kräftige Färbung ausgezeichnet.
Verlaubung (Phyllodie), s. Anamorphose.
Verleihung (Verleihungsurkunde, Bestätigung, Konzession), die Urkunde, kraft deren
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