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Ihre Suche nach pilze schmarotzer / parasiten
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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549
Schmarotzer (im Pflanzenreich).
Weibchen, z. B. bei dem Wurm Bonellia sowie bei niedern Schmarotzerkrebsen. Bei manchen Tieren leben nur die Jugendstadien parasitisch, die Erwachsenen dagegen frei, z. B. die Schlupfwespen, welche ihre Eier
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4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
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Verbindungen, und damit hängt die Eigentümlichkeit ihres Vorkommens zusammen. Nach diesem unterscheidet man Saprophyten oder Fäulnisbewohner und Parasiten oder Schmarotzer. Die erstern, die Mehrzahl der P., erregen und befördern die Fäulnis
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4% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0879,
Flechten (Gewächse) |
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tischen, teils parasitischen Vereinigung von Pilzen
und Algen zu betrachten sind. Die hierbei in Be-
tracht kommenden Pilze gehören fast sämtlich zur
Abteilung der Schlauchpilze oder Ascomyceten (s.d.);
nur wenige Fälle sind bekannt, in denen
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4% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0964,
Pflanzenkrankheiten |
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. Je nach dem Organ, welches auf diese Weise durch den Schmarotzer zerstört wird, ist die Folge der Krankheit für den Gesamtorganismus der leidenden Pflanze verschieden. Fallen nur die Blüten oder reifenden Früchte dem Pilze zum Opfer, so entwickelt
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmarotzerbienenbis Schmeller |
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merkwürdigere Fälle bieten die Flechten, wo sich zwischen Pilzen (der eigentlichen Flechte) und Algen (Gonidien) eine Art parasitisches Verhältnis gebildet hat, welches ohne Analogon in der ganzen übrigen Schöpfung ist, indem hier beide Teile auf wechselseitige
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Perniciösbis Peronosporeen |
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südöstlich liegt das Dorf Testry (jetzt Tertry, 367 E.), wo Pippin von Heristal 687 siegte.
Peronospora Corda, Gattung parasitischer Pilze aus der nach ihr benannten Familie der Peronosporeen (s. d.). Sämtliche Arten schmarotzen auf Phanerogamen
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Basenbildnerbis Basile |
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Pflanzen schmarotzende Pilze. Das Mycel derselben lebt endophyt und bildet Sporenlager, die aus der Oberhaut der von dem Pilze befallenen Pflanzenteile hervorbrechen und aus einer großen Anzahl dicht nebeneinander stehender Basidien erzeugt werden (s. Tafel
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Paraparesisbis Parbleu |
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, welche bei den Farnkräutern zwischen den Sporangien, bei den Moosen bisweilen zwischen den Antheridien und in den Apothecien der Flechten sowie in den Perithecien und andern Fruchtkörpern der Pilze zwischen den Sporenschläuchen stehen.
Paraplegie
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Parapeptonbis Parasiten |
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, wie die P. den Nähr- oder Wirtspflanzen, d. h. den Pflanzen, auf denen sie schmarotzen, die Nährstoffe entnehmen, ist
sehr verschieden. Die meisten parasitischen Pilze durchdringen mit ihrem Mycelium die Gewebe der Wirtspflanze und ihre
Hyphen wachsen
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Tinelbis Togo |
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915
Tinel - Togo
die Fortpflanzung gesorgt und reichliche Brut binter-! lassen haben. Größere Hoffnungen würden hier auf, parasitische Insekten zu setzen sein, namentlich auf solche, die bei der Brut schmarotzen, wenn Aussicht z vorhanden
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Myxorrhöebis Nabatäer |
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.
Von den saprophytisch lebenden Formen ist außer der Lohblüte keine von allgemeinerm Interesse. Von den parasitischen ist es besonders die Kohlhernie (s. Plasmodiophora). Die meisten auf Pflanzen schmarotzenden M. kommen in Algenzellen vor
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
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und dabei sogar gleich diesen Schwärmsporen erzeugen, trat Schwendener mit der jetzt allgemein angenommenen Theorie auf, nach welcher die F. keine selbständigen Pflanzen, sondern Algen sind, auf denen Pilze schmarotzen. Diese Theorie
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
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Bakterienart ist, in verschiedenem Grade gebildet werden; ihre Kenntnis im einzelnen ist gegenwärtig wegen der sehr schwierigen
Reindarstellung noch in den ersten Anfängen. Bleibt das Wachstum der Parasiten auf eine Körperstelle beschränkt, so
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Haustorienbis Haut |
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der Schmarotzerpflanzen, welche die Rolle von Saugorganen spielen und die für den Schmarotzer nötige Nahrung aus der Nährpflanze aufsaugen und in denselben überführen. Bei manchen parasitischen Pilzen finden sie sich in Gestalt kurzer, lappiger Auswüchse an
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Haustelephonanlagenbis Haustorien |
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, die der Schmarotzer in das
Gewebe des Wirtes hineinsendet, um aus diesem die
nötigen^ährstoffe zu schöpfen. Je nach der systema-
tischen Stellung dcr Parasiten sind auch die H. ver-
schieden gebaut: bei endophyten Pilzen, wie beiden
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Peutingersche Tafelbis Peziza |
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. Einige größere Arten, wie P. vesiculosa Pers., convexula Fr., tuberosa Fr., wachsen auf der Erde (s. Tafel: Pilze Ⅳ, Fig. 3). Wichtiger sind diejenigen mit kleinern Fruchtkörpern, die auf andern Pflanzen schmarotzen. Das Mycelium dieser Pilze
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Cystitisbis Cz |
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.), Blasenlähmung.
Cystōpus Lév., Gattung parasitischer Pilze aus der Familie der Peronosporeen (s. d.). Es sind nur wenige Arten bekannt, die sich von den übrigen Gattungen der Peronosporeen dadurch unterscheiden, daß die conidientragenden Hyphen
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Flechte (Hautausschlag)bis Flechten (Pflanzen) |
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und auf ihnen schmarotzenden Pilzen bestehen. Der Körper der F. (Lager, Thallus) besteht nämlich aus zwei Elementen durchaus verschiedenen Ursprungs: aus fadenförmigen, chlorophyllfreien Pilzhyphen, die zugleich Fruktifikationsorgane von der Art der Disko
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Kartoffelkriegbis Karton |
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Schimmelarten (gewöhnlich Fusisporium solani Mart. und Spicaria solani Harting) immer nur dieselben Pilze, nie die Peronospora sich erziehen lassen, daß es Fäulnisbewohner sind, die mit den Parasiten nichts zu thun haben.
Die Verhütungsmaßregeln gegen die K
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
Phosphoreszenz (Leuchtbakterien, leuchtende Pilze) |
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712
Phosphoreszenz (Leuchtbakterien, leuchtende Pilze).
atmung, und bei P. phosphorescens, welches sich auch im sauerstofffreien Medium kultivieren läßt, bemerkt man dann keine Spur von Leuchten. Fügt man zu dem Meerwasser
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gänseblümchenbis Gänsehaut |
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oder getöteten Tiers erforderlich. Die Abtreibung der Parasiten wird am besten mit Arekanußpulver (3,0 g mit Butter in Pillenform) bewirkt. Auf der Haut und im Gefieder der G. schmarotzen nicht selten Milben und Federlinge, welche die Tiere sehr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Peyronnetbis Pfaff |
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), welche anfangs krugförmig geschlossen ist, später sich ausbreitet und aus den Sporenschläuchen besteht. Meist kleine, herdenweise wachsende, mannigfaltig gefärbte, fleischige oder wachsartige Pilze, Arten, welche auf der Erde, auf faulenden
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Krauseisenbis Krauß |
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und als eigentliche Krankheitserscheinung auftreten, wenn sie von gewissen tierischen Schmarotzern, welche auf den Blättern leben, namentlich von Blattläusen und Milben, oder von gewissen parasitischen Pilzen, besonders Exoascus (s. d.), der an Erlen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Drehlingbis Drei |
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, Duette etc. (Baptiste), und Schriftsteller sangen sein Lob (Terrasson). Heute ist es wieder zum Bettlerinstrument herabgesunken.
Drehling, Pilz, s. Agaricus V.; im Maschinenwesen s. v. w. Kurbel, Stockgetriebe.
Drehmoos, s. Funaria.
Drehorgel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Hülsenfrüchtebis Humuspflanzen |
Öffnen |
wie die Parasiten oder Schmarotzerpflanzen (s. d.) eine schmarotzende Lebensweise führen. Sie zerfallen in die beiden Gruppen der bleichen, chlorophyll- und laubblattlosen echten H. (Holosaprophyten) und der grünen Verwesungspflanzen (Hemisaprophyten
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Assignationbis Assimilation |
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aus anorganischen Verbindungen, kommt jedoch nur den chlorophyllhaltigen Pflanzen zu. Es ist sicher nachgewiesen, daß bei nichtgrünen Pflanzen, also bei sämtlichen Pilzen, ferner bei vielen als Schmarotzer lebenden höhern Pflanzen, eine derartige Verarbeitung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0122,
Bakterien |
Öffnen |
aus komplizier-
ten organischen Verbindungen, wie sie z. V. massen-
haft als Abfallstosfe tierifchen und pflanzlichen Lebens
erzeugt werden; hierdurch nähern sie sich dem Ver-
halten der Tiere und Pilze und unterscheiden sich
streng von den höhern
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